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2777
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Areuzieiten
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URKUNDEN-BUCH
DES
LANDES OB DER ENNS.
URKUNDEN-BUCH
DES
LANDES OB DER ENNS.
HERAUSGEGEBEN
vom
VERWALTUNGS-AUSSCHUSS DES MUSEUMS FRANCISCO-CAROLINUM
ZU LINZ.
2
ACHTER BAND.
WIEN.
AUS DER K. K, HOF- UND STAA TSDRUCKEREI.
1885.
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den erwirdizen zeistiieren jerrea obht Janmw ni dem marcası
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saserehnmerten zuets namıer vier befntet 21, sier Zeeien in Nitier-
kircher yfarr. ıu» datz Hersterf und zer datz Mitterlirchen.
nmb «erb+ und viertziz phrmd alter wiener Dhenainz. die sr uns
berait darauf zriihn habend. der wir auch zaatz und 227 zewert ein
und emphanzen haben. Und «ie vier biet dient jeriieten an aln
zweiffthaiken »ehiiling wiener puenziaz anad vier Aerbitiener und
vier vaschanchiener. Sy sulten onen mit den v--r Zoenriten Zictern
zilen iren Irumimen swhaffen und nutzen. 21 «ı besst mixen nach
»atze reeht an zever. Wir sein aucı mitamht alten uunern erben
der uben zeschribenn vier heiktet ete. recht zwer und scherm für
all an<prach. als satz» recht und ireis aigen recht ist in dem lannd
ze Österreich. Was in daran ahızeet mit recht. das snllen sy unver-
tenlich haben auf uns und anf allen unnsern erben und auf aller
ab ie wir und unser erbeu haben w« wir die haben. und
bekomen an unser und an aller unnser frewnt irrung. wir
onler tel. Es soll auch des verzenannten satzs losung
lebntizz
«rin jarlich an sand Jacobstax und zu chainer zeit mer. Wana wir
der unnser erben in auf demselben tax eben sechsundviertzig phund
phenning. so ist uns der satz wider ledig an allen chrieg. Das die
red tat unzebrochen beleib. eb wir in ze nrehund den offenn briet
versigelten mit mein
rgenants Hainreichs ron Winthag auhangun-
den innsigel. Darzu haben wir auch gepeten den erbern herrn heran
14
\.
BEL 24. April — Lirerich der Schifer rerersirt und eollführt die Stiftung
eines Seelgerüthes bei dem Gottenhunsr Baumgartrnberg derch seine Hausfrau
Agnes und ren ersten Wirk Chsuret den Hauser.
Ich Dietrich der Schifer vergich und tuen kundt ofennlich mit
dem briel, das dem erwinligen zeitlichen herren abbt Juauusen und
dem comvent gemain ze Purngertenperg sind ledig worden mit
meiner lieben hausfrawen tue frawen Agwessen der Got genad die
drew guet ale genant, ain heiitat baist iu dem Reset, ain lehen ix
dem Steinach, ain lehn det: dem Klmindienst. und sind alle drew
gelegen in Send Thomens pfurr. die in Chweurud der Kuwser
seliger meiner egenanten hawsirawen erster wirt mit irem willen
geschaft hat zu der zeit da er es wul tuem macht durch ir baider
selhail willen in und iren vedlern und allen iren nachkomen zu ainenı
ewigen seelgerat, die ir baider freyes aigen und ledigs und anver-
küwmerts guet sind gewesen. die er in auch auf hat geben bey seinen
lebentigen tagen mit sellicher beschaidennhait. das er und auch mein
vorgenanute hausiraw die zu den zeiten sein hawsiraw ist gewesen.
dieselben guet sullen innhaben uud nutzen. die weil »v baiıte lebten.
Und su urchund das die obgenannten herren Jdatz Pirenyartenpery
der vorgenannten gieter nutz und gwer hieten, habeunt in der vor-
genannt Chrnrudt Kueser und auch die egenannt rue Aynes mein
hawsiran selig von denselben zitetern all jar welient und weraicht
ain phund phenning untzt an iren tu. Und wann sy baide nymmer
wärn zu hannt, so selten sich die egenanten Aerren zu Pusenyurten-
perg Jer vorgeschriben güeter undterwinden unnd solten die fürbas
ewigklich haben als annder ir freys aigen. und sullen auch davon
järlich an sand Anndrestag dem vorgenannten Chunrırd Äuieser und
meiner obgenannten hawstrawen fruwen Ayuessen einen jartag
begeen mit allen sachen. als gewonhait ist in irem onlen. Und an
deimselbeu sol man den herren iu das retennt ein mal mit vischen
geben und ınit anndern sachen als gewündleich ist yon anılern erbern
lewten. Dieselben güeter pracht > zu mir und hab die mitsanıht
ir genutzt mund inngehaht dieweil sy mein hawstraw ist. Demelben
güeter awssen ich mich mit dem brief und sag sy den herren datz
Pawngartenperg ledig und frey von mir und von all mein erben md
frewnten, das wir fürpas ewigkleich kain recht nuch ansprach nym-
15
en. Es sullen auch’ die oM genann-
a frum «ansit schüffen als wit
Ölfenleich, daz ieh recht und ae
#inem lieben wierl Hansen von Winden mein
in erster wiert Erasem von Pernneck seliger
I und vierzich march gretzer phenning, und
IT diz ober halbe hass da tzüı Permmeck
ist, md auf alles daz dan drei
gelt den ich in der Praytenae han, als
in gewer herpracht han.‘ Auch han ich meim
on Winden gehen und gemacht hündert
int wienner phenninge meiner rechten haym=-
erster wiert Erasem von Pernneck seliger auf
N ‚geweist hat daz von meim gneiligen
Ni von Phannbereh zü lehen ist, Ir daz dor
‚as ılarzü gehört daz mein aygenleich güt gewesen
Of con Örberch seliger meinem wördernt
* seligem zü rechter haimstewer zü mier
Ar Wet hiews zu Perwneck und waz
ert Hensen con Winden gehen un
d nützen und darzü gehörent und
—
IT
n schülen Weruharten dem Ledror purger
en und allen irn erben int und fäuft-
die sinn hermit gelihen habent und
wrunmb haben wir in gesetzt daz gür datz
m day güt data Prantschochen, dew
in rechten und nÄtzen die durzue gehörnt nnd
als wir die selh inn haben gehalt, anz unser
Hirn und nchslln si die aueh styllen und störn
er heschaiden, daz wir vollen gewält
t salz ee Tosen allein jur mb die abn-
md Kinfzich-phunt 'wienner phenning'.lie dann'gih
\ chtmiss vierzehen ing jerichleich. Si habent
{ “den ohngenanfen) gueten umb iv vodrung ze
ir aygen hab. War auch, daz in ir obn gesehriben
ieh daz si der nieht lenger mochten ner wolten
vollen gewalld den oM genauten satz. ılaruml ze
mit. versetzen oder mit verchauffen an all
jef von ien wegen und mit im willen fir-
zuiget der hat alle dew recht, die an dem hriet
also geentzleich als si selber, Daz daz allez stät und
(darüber gehen wir ich Frödreich und ich Hain:
er dem Fneananten Wernharten dem Ledrerr, seiner
|allen ien erben den briet' ze urchwnd versigelt under
au insigeln, darunder sieh unser hawsfrawen nnd all
pt uns verpiudent mit irn trewen alex duz stät ze
zun dem brief stel gesehriben, er geben ist des
gsten, din von Christes gepfrt warm ergangen
tarnacliin dei ninen und seaigmen Jar.
feraog Andolf van oserrhibnteki Fricdiich und
der Steyermark mit einem Viertheil des PO
‚Peter von Fürstenfeld gekauft haben.
TEE
‚kunt daz uns unser gelrewer Pefer ron
Ib der Eums VAL Tu, 63
40
Ides. (si) uns, webeisen mochten,
er
Wien nu weeitag, vor plingsten
schen Tundert'jar darmmch in dem in
‚alters in dem zwai und zwainkisten md
‚ dritten jere. Wie der vorgenant ‚heresog
jeil mit (dir underscheilt: unsser selbs hant.
i i are at an geht
Be ia: nr, ds at ji har
al a
Alt u te
Dart
Bond aloe ad iii
‚embieten unserm lieben gelrewn Jansen dem
nad and alles gut, wir emphelhen dir gur erustli-
ad ‚las gunundisch‘ salz in der Riedmarich und
iet niderlegest un verpietest daz man chin
en naaymen diz nur alayı mit dem hel-
\ enges ‚Geben ze Wieune an pe
no, 1
Bi nn on Warp Or ffieiales.
ıf Papier; im Magistratsnrehtse zu Freistadt mit einem rückwärts
Yerdorbenen rotben Wachsslegel. ._ r
le
NK.
_ Kumdmbrhung der Stadtvertreter won Freistndt,
1 Spitalee Almanen ‚gennmmelt awerslen.g || (0x1
ie paginam inspeeluris, Judiees pro-
‚eommnitas Liberae Ciritatis. salutis/‚eterne
paper peroptatum, Ex quo dominus
spren pauperain. | seculum veritatis #wän-
ei ai et veeipi se ulocnit, Immetuosn nempe
nn qne pie eredentibus non ipsi pauperi
vi datur el presentatun. Hine,est quad cum
e Ciritatis gloriose virginis Marie
.
u
12
xl.
1361. 4. April. — Vom Kloster Baumgartenberg.
Hainrich Abbt zu Monnsee und der eonvent „thuen kunt, das
Jer Herr Abbt Johannes zu Baumgurtenberg und das convent allda
ihnen haben abgekauft 60 pfening purgrechts gelds, die ınan ihnen
jähr gedienet hat zu purgrecht von ihren Haus und Garten bey
den Brun zu S. Michael eu Crembs um 2 pfund pfening. 4. J. 1361
an sonntag quasi modo geniti“.
Die Urkunde nieht vorhanden; das Regest in Lebitseh Thesaurus mona-
sterii de ınonte pomerio. in der öffentliehen Bibliothek zu Linz.
XI.
1361. 4. April. — Vom Klost-r Baumgartenberg.
Joamnes Abbt zu Melckh und der convent alda ..thann ehundt.
das ihnen Herr Abbt Johanns zu Baumgartenberg abgekaufft habe
40 pfening purgrechts geld, die man ihnen jährlich an S. Colmans-
tag gedient hat von Hof der da leit zu Crembs enthulb der Pruck
bey der Badsstuben um 11 schilling. Im Jahr 1361 des nechsten
sontags (?) quasi modo geniti“.
Die Urkunde nicht vorhanden: das Regest in Lebitsch Thesaurus mon.
de m. p.
XII.
1361. 17. April. — Friedrich von Mämling bekennt, dass er und seine Erben
nach seines Vaters Briefen keine Ansprüche haben auf den Hof zu Dankolfing.
Ich Friedreich von Mämling mein hausfraw und all unser
erben verjehen offenbar mit dem brief, daz uns unser genadiger herr
abbt Hainreich von Männse und sein convent geweist und geinnert
habent mit unsers lieben vater saligen brief umb den hof ze Danchol-
fing, daz wir daran chainerlay recht gehabt haben nach dez briefs
sag den sy von im gehabt habent, dezselben briefs verjech auch wir
stät ze haben und ze volfüren also, daz wir fürbaz ewichleich
ehainerlay ansprach nymer dahin haben schullen. Daz iu daz stät und
unverehert weleib geben wir in den brief versigelten mit unserm
anhangunden insigel, darunder wir uns verpinden mit unsern trewen
‚wder dürft geschieeht.... Und wer dnz jeinant herför chem der pexzer
ee ‚obgenanten gotzehaus geben
an allen ehrieg. Daz dem obgenanten
Pre: pharrleuten di red von uns und
also stetiund unverchert ‚beleibe, darnher #0
iu dı igelten mit meinem amhangunden insigel.
sind gelzeng mein genediger herr her Hans von Trawn
houbtman in der Riedmarch und Fridreich der Valich
‚Riedek und Walchwen der Celler und Frid-
‚der Ungelter mein prueder purger zder zeit ze Bintzz all
Vier mit ier anhangunden insigeln in an schaden. Der prief ist geben
hristi gephril ergungen n dreutzchen hundert jar dar-
ayıs und erehtukien Jar an gölzeleichnams ti
N band seoalsE ‚lavk ir kalı
| ‚nach. hängenden: Blogelı Philipps vun ungefärhtem
ee zu Rieilock.
a ET ne run ton
a hiwilh: ann alt. th in DER TEN DET
ee a
I SEE oh
eeine,, Uhr au, Paokabrim. tungen "aa
ig ae iger Henning nun ns!
2 "Gotergäzzinger um mein eleichev hawsveawe
‚rerjehen öffenleich, daz wier Ihnhen dein erwir-
erm ggenfuligen herren graf Wernharten ron Sehnun-
‚Seinen erben ze ehnuffen gegeben mit rechter für-
unser erben ımser huch ze Pokchhaim gelegen
cher pharre ei Scharbereh (sie), den unser recht
alter her aller unser vorvodern, inmb zway und dreuzich
© phenwing der wir gauez und gar von in gericht und
’ mit der beschsiden, ob yem herfürchäm der perzir
Vorgenahten hueb den wier gewesen sein, und
mit dem rechten, so geb wir in auf der ob-
‚Pokehshuim wir und xeehezieh phumt wientter
n sweze nel dez Iander recht oh der Enns, und
chauffer ner dez' suezes swelhes si wellent ier
füe all sonsprneh un aller der tat in der not
index recht ob der Enns. Daz in’daz also stAt
ib daruber ze einem warı vestem hd stätem
alz ich es und mein vörder wiert Erasem von Pernneck seliger und
unser vördern in nütz und in Jehensgewer herpracht und iengehabt
haben und alz auch mein prieff sagent di ich von meim vorderim wiert
Erusem von Pernneck seliger darüber han und von mein prüder
Chünraten von Örberch. Es schol auch mein egenantter wiert Hans
von Winden dazselb egenant hzus zu Pernneck mit alle dew und
darzu gehört als vorgeschriben stet in satzesweys inhaben alz lang,
untz daz dez egenanten h2us nachst erben in oder sein erben mit
dem obgenanten gelt als üben geschriben stet ermanen, zü welcher
zeit daz ist so schol er öder sein erben in daz selb haus darumb zü
losen geben an allen chrieg und an all widerrede. Es mag auch mein
wiert Hans von Winden daz obgenant gelt auf dem egenanten haus
zu Pernnecke wit alle dew und darzü gekörut nach meinem tod
dar@wf verschaffen düreh seiner sell willen öder wen er wil, oder
umb daz selb gelt versetzen wo er oder sein erben hin wollen an all
irrüng, wann sew dez obgenanten geltes nicht lenger geraten öder
eupern wollen, und hat auch mein wiert Zlans von Winden und sein
erben dez vollen gewalt, daz sew mit demselben egenanten gelt nach
meinem töde wol allen irn frumen geschaffen nıügen als mil anderm
em aygem güt au aller meiner erben und vreunt ierrüng. Daz im
disew gelübde stet und untzüprochen peleybe darüber gib ich meim
egenanten wiert Hansen von Winden disen öffen prief versigelten
mit meim aygen anhaugunden insigell und mit meins herren hern
Friderichs von Wulse ob der Steyernarch anhangunden insigell
und mit des edeln herren hern Früderichs con Stübenperch auhan-
genden insigell, di sew dürch meiner pesünderen pet willen zü ainer
gezewehnis an disen prieff gehangen habent ien an schaden zü ainer
urehünd der waerhait. Der prief ist geben nach Christes gepürd
dreutzehen hundert jar darnach in dem ain und sechtzigsten jar an
sand Jürgen tag.
Orig., Perg., im Sehlossarchive zu Gschwendt. Die drei Siegel verloren.
XV.
1361. 10. Mai. — Friedrich und Heinrich die Rotauer versetzen an Wernhart,
den Ledrer Bürger zu Schärding, ihre Güter zu Hab bei Wirting und zu
Prantschachen,
Ich Fridreich und ich Hainreich die Rotawer, unser haus-
frawen und all uuser erben wir verjehen offenleich, daz wir schuldich
Be nun interfuerint aut qui enrpus Christi
d infiemos gun porlantur, secuti firerint vel qui
Be at
vis alRENG nsenreik van A
oloriam Srerteher eonfist Singult nostrun
injanetix eis penitentiis mixerieorditer in duminn
Iyocesani volıtas au id areessorit et eonsensun,
Sign mosten sun
Bis ri ST UT E17
on Any N\ Wr us Mutieu ih Dysnkk umnkel
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von Erastperg . .. vergieh. su. en
u ‚meiner arg ‚hansveawn ermen Eispeten zehen
N x auf em auszerugüt ze Ernstperig ne
eh Ianisrecht, mil allen. den ern rechten und
1 24 Darüber gib. ich irdisen offen prief
ud diser sach. versigelten mit meins genadigen
Stadler anhangunden insigel der zen zeiten
und umptaum ze Püchckirichen.
ae rich nd lrewtzehen ‚hundert: jur
dl Veyis tag mit seiner gesellschaft.
\ Na when. Iuuge Ind au
Zenalasıs Kia Vor. rd ll nen
alba wils sumldim. hatte win en
[Elsass an Futnlas terug
4
unzehrochen beleib, daruber so geben wir olgeninter Periehtolt
‚Sehrfeolt and mein erben in den offen brief versigelten mit meinem
anhangumden insigell'um meins sung Perichtolte Schefroftz and wit
meins velern Prchnrte Schefvoltz puyder anlinngnnilen insigellen,
md zu einer pessern sicherhwit und gezengnuzk mit dezerbern rilter
con dem Espaen anlianıgunden insigel den wir daruml
‚haben daz er der such damit gezeug ist im an schaden. Der
gehen da man zalt von Ohristi gehurd drentzehenhundert
HERR daran samt Veitztg.
N ke U aa a A
ren.
In „im Sehlassarehiv. A Klein. A
a rn la mans
N ug riss sh again vn
LIFE RLRTEN
[Zr Rem
en dieimu PS ‚ehanftig sind
oder augesicht diser brief‘ iemer pracht wirdt die
hienach Texent oder hörent lesen ewiklich. Wir Wernhart
der eltist grafı won Schowenberg und wir Ulrich und Hainreich
‚qrafen con Schmeenherg weilut graf‘ Hainreichs
seliger gedtehtausze unsers lieben herren und
ten unsers veltern‘ geal Weraharts brüders sine
und erehantuizz diser nachgeschrihen dinge: Elieh getat
it mit briefes hantfest.der sy recht und redlieh koment
daz darnach in kunfligen zeiten mit chrieges'anfacht
vr iresal darin vallen. Daramıb so wizzen alle let und
fen #2 ze wizzen dueft beschicht, daz wir lie vorge-
‚rt 0 wu Hainreich grafen con Schowenberg lür
unser nnchkomen mul erben ewikleich nach güter
ıg willichlieh mit reehter wizcen zü den zeiten und an
lo und da wir ez mit recht'wol getün mochten nach
fe unserer pesten freunde und der erberisten unserer
eben und dienee mit aller der ordnung beschaidenhait
wrörden and gepdeden (lie nach geistlichen und weltlichen
ul nmeh freihniten oder gewonhaiten der lannde dhaiıs
ent, dureh frides' gemaches und nuezes willen
er unsbrer getrewen undertanen umd sunderlich
tod. Waz amptleut aber wir uber dieselben
‚sullen den panenphuhen und‘ nemen “von den
‚herren‘ von Österreich und voninllen irn 'naeh=
here zir Österreich ie von dem eisten under
denn in Ines ist, ma sol such den denselben pan verleihen
{ ind unverexogenlich jegklichem imserm emptman len
ein erainen als da vor darezii seezen an alle widerred und
ruhe such ie vorgenanten Lienhart des Marspek
Pothaimer und ulle ie nnehkomen und erben ’an den
lntgerichten ‚eweklich und such alle ir amptleut lie sie
dieselben ir lantgericht seezent den pan ze gleicher weis als
umptl&ut ouehnemen und emphahen von den egenanten
h con Österreich; die in den oneh leihen sullen zeglei-
als uns nm unsern amptlenten anverezogenlich au alles
au si gevordert wirdt, won weder dieselben herren
daselbs wieht recht habent ze richten über den to,
ae aihae pin won /den \herezogen von Österreich nement und
Queh sullen dieselben unser herren die kerezogen von
Österreich und alle ir nachkomen und erben eweklieh in den vorge»
sanken fünf lantgerichten als lang und als weit die begriffen habent,
h nt anfallen irn stetten mörkten und dörtlern Iöuten und
unt ob der Ens beseezen und haben ie mine ien
ander wuisdez ze gleicher weis als in irm Famde
‚Ens. Wir die vorgenanten grafen von Schowenberg
‚für uns und alle unser nachkommen und erbei und
ieh in dem'namen und naeh dem rechten als «a
als wir des oueh underweiset sein, recht ml
N vesten pürg steit‘ mörktlörffer'gericht vorgtei
oder jemant' ander in dem lande ze Österreich
obder Ens jetweder seit der Tünaw in allen
v herren von Österreich gerichten und gepieten
umsern erscheften und geriehten oder gepieten
lie wir haben mit der herscheft von Bay um
2 ze Kernden von uns zelehen habent,
ale: 'garumd gönezlich wo die gelegen amd
in mm desiersten 26 Lehen haben und Iaben
von dein egenanten unsern herren len
nphahen und nemen von den
reich und von allen in nach“
en nd emphahen von den egenanten
die in den onehr leihen 'sullen zeglei-
nptleuten unverezogenlich an alles
lert wirdt; wan weder dieselben herren
Bibi rechlltubent ze richten über dem In,
allein eweklich in den vorge-
.hte ng und als weit'die begriffen habent,
n stelten mörkten imd dörfern Iöuten und
r Ens heseezen und haben iv minez irn
‚aufsdez ze gleicher weis als in irm tande
r die vorgenanten grafen von Schowenherg
ve uns md alle unser nachkomen und erben md
namen und naeh dem rechten ls dar
wir des oueh underweiset sein, reebt und
st 'stett inörkt dörfler gericht vögrtei
ms Telhen sind, die herren ritter und knecht,
t ander in‘ ‚dem lande ze Österreich
der I 'seib der Tina in allen
2 ee Österreich gerichten und gepieten
‚rn hersehelten und geriehten oder gepieten
haben mit der herscheft von Bagrn und
"und'ze Kernden von uns ze lehen habent,
gar md genezlich wo die gelegen uud
‚des ersten ze lehen haben und Iuben
a
günne den obgenanten unsern herren von Österreich in lehensweis
von in und dem goochuns se Regenspurg-eweklich, und'in die ver
Jeihe au und hienneh wann und wie. aloflegiermehhlilen! ‚chumptals
‚das pilleich und recht ist an alle widerred und\gevard. Nach‘diser
aufgebung und vertigung als vor geschrihen: stat habent die vorge-
ante unser herren von Österreich. unsiden egenanten grufen ran
‚Schowerberg und allen unsern erben lürhazzer verlihen ze rechten
chen lie ohgenunt herschaft. und. vesti.ze Ort und) swaz\larezü
5 ‚stal, and haben euch: wie die von in em-
phangen undisein ir man darum worden.als landes und lehens recht
ist anallez gevörd. Wer aher az die vorgenauten von Schowenburg
‚aligiengen on erben süne des Got nicht welle. so süllen diesellen
- gevallen. auf töchtern. ılezselben - namens und
‚aller der mazz als ob si süne wern. Und sullem oneh
con. Österreich die verleihen denselben thehtern‘ ze
gleicher weis als sünen ane gevörd ala oft sich die hand verwandelt
‚an der egenantes unser ‚herschuft von Österreich oler an uns den
vorgenanten gra/ Werwharten graf Ulreichen und graf Hainveichen
‚con Schowenberg, als ofl sol ein jeglich heresog von Österreich den
es dene ze recht angehört die. vorgenanten lehen alle verleihen
di unverezogenlich an alle wilerred und geverd.dem
r oder grefiun von Schowenherg, auf den oder auf
‚dieselben lehen pilleieh und dureh recht erben und gevallen
sullen. es: sein süne ler töehter als vorgeschriben stat, und sullen
von Schenvenberg wan und. weib. süne und tsehter daran
‚si sullen uns dahey schirmen und beleiben Iazzen
‚lehens recht ist. on allez. geverd. Wan ouch wir die
on Schawwenberg lür uns und alle unser nach-
eweklich mit manschaft und mit dienst komen sein
‚annten unser. herru lie herezogen von Österreich
ie smehkomen und erbeu,, darumb<habent si für sich
ir unehkomen und erben 'nus verlinizzen vesteklich
ml mit im versigelten hrielen, az si.uns in dem
m ich sehlemen, verspreehen nd vertreten sullem
ie man nnd «diener. wider allew mönklich nieman auz-
; allen umserw freyhniten echten md gülen gewon-
mern bei allen unsern herscheften werten pürgen
ichten mid gütern: wo wie. die jeezunt haben oder
-
2
und an aller seiner prüder stat die varge-
ein sölieh erber namlich und grosz gül an
Aal unsern nachkomen, und erben Lnöst-
‚sein nlizze. Hiebey warn die dliser
irdigen herren her Paul byschof ze
It Jamer
tadek ze den air lunt-
h von Chapell ze deu zeiten hanpt-
von Trawn ze den zeiten re ze der
von Walsse von Droseudorff Eberhart con
‚Friderich von Walsse von Ens Eherhart von
und Seyfrid;von Chranichperg Hainreich con
Huinreich von Pruune h 'schenkch Ha;
J Wilhalm d der in von Li Liebenberg er
\ u unsers herren herezog, Rüdolfs ‚von
ander erher Nöut genhg. Und daruber ze ainem waren
ul ewigen urchunt gehen wie die vorgenunten Weru-
eh und Heinreich grafen von Schowenberg für uns und
and erben die wir darezü binden wizzeutlich
"lierren den heresogen run Österreich nd
atid erben eweklich disen brief versigelt mit
Di beschehen und ist der brief
dem n&chsten witichen nach sand Veits tag
er von Be" gepind tausend drewhandert
na
pr Tor
5 der Kums VILLE. Id. 3
ei erben anan fen den Öder, das er der sach
seinem anlmngunden insigel em und Jrnsen
1 sn schaden. under der ılreier vorgenanter
uns und unser erben ich oben genanten Annan
vegenant Chimigunt jer tochter wand wier
ben. Der prief ist geben an sand Peters
gi zult von MENEen ERTEA LANE
dem ain und sechtzkistem jan, 000
in Movenm zu Lin, Die Siegel verbr u hin
z Ar org ty en kn
ea hanılay
Mami wu. le Lam uk anal a. Baaınalı
1861. 2. Jull, Vom Kloster Baumgartendorg.
Greif ihuet kunt, dus er recht und reillich abzulesen
‚geistlichen herren Bruder Simon derzeit Hofmayster
Herren Haus coh Baumgartenberg gelegen an den
ich PER, die sechs Wiener-Pfemiug Grundt-
"len eg ‚Haus der Herren von Baumgartenherg
8 Wien er-Pfening. ae RE
au Freita g vor 8. Ülreich. \ \, \ ma a u
nicht vorhanden; das| Regest in va Tan mon.
vr a re
Aa rl) ara! a Arärkndlin, m MEET el
lau kl , llıniens Im Am ge
un Antw ET
Piberin und Marti übe Sohn werhanfen dem Abbe
Kt, Ant en Arc Ad
rd er
erü und. ich.Mert den Piber.ie sun umd ch
mit uns all mmser erben wir verjehn und
eh mit «dem brief, das wir. zu. kanffen haben gehen
liche gu herrpa: abbt „Jannsn und dem. onvent
2 ein rasante) ledigen-und
Er
N See \dewouhls ler vorgenant
ee also, Hlaz lie obgenanteh
perg und ‚alle ir nach-
n nee hu von) im wegen oder nach
a viererigphenning gells
ich aller dog darıb Iedieh und frey sein uddie
a aueh wir noch, unser nnchkomen
eiler der vorgenanten Neischnkerzech noch
weder mit briefen noch an brief
Sa hie genant sint, auf dnz egenant
1 ‚phenning gelts furbas nymmer mer
ne drug hen et
en
die Aalen briet = ur-
gae ellen. tod -umd) ze nichte sein und chain
kaben weder [chlain nach’ gröm. undıdazülisehabloantfg
! brochen: beleihi und wand wir vorgenenten ich
] g. und ich Huinreich des Udunchs aun solber nieht
osigil enhabenslarahen so geben wir für uns und Nürlie
er der vorgeschtiben Neischakerzech 'gemain. und fr alle
i u brief; ze einer waren gezeugnuzzen diser
il der erhern lacut insigiln hern Michels des Chun-
da des Ammuns. die derselben Neisehaker-
der sinlound die aueh diser sache gezeugen sint
beief ist gehen ze een riet
kanbeg Tri
uw ENTE well ih zul inuuhd Imes
wa hne Kal 1
ler Ann ah a ie
‚ Salın selig derzeit -abrixter Spit-
ittalze Wien Ihnet kunt, dasserreehtund
gilt statt abzulesen gegeben habe den
‚Symon derzeit‘ Hofmayster: den \geiet-
ir die überall yandert haben Tassen oder
nichtz ausgenomen, auf
bin Allenisy allzeit alle irew recht aller stat
behabt } "au alles geverde gantzlich
hi Bu Mr NE Ns zu wart
f 1 sullen, mil ob wir stössig oder
Pu aueh rer Fer
‚stät behabt und gewune haben und wir vor“
löre ve wider und 'sullen auch des
el heim ir erben mil naehköme
1 esttich ghald und huld an alle
ei ehtteneh. Wer den brief mit'irem willen
ngt.' der hat alle‘ die recht die in darın
und des hriefs den wir in darüber geben ver
ossein fürstlichen "anhangunden' insigel, ler
IAlexen tag da man zalt von Crist gehürd
in dem sinn und seehtzikisten jan.
Ian Bei Sun hund, en ara
or Abbe Caspar au Berl Biber
a luhähenimmani hen dlisten en ame uankhıe
u hr en
won SS RRYI, a er AT re Zen 2}
dem ühren Aa herährenen. Cä er
Ben > ne Kinder Nielsen, srben sl.
‚Stephan und ich Hainreich di prüder von
Ibera säligen sun von Zelkkingen wir vergehen,
dureh rechter lieh und vreiintschan
ht mil gegehön hahen, lex ersten di rest
genanten Hansen halbe ‚ist und halbeit ist
‚Stephans und Hainreichs, LrOR Zelkkingen, und
1 hen hantı dez edlen. herren graf Ulreiehs von
achrut die auch mein Stephans
f nt, und alle die güter die uns
valer und von miter und alles daz daz zü den
len gehörel, es sey algen lehen pürchrecht
‚genant ist mit allen den nüezen und rechten
ter alle anerstorben sint und als wir si
ter
4
ee io hau A ne erkuun Sk he
A A u BERKARLL. ı )
Dee
dalkiriad vom amade ri ie a
‚az genant ist, a vesst Sunerans, rn
Siam gemant ini nnd war. wir mb, di Freynstat
wysen, aekcher ‚oder haewser in. der stat oder
ee neler, van dem Beykestorfer under
BD Ate dnaurmn. dem, Sahakehen herkömen. ist mit-allı
und der zehent, ze Rossuzze und war au.dom
hör. 2.63 weyu, oder Leayd, und wirz wär guets mm
eu ‚hahen ze, Sträpphing ze Cheezleinstorf und ıleu
waz. wir ze, Nusdorf haben ‚ez\sey an perkehr
Pheaninggelt/und alz.cz unser, schaffer.ze Wyenne von
gehabt wieso daz, geuant ist,ez sey.anphenwing, gült
ar nwenbeaLsBerhichnnehR ler plirkehrecht ex
egen en] 'e oder hinderhalb der Tunnamne, und
i TOR em van, Lyechtenstnio herrhöwen, sind .ze
une ze Reysenperg oler, ze Prukke ul ze Guuderstarf,
‚perkehrecht und syben schilling pheuning gelts,
un Pridreichen won. Wulsse und meinn erben auch
‚ist. Di vörgenant reset Herttenstain wil-
‚ua Weyerse, gelegen und di vesst Sumerai mil
‚Pybürch. gelegen in sand Naltein. pharr an den
ein,peiuler Hainreichen wit echtem tail gevallen
enanleu, vesst, Hertteustain und Sumeraw mit alle
hört, ez sein gericht forst; waeld, seo. xlyezzund
‚4 wisinndiackeber in ‚arhar ze. holez ze veld und, xe
ngestifl versuecht oder unyersuecht oder wie
aueh, mit ‚sampt. deu vorgenanten guetern. und
auf getaill sind uud. anik,alle den guetern di zu den
ie Nerttenstain und Sumerai, geehauft, sind,
liben ‚vater sacligen til, ade hernach, |
ee
43
u oder in den Wache wiler wo si gelegen
mit einander, verrieht umb alle varınde hab
in, daz wir nach mit einandertsylen schullen.
‚wanllüng febaz also staet 'ganez und meze-
% geh. wier ich oNgenanter Fridreich und
+ Walsse disc Iriell: zeininem warn urchumd
esligung, ıliser ‚sach versigelten mit nuser
gelm ul mil unsers | liben velteri -hern
Valsse von! Lines kauptman ob der Enns \onhan-
Ei ae a at
ts von Arch und mit hern Frödreichs des Chgen-
von f iusigel, di all diser sache
a nbenen? ısigeln. Der brief ist geben nach
hen hundert jar darnsich in demains aml sücher-
te phans tag alz (er Fhnlen "war.
auf Pergament, ci Archive der k. k Ag. Hofkammer,
in ‚weiten; Original) befindeb) sieh‘ Im Schlssarehise zu
Ba Yun a2 Sehnen ana Na) Ann Sara TR
Or ur
I ee er ar ae ee
en DR Rare hun yon id a ie ala arm
2 RR, ‚Otaker. der, Wolfstein. Chuntz won
li nerschreiben Kr „dem, ‚Herr®, VER EANER
ben, vol ra u
von. Seusenek ich Otukeher der Wolfstain ich
Heileinstorf und ich. Jans Märli wis vergehen mit
‚erben offenlich mit dem. brief, ılaz wär unver-
Ba Rallen ‚allen, lem edeln herren hern Frödrich von
nl allen sein erben zwai huntlert phunt alter wien-
ir,sew am allez vertziechen: riehten- und weren
hahelis tag dev nu schirist- chumt. Tet wir des
1 gewalt uns ze; vordern (und: ze manon mitir
‚zen potsehaltz und nach derselben monung so sullen
‚elir\erbern ehneeht mit zwain pheristen
zus in lie stat in ei erben-oflen gasthuws da
und ‚sullen diselbew.da Inisten angever alz
‚recht ist. um nimmer auzchomen oder si
ım
ibm) rih, kus x ‚Micwer £ I KIT
2
vrehunde geben wier in den offenn brief versigelten mit meine:
nygen obgenanlez Nykla dez Gotergäzzinger anhangenden inig
und ze einer pezzern sicherhail mit meiner lieben vreunt und gesell—
Humuyn der Chamerer und Ulreichs dez drükchsiezen ron Öd ä
pnider auhnngenden insigel, di si daran gehangen habent in zum
nehnden, der I geben nach Christi gepürd uber dreuezehe
hundert jur darnach in dem ainz und sechezichisten jar an sam
Petronillen tag.
Orig. Perg. Im Schlossarehiv zu Eferding. Die beiden ersten Siegel —
weinen Wachs -- beschädigt. das dritte verloren.
XXVl.
1361. 13. Juni. Ariguon. — Ablassbrief mehrerer Bischöfe für dir St. Argydinst
kirche und die St. Katharinukapelle zu Grein.
Uni
vei
sanete matris ecelesie filiis ad quos presentes liter
t, Nos miseratione diuina Augustinus Salubriensis Ber- ”
toldus Oysupolensis Johannes Armirocensis Robertus Denacensi—
PAilippus Lauundensis Petrus Suaciensis Gerkardus Samariensiss
Mertinus Endunensis Rırphael Archadiensis Lazarus Beutretinen
sis Pruncisens Lapsavensis Petrus Valonensix episcopi salutem ins
domine seinpiternam. Spiendor paterwi luminis. yes san maundenss
üluminat inetlabili claritate pia vota felelium de elementia ejus maje—
state sperautium, tune enim luvore beuigue prusequiter cum demelas
ipweum humilitas sauetorum meritis et preeibas adjurater. Unpiente—
igitur ut aeuiesae pervchäslis suneti Byidii et crpelle senrte Kntba—
rinc in ®n eungeuis huuvribus frequententur et a Ubrett Ielelibes-
Jugiter venereutur unibus vere peuitentibus eualriik et wumßesäs
qui in Siuguiis beute Marie virgims fesüivitstibun ae vmnabes Aline
inia seriptis videlieet nativitatis domini eircumeisisnis epiphanse
parıscenen pasee ascenNunin peuterustes irinitatin et curpuris Chrisär
tarentivmis et enaltatiomis sunete vrueis saneti Michaelis za Beste
ala Saueloeum U Coltuimetiieratione anlımarnng. lefunctmerunm dedi-
caltvmbus sauetorum Print et ik apustolurnm 3 sms: ade
pustneran 4 tangistarm Sanetomm Stephaui Seursti Laneeeäis
Wert Ya Bram malen, sauetarnm Warte Waenkalewe
Werte \ume haiterrue Denmiher Certiie casa devsfismin emailen
aut jwereruallenn weressertit 3 ii Ininin Yespurin Bewedierakium-
pervei
‚Anger di an ir, obgenanten. zwo 'peihnt stözzent und auch von allen
irn weingarten gelegen in. der Wochume swie di genaut sind, veeht+
osiader wer Jiselben weingerten won irn
‚Wir sullen.in auel di'gegenburtigen
sael, besteten. mit,unseru und wueh. unserer eonvent ‚anhangunden
iusigeln nd\sullen.di,rnichen datz sund Flörian auf'saud Merteins tag
t und auch dus das bestetu mit ion anlangunden
s.di hintz sand Rloriau walhen süllen Darüber geben
wärdin dlisen brief versigelt mit. unsern, obgenanten Ulreiche insigel
prohnt ze sund Pölten, Datum et ‚act prosima die sabbati post
exaltaeionem sanele,crucis ano domini Millesimo CO"? La. prime,
Orig Per, zu SL Florian des Propstas Siegel auf Holüheen Wach. (=
Die entsprechenche Urkunde des Abbtes Chunrat. ıles Dechants Chunrat und ses
Cmvants son Tegernser ist von 20, September 1361 auf Pergament mit dem Siegel
‚les Abhtes auf pothen Wachs = sitzend In Pontifiealklehlung —nud des Convents.
den.
| bil el eye ou Km:
| SSL 11) Setober. Hära. — Gröf Cirich run Schawnberg angt ih seinem und
seines Bruders Nanıen den österreichischen Herzog frei vun alter Forderung
wegen seinen Dienstes in Friunt und der Mannschaft und Dienste, mit denen
nie Usereefoige ‚geleistet, bie auf 3000, ld era 4400 ‚auf dan Ambsu
u a Krander angcwiegen
_ Wier gruf Ufreich con Schowmberg für uns und den edeln
‚gruf Heinreichen von Schowwberg unsern liehen heuedsen und für
verjeken und tün ehnnt offenleich. mit disem brief,
den hochgeborn fürsten unserm lieben genddigen herren
Rüdolfen von Österreich und seinen bruederu verricht und
u gönezlich aller (len geltschulde und alles les guetes so si
uistes wegen den wier in jeezund. getan ‚halten: gen
von. der manschaft und dienste wegen alz wier. hinder
oder, von dhainer (anderer sache) wegen schuldig
Aenbeiligen tag, 'wau. si uns.dessellien geltes gar
alt haben mit, beraitem, geltunez an vier tausent
wundert puhunt wiennee/phenning. die uns der vorge-
oz Bikdolff‘ geschaflet hatı auf, das umpt ze
jer zwivalte briefe von,im haben, ainen slechten
renaulen sun, daran uns phandung erloubt
AT
Aura bo Kann won br rn nad ame
r. Di abggufhlen. sn >
lanenehlae li hass nach Am innei ah
DL 4 7 1 ARD LUDET EEE EEE
ken Apr A
erben der vers
hen willen und wart, und wer verchauft
zwelif phenning, und wer invert auch zwelif
1 eh ir ui,
Rd Mn er ehren
ennten mb daz phlunt phenning geltz say:
ten, und vor uns ze recht sten umb all sach und
‚hen sam unsers golzhawss holden. Und
n lt, beleib, daruber gehen wier in
unsern payden anhangundeiinsygeln: Der
yon Christi gepürd drewtzehen hundert ja
und sechtzkistem jar an der ainlef tawsent
tie) Chremsdorfen‘
‚Donau in,.der St, Flarianer- Pfarre,
ner Sehen un
örfer und mein hausirowe und ich
his et monasterio preiietn indultas. sient en
ilice ohtinetis, vobis et per vos eidem
‚ol "eönfiemamus et. presentis seripli
Klage omnino hominum liveat hane
is infringere vel ei j
m Petri et Pauli apostolorum ejus se
Jatum Aeiziohe idihus decembris pontilicntus
{DD Due Ve Bere Te ZT Ze SET SITE ET ET 0
ra al sh (m Bde Armanlkeo. .
' Florian, nie der Bitten en
De her) ET IE SE NN I Ber 73
a na a
we
Mn DIIy Sun
als riheil dem Er Bez
22} DEE TIEEZ ET EEE
servorum Dei ileelis Alijs ..
mer ac; piano gr
i Patweiensis dioersis
te jeglicher, quatember vier, phunt, phenning
ne alle ierunge raichen und "geben sol. Davon
1 mantter daselbs ze Ens swer ye ze
'r sei gegenwurtig oder kunflig und wellen, dazer
ıunsrer mault dem vorgenanten chapplan der ob-
gen messe in san Georigen chapellen sechtzehen
z alle jar unverzogenlichen raihe und gebe
vorgeschrihen stet. HR wir
erhen und nachkomen dieselben messe
em wir vorgenanter herizog Ridolff die
des ze einer ewigen best&tigunge ml sicher‘
ıter hertzog Ridalf disen brief versigelten
lichen anhangunden insigel. Hiehey waren
enlie erwirdigen BERNER BITATER
55
k ieh ein Indreehtlila vervicl,
j zw Di "drefzzich phenning, und wer
jenning, und. wer al-
rer und ze jeiler
ehös vier phenning wert sein,
stit gen mit zwain hünrr und an schaden
N »
! pet wi
und iren erben an schaden, wand wir selber
1. Darunder wir uns paid Zeifer under di
BT N Le
J de
ee
i gen chenweichtagt.
rn
F ’ et
Be Nenn
de BU Shin wur ad he Man Akne
DIR ran and HT Sr
oa BE N A rg
E a wahinl
“x
ai nen m u
fi 1 wel se
ten unserm lichen gelrewn. Jansen. dem
ru ob der Enns unsser guail und, alles
und wellen, daz du ausser puriger
end daz,in\ie,stat hei in
ıları gänezleich. ansern, willen,
„wegestn
user recht lehenherren sind
ie herschaft vest und den markt
Ia2 diesel unser wirtinn grdfm
Wen und der drew tausend phunt
1 wrlsen. als pilhielmm recht ist,
1 ehunileindieuwingdirnsinmmeniser
haben als dla vor geschriben statz mag
wa will und des ze mehunde geben
ich‘ con Schawenhereh diesem briel
os oligenanten users brüders graf
rich vun Schwwercherch beehennen
h weismg ündtayding mit unserm
"sind und daz wie daruher unser insigel
I Beinen ist zer Mira an eritüg
vun äggisten jan. u
PrEpyalaue run er np: base a m
be a
‚Schild und den Helm
ron kn nen
rn
jene lite ulm nahil rn Mt
Im
40
praeht. und inne gehabt ‚haben. Wus wie aber uler güter
sein ebaufgüter eraribaite® güter und sanez Keks:
vecht wie die genant int, di haben wir aneinander nicht gemacht
als mit ausgenomener rede, welher under suns
prüdern abget und nicht chinder hinder im lat, dezelben erbtail au
den vorgenanten gütern ganez und gar sol deune erben ul vallen
auf di andern zwen lediehleichen an allen ehrieg. wenne aber daz ist
daz unser ainer seines tails an den vorgenanten gütern verheyenten wil,
az sülen si tün mtr onele dez landes recht ze Östreich und sülen auch
in die andern, under uns mit ehninerlai sachen dar au irven, Und
wenne auch (az ist daz unser niner seines tils der vorgennnte,
icht verchauffen wil, daz sol er ıli andern zwen. under uns dez ersten
anpieten und sol in ıdaz ze chauflen geben nach der wat ıli ireß insigil
ze einem gezeig an disen bril gehangen habent alsısi hernaclı benant
sint, wie es die zwisehen uns tayılingent umb phenning und. um tacg
da sol es gaenezleichen bey. beleiben ‚an allen chrieg. Und daz diseu
snehe fürbas also start und unzebrochen beleibe darüber so geben wir
ich Iluuns ich Stephans nd ich Hainreichs die prüder ron Zelk-
kingen unser jögleicher dem andern disen hrif ze ‚einem w a
ehund diser sache versigilten mit unsern insigiln und mit der mn
herin insigiln unser vrewnd hen Eiberharts von Chappelle her
Otten von Folkehestorff hen Wernharts ron Meyehssaw hern
Rüdalf von Losenstain und hern Olakchers von Ror die diser sache
gezewgen sint mit irn insigln, der brif ist gehen ze Wirnte nach
Christes gebürd drewezehen hundert jar dar uch in dem ains und
seehezgisten j; Jar dez naechsten phineztags nach sand Jacohs tage.
I won man
EN das Original im Niederösterreichischen hanıles- uni, Stänides
archiv Nr. #14. — Von len Siegeln hängen ‚die drei ersten Siogeln der Ieüdter
Zelking. Sie, siegeln alle gleich. nur der Schild mit dem rı Isspringenylag
FRE, oder ee, R; MIeReR h
4. wind 5, Siegel Fehlt. ö an -
6. Siegel, Meyssnu. Dreieckssehill mit ılem rechtsspringenilen Binkorn..
9..Siegel, S. Otachari de Rar kennzeichnet ihn als zur Familie der
Nor zu Banshofen unıl Kremsmünster gehörig. a
>
mereheiin plehani ik
Gera a A
lt ab eu
ns mr un lan ana, ru mau
ihr hansprhche,
o Kernden mit rat. zunst und
lieben vatters graf' Meinhurts
eleichen haustrowen grgehen
ron Schoumbereh und uns ouch
44
und gar gericht und gewert: Ward aber in di Iaislung von ums ver-
tzogen, von wigelann sachen daz ehomen möcht swaz si les schaden
nömen, denselben schaden sullen wir. in abtün md wiällereheren
zesampt dem haubtgüt und sullen si dez haben ılser uns’ und deck
unserm trewen und dartza auf aller (unser hal) swo wir di haben in
Osterreich und oh.ler Ens. Darnber ze eim' waren urehumd so gaheh
wie in vorgenent disen offenn brief mit unserm anhangumden insigeln,
der gehen ist yan Christi gepurd drentzehen "hundert jar darnnel in
dem wins um sechtzigistem jur des eritags am sand Batrentzen tag.
N wohn
Orig..Penig., im Schlssarchive zu Eferding: die ersten awei Siegel verkıreu,
das dritte fu rölhem Wachs — heschäigt. -
ALL.
1361 18, September. -- Die Bröpste ron 8. Fülren ud Se. Klorien nehmen
einen Schiedspruch den Ahbten Ulrich von Göltweig zwinchen ihren Klöstern wed
Tegernsee wegen des Weinzehents in der Wachau an:
Wir Ütreich von Gotz gunden probst zw sand Pölten und wir
Weygant von Golz guaden prohst ze sand Flörian und bayd eon-
t der selben gotzhawser vergehen und tün chunt affenleich mit dem
umb alle di chrieg und stözz di zwischen uns an ainem Tail und
zwisehen dez erbern geistleichen herren hern Chir: hl sb
Tegeruse und seines eonventz dez selben gotzhaws an dem andern
tail gewesen sind untz auf disen hewtigen tag von dez weinzehentz
wegen aufien'weingärten gelegen in der Wochmer, dar wir derselben
ehrieg und stöze mÖtwilliehleiehen und mit gütleiehen willen gegamgen
sein hinder ‚len erwirdigen geistleichen herren hern Dfreichen den
bt von dem Chötweig also, swaz der von sein trewen darüber
spreehminn oder recht, daz wir daz allez gentzleich stet Ianben wellkn
und sällen an allen chrieg und irs#l; Na hat er gesprochen, az stir
zwo pewnl, divobern und di niderh gelegen in der Wachawe hey
‚Anger, di da stözzent an den nydern weg an ainern tal md u den
mitterweg an ‚dem andern tail "neben tmser ‘obgenanten Ulreichs
probst und ‚dex \conventz ze sand Pölten weingärten und di auch
gelogen sind hinler irm hof ze Jeiching, furbar ewichleich Teig und
vrey haben süllen vorallem zeient, si p «li, selber mit irn phen-
ving-si- verehnäflens den swern se (Ti Inzzent. Er hot anch gesprochen,
daz si-uns fürbaz \ewichleich von im zwain weingärten gelegen ze
6
und alz verr untz daz si irs versezzen dienstz gewert
wer in des geraten nnd geholfen ist oder wurt der oder
wolpfenning nnd totrecht nnd allen ke Brandt
ht ala sie ‚dagz andern irn, maych rhofen habeat, Wir schullen in
auch den ee hof gein dem vogt verantwurten in und den
1 auch'nur das vorgenant‘jar und wir in inne haben.
aa nölgenhnti antaanchachttwvgefhtieh wir in den
"hof an aller stat' nutzleieh"stitleich" nl "püewieieh" Ngein
eis ie sie wellent, un wen'sie in Iazzen
ns chainerlay presten leiden mit worten noch mit
el noch offenleich: Und daz in die vorgenant satz
taetallez ganz und unezebrochen helwib dar.
mit unsern trewn an /aydez stat' gan trewelielt an
unser ainer welter der wer ler in icht
jer der sach verzüg au gevir, dazsehol in der ander
' schalen und gepresten, Mit urchund diez priefs den
‚rersigelten mit unser paider insigeln,
‚en vor sand Vallteinstag de heiligen martrer
gehenhundert jur darnsch in dem tzwai
n a N ee
el rl te ar re em
gel ‚verloren ;. iu. königlich \baeirischen. allgemeinen
DET En EEE Tee
STE STTIEETTESILTEL TA
nöbs Harso/X unit
Au re me N ara nm
ER era ing Me
br hal „Veran? ara
nenne kn 3
m Hl
BAT
nam vote nl er u
46
ist 'wenne: wier desselben geltes nicht Jengeı
briefe ist um das egenante gelt nin gese ie
Gmmnden, du sinus der egenanten sinne richten ber |
das alles beleilent uns die vorgenamten unser herren e Isterreic
noch schuldig tausent und zwai handert phus
duramb wier euch des egenauten unsers herren here
haben daz er uns ıumb dasselb gelt Jedigen un lösen s
dem juden zu Perchtolezitorfs wnd\ Anruher ze/ure)
der vorgenant graf Üreich von Schowmherg disen briet den uhge-
hanten mnsern herren von Österreich für ins den egenanten unsern =}
brueder und unser erben versigelt mit unserm insigel
au menlag nach sand Dyonisflag nach Kristes gepärd lrewezehen. —e|
hundert jar darnmch in dem ayns und sechezigisten j jare, |
(Yon anderer Hanı;) Cancell.,/ Vor Muschen dem Judem von
Perehtotezdorf hat unser herre kerezog Rüdolf die vorgennnten vom
Schewenberg vuch geledigt genezlich.
Orig... Porg., mit einem angehängten rothen Wachssiegel, Im k. k. Haus
archive.
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1961.) 21. Detober. — Pilgrim ser Walteh gih dem Kläster Wilhering din
Pfund Geldes anf dem inte Exolsberg in der Pfarre Grammasteiten zum
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Tech Pilgreim der Watich und mein Imwsvrowe vrowe Blsbel
und all unser erben verjelen offenbar, daz ich geschaft kan den erbern
geistlichen herrn and dem gotzhaws ze Wilkering ain plant phen-
hing geltz alter wyermer mwuzz auf dem gut duz do haizzet anf dem
Eselsperch, und ist gelegen in Greymhartsteter pfavr, ab meiner
sel und ab meinen Iawsfrown und al meiner ehinder sel und ab
aller dersel, di ich je betrüht (han mit) 'worten oder mit werchen
haymlieh oder offenlieh, und ab aller meiner vorvordern md nach-
ehömen seh Und daz vorgeschriben plumt phenning geltz schol mn
dem gatshaies ze Wilhering dienen in Ter pitunz wer je des tumpfes
phleger jierehlichen an sand Miehelstag. Und’ dez in di red steh und
untzebrochen ewichlich belih Harıber gib ich in den hrief versigelten
init meinem auhenguuden insigel, und ze einer pezzern sicherlmit
mit ineiner vettern Prödreichs und Freenzleins der Werlteh ankan=
65
rund dartach in dem ezwai und sechtz-
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mit stiften unch ier selben willen. Das besteigen wir in mit dem
gegenbürtigen prief versigelten mit unsern anhangunden- insigelen,
daz geschehen ist nach Christ püert uber drewtzehen hundert jar
darnach in dein ain und sechtzigisten jar an sand Merteins tag.
Orig.. Perg.. im Stiftsarehiv zu Lambach. Das an einem Pergamentstreifen
hängen« gewesene Siegel ist verloren.
XLVIN.
1361. 28. November. Schaunberg. — liachuf Friedrich von Regensburg verfügt
wrgen Lehen, welche die Grafen von Schaunberg vom Bisthum Regensburg haben.
Wir Fridreich von Gotes genaden bischolf zw Regenspurgk
bekennen offenlich mit dem brief, das wir alle die lehen die den
edlen erwirdigen graf Wernharten von Schawnherg von seinen
pruedern anerstorben sindt und die von unus und uunserm gofzhams
ze Regenspurgk lehen rürtt, den edlen erwirdigen dem vorgenanten
graf Wernharten dieselben lehenn und allew audrew lehen die er
von umns ze lehen hat und von unserm gotzhaws gemacht nach seinem
tod mit unser handt gunst und willen seinenn vorgenanten vettern
graf Ulrichen und graf Hainrichen bruedern ron Schuwnberg und
allen irren erben, so habent dieselben yraf Ulrich und graf Hain-
rich Wernharten hinwider mit unser haut gunst und willen gemachtt
die vorbenanten selben lehen allew und alle andrew lehen di sy
von unns und unserm gotzhaws habent. Bestatten auch die egenant
gemacht. Mit urkund ditz briefs, den wir darüber gebenu versiglt
mit unserm anhangunden insigl. Der brief ist geben ze Schuionberg
do ınan zallt von Kristi gepürtt drewzechenhundertt jar darnach in
dem ains und sechtzigisten jare des nagsten suntags nach sannd
Kathrein tag der heiligenn junckfrawun.
Aus einem Inventarium Schaunberg’seher Urkunden, im Schlossarehive za
Eferding, geschrieben auf Papier gegen ıas Ende des XV. Jahrhunderts. Die
Absehrift ist schlecht.
XLIX.
1361. 13. December. Avignon. — Papst Innocen: VI. bestätigt alle Freiheiten
und Privilegien des Stiftes St. Florian.
Innoventins episcopus servus servorum dei dilectis fliis prapo-
sito et conventui monasterii aancli Floriani per prepositum soliti
ezehen hundert jan darnach in
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Ershersog Medal‘ I: com Oesterreich und seine
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ow sein sullen und wellen fürder-
grer macht zu allen ren erem wirden
er aller menlichen hiemant- nuzgenomen,
icht' und wie durumb. von in gevordert und
verziehen. um! daz wir in ouch alle unser,
zu allen iven und'irs goerhauses'kriegen-
a uns angehorte wider
ze Pazzow ler wider die seinen sicht‘
uns ze reden setzen und sullen wir denne
ht tun nach gelegeuhait der sache ane
er wider sein amd minne und rechts.
so sullen wir dem byschof und dem
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. .e ‚hers ze Krayn auf der Windischen
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gegeben were umh wein nr und.
in ir klostär auf! wazzör und auf land an
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Ersherog Rudolf IV: von een
ne en rote Togr-
n miete. Marchie Stavonice ac Portusnaonis
1 Kerretis et in Kyburch margravins Burgangie
Alsitie ommihus Christi fidelibus in perpetunm
prosentium devenerit, salütem in orahiam
x eognale mansvetuilinis benivoleneia dneimur et
[a nostrorum prineipatnum ineitamur et trahimur,
\ ‚nlTeetu pro monasteriorum et eeelesin-
m in eis Birzlsewen comedlo rite nela con-
2 oboremas munimine et eonlirmacionis
\ rl assieienn dl mostram presentiam
ste fileles nostri devoti 4... abbas (eh conventus
ordinis saneti Benedieti Palaviensis dyoeesis
er supplienrunt, qualenus privilegium ipsis
ee! ‚inclite\ quondam. re
BAR Tiere Adern urn erh A
WERKTIL N ehem 1 an na
Iren "und Cu + sehn, auzale
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"kauffen hahen gehen «len, erwirdigen
und dem convent gemain zu Punn-
unversprochennlich von alter her haben
zway hundert phundt phenning
rumb gehen haben, und sein en
an zu rechten
eh hineritun ehe
ons «le Meissom pincernw Albero
Eberstorf camerarius Wühelmus
v de Walsse de Lyntza
dus de Stadek marscaleus
de Trawn Capitaneus super Anaso
m ie ae ee de Lesperg
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appensione feeimus
10 serogesimo serunde indietione er
tertio regiminis vero quarto ano. 0°
Herzog EueR Perkeniehh: "ERNen u
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1 dmasın bee ih
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jührtich [23 Schilling Pfenning zu zahlen
1a Par |
nini men. Universis preseneium inspectoribus
in Zober Saltzpurgensis dieeesis nolum
tes, | obligatus sum et obliger.lare et persolvere
a weclesie mer prediete venerabili prepusito enelesie
aviensis diescesis sew enilibet ejus per tempora
loeo eujusdam deeime quatuordeeim solides
‚feste beati Michnelis arehangeli plene et
predlegessores solilum et constelum est
facerem quod absit causa rationabali
jure meo quod michi in endem competet et
sse ommi eontradielione ‚penitus exelusa et
dum presentem literam dedi sigillis hono-
87
natiein subseriptorum. Unm ex christiane professionis
teneamus firmiter nos promereri salutem utriusque
persongs jugiter, militantes. altissima farore
in hiis specialiter que eisdem a elare memorie
sunt eomeossa, eonstiti igitur in nostri presenein
Christo filelos nostei devati uhdure of eomventus in Wil-
ordinis, eystoreie aaviensis yoeesis nobis humiliter
quatenus privileginm ipsis per dive memarie ıl um
ducem Austrie eoncessum et posten per serenissimum
dominum Rädolffum olim Romanorım regem nostrum
benivolenein solila dignaremur, eujus_privilegüi, et, confir-
is Tenor de verbo ad verbum inferins annotatur. Aüdolffus dei
rear etc. (wie am 13, Jäner 1277, Bi, IN, png. 459);
ton abbatis et eonventus preeihus fayorahiliter inelinati
ivilegium cum sus innovaeione approbamus rutifieamus et
eonfirmamns volentes ilietum privilegium em sun enfir-
enta in eis singula sto gaudere vigore et in rohore
ermänere, Testes hujus rei sunt: Reverendi in Christo
ridus Pataviensis Paulus Prisingensis frater Petrus
ia ecelesiärun episcopi, Johannes Medlicensis Clemens
Wienne mohusteriorum abbates ordinis sancti Benedieti
diovesis, mngister Mnthews de Esculo prior generalis
i heremitarım 'ordinis suneti Augustin et wiginti tres in
magistri ejüsdem ordinis, Meinhurdus de Gorieiu
Karinthie Ulriens de Schmenberg consaugwinei nastri
‚de Oylia comites, Stephanus de Meysanı mmrsenleus Hni-
feissne pincerna, Albertus de Püchhaim dapifer
stof camerurius et Wilhelmus de Chreiwspaeh
reuntorum Austrie Eherhardus de Walsse de Linza Fri-
'e Wulsse de Styria Leutoldus de Stadek marscaleus
jalis Austrie Johannes de Traun capitanens super Anuızo
ee mugister enric uostre Johannes de Losperch
n mstre Wilhalmus pineerua de Lichenberg dis-
el plures alli fe digni. Et in premissorum testi-
atque robur sigillum nostrum duenle pendi (Wei-
‚Datum et actum Wienne in vigilin diei penthe-
ini millesimo, Irecentesimm sexagesime seeunde
74
«az. wir unserm lieben getrewen Eberharten von Wulsse von Linez
die tausent phunt phenning die wir im gelten sullen und schuldig
sein an der losung ze Neremburg auf dem In, geslagen haben und
slachen ouch uf unser roytey ze wels und uf unser rest Seusenbury
und swaz darzü gehört also, daz er und sein erben dieselben tausent
phunt wienner phenning darauf haben sullen ze geleicher weis als
si ander gelt vor von uns dar auf habent nach sag der brief die in
vor von uns geben sind. Des geben wir ze urehunde disen brief ver-
igel. der geben ist ze Wenn an mitichen vor
dem palmtag nach Ch gepurdt drewezehen hundert jar dar nach
in dem zway und sechezigisten jare.
"F Hoc est verum. 4
Orig... Perg.. in dem k. k. Hausarchiv mit einem hängenden Siegel von
rothem Wachse.
sigelten mit unsern i
LXXI.
1362. 19. Aprilt
„Ott ahbt duz Set Peter in Salzburg und das eonvent alda
thuet ehund, das sie zu kawfen haben geben den herrn abdf Johann
und den conrent ze Baumgurtenberg achzig pfenning gelds, die man
ihnen alljährlich gedienet hat aufs. Michaeli von einem haws una
von einem garten, die da ligeud bei den brunn daz Krems, um
2 ph. 5. s. 10 d. Im jar 1362 zu Ostern.“
Urkunde nieht mehr vorhanden ; Regest in Lebitsch's Thesaurus monasteri
B. V. M. de monte pomoerio, in der öffentlichen Bibliothek zu Linz,
LXXI.
1962. 24. April. — Niclas der Haiden rerkauft dus Gut auf dem Drischelberg
in der Pfarre Garsten an Weinmar den Teuerwanger.
ICH Niclas der Hayden und mein hawsfrawe wir verjehen, daz
wir ze chauffen haben geben unser güt genant auf dem Drischelperg
pei der Pirichen in Gärstner pharre gelegen, daz weilen Offen dez
Rösleins gewesen ist und daz lehen ist von unserm genedigen herren
hertzog Rüdolfen ze Österreich, dem erbern manne Weynmarn dem
Tewerwanger purger ze Steyr und seiner hawsfrawn Chunigunden
und allen seinen erben umb ain gelt dez sew ıma gantz und gar
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1 der Very und weine Hausfrau verkaufen an 'Bran
ideas Iafıai: Wankham ie der Pfarre.hoiken,
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für an sand Johens ze sum Wr»
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u Kremsmünster Nr, 248, Pa ro
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Brüder con Müllacken schliexsen einen Vergleich
2 betreffend mehrere Gnter zu Lanhenbach.
Weruhart Chollmann wnd Indiweig wir all
(en ud all unser erhen und nachchomen
inverschaidenleichen bericht haben mit ıler
bew ze den zeiten apt ze Raitenhaslach und
amd all di chrieg di wir mit demselben
und mit dem gotzhaws gehabt haben dez ersten
mb die Untergeb-grüb und umb. die Angerwiz
ind umb dew pewat dew da leit auf dem hofıla
der und umb die aussenvanch nider in
ren heten, und hahen wir ms all alz wir
„az wir fhebazıund ewichleich umb.
'z in noch hintz iren nachehomen noch
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end Florion an sand Marie Magdalen
hundert jur darmneh in dem
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ehrieg di ich gehnbt han mit meinem
0 ist, oz sei erib warm gut setz lehen oder
F ER 'Fridrich von Wulsse
Ni erhern herren gruf Yban von Pern-
inte hern ‚Choln ron Seldenhofen
i "ron -Pettaw Hansen von Malbrechtzhansen also.
rd ‚sprechen, az wil ich stwet 'haben daz loh ich
ayıes stat, Nu habent si veraintlich gesprochen
‚hernach geschriben stet: #2 sol meinem vetlern
g en alle die gueter di mein egenanter
zxen hat, ex sei vest satz urbar huben höf
alex varndgut wi daz genant ist gült oder waz
ausgenomen und darzu all brief di mein
hat, si sein alt oder new uher wew di sagen, di
en au allez geverd. Wör aber az icht
bliben in meiner gewalt und furbaz für-
d seinen erben dhain schad sein. Darumh
roehen tausent guldein der er mich gentzlich
eins wierles seligen geschel brief sagt, az
yon im wideryarn. Und wer dez spruches
er chrieg darin würf, der sol alle seine
az. also furbaz. stet und unzebrochen.
1 u und aller unsrer geswistreid geluk
Ba destei Meizzichleicher pitten sullen, haben
weins alsı, daz der summe wis fümf unıl
bas alle jar die Für auf Kreyleich und
Lan all ander ivenng ewikleich für füren
‚gebieten. wir erustlich, allen unsern
hey
au ENkIich. und ei. aber. allem md
sneh sind geezeugen (lie ersnmen unser
tümprobst ze Puzziw abt Haiurich
Out und gruf Rüdolff von Orteuhurch
‚nd graf' Hainrich von Schownberg auch hräder
unser lieben getrewen Eberhurt von Wutsse von
con Chappell Jans von Drawn honptman ob der
von Schönenek Haiurich von Ratpach unser
‚ander erber leut genug. Darlber gehen wir disen
It unserm geozzem fürstlichem insigel, der geben
an sand Panthaleons tag nach Christes gephrd dreu-
U jur darnach in dem zway und sechezigistem jar unsers
and zwain je und umsers gewaltes in dem
'ngenant herzog Anodoff'sterken lisen prief mit
BEI NH
einem grossen an einer aus voten un grünen
ünängenden \Relterslagel „yon ralhem, Warlies
_ SE Eon heit
—_ —y (NEE 2 Ten an
u 17 7 PETE
Teer)
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een des weiten pandes und umb vier phunt dez
begnadet hat, das wir die alle jar frey und ledig an mant
und irrung für füren schulen ze Linez, und wan er uns auch ander
unser freyunge un] gnad die wir von seinen vordern haben ‚guntlich
‚vernent und besteligt hat als die hantfest hangent die wir von im
‚darüber haben, dunkchet uns pilleich und zimet wol, daz wir die
guad mit etlicher daukbarchait gen im erchennen, und davon haben
wie uns unser gotzhaus und unser nachkomen darezu verbunden und
verpinlen auch wizzenleieh mit disem prief, das wir umb hai um
gelukeh des obgenanten unsers herren heresog Uudolfs alle jar an
aller heiligen abent-lier weil er leht in unserm ‚chloster singen und
‚begen schulen das anıpt und die messe di man singt umb hail der
lehernligen, aber win er nicht mehr istdnz.Got lang wende, so schullen
wir auf den Ang seines todes im seinen vordern md nachkomen einen
Bus lesen mit vigili inessen und mit andern golsdienst und
‚als wir unse vechten stilter pilleich tun schnllen, wan
unser erster stilter bischof Wernhr seliger guilechtnuzze von Passan.
h Aller von. Kom dez obgenanten herezog Rudolfs enen di
Ben ‚ehlosters hat aufgeben ze seiner erbn, und wan uns
auch. derselb unsr hr kerezog Rudolf vil ander furderunge erzaigt
| hat und. teglich von seiner gulichait erzaigt, haben wir zu aineım
warzajchen rechter erchautnzze verhnizzen und gelobt pei unse
‚orden. nl in guten Irewn für uns und unser nachkomen, ılaz wir
jerleich auf Jen obgenanten aller heiligen abent dem probst und dem
er dlie derselb unser here der herezog in sand Stepkans chiri-
Wienn stiften will senden und dienen schullen mit unser
hen viseh die wir dan gehaben die gen zway guldein
wert, sein, und sehullen die hallı dem probst und halb dem enpitel
dieweil daselbs ze sand Stephai ve Wien der tum
‚aufigericht und gemacht ist, sehullu wir den obgenanten visch-
‚und gehen aut deu olgenanten tag dem pharrer und
‚stern hines sand Stephan ze Wienn an all widerrei,
en md gen wir damit nicht ledig dez jürtags den die
fürstinn. eruw Elzpet selig romische chrnigin den
‚sers hm. des herezogen ane in unsrin chloster gestill
‚Jartag besunderlich begen schulln auf den dag
mund elt darezu verpuuden haben: und dez ze
m geezeuguunz geh wir disen prief versigelten
zes.des weiten pundes und P-
f ir die alle jar frey und Nedig an mauf
u = ‚Linez, und wan er uns Ma
x Een er die ne w m
l et uns pilleieh und ae wol, daz wir die
dankbarchait gen, im erehennen, und (SER haben
und unser nachkomen darezu u)
disem prief, las rain mil un
unsers herren herezag ‚Rudolfs alle jar au
er lebt in unserm chlaster singen uni
it und die messe di amm singt umb hail der
» er nicht mehr ist daz.Got lang wende, so schulen
es int seinen vordern und nachkomen einen
mit vigili messen und mit andern gotsdienst und
insrn rechten stillter pilleich tun schulen, wan
of Wershr seliger gulechtnnzze von Pırasan,
m der obgenanten herezog Rudolfs enen di
"5 hat unfgehen ze seiner erbn, und wan uns
herezog Rudolf wil ander furderunge erzuigt
von seiner gulichait erzuigt, bahen wir zu sinem
‚erehautuzze verhaizzen und gelobt pei unsrın
Arown für uns und. unser nachkomen, daz wir
en aller heiligen abent dem probat und dem
b unser hre der herezog in sand Stephans chiri-
en will senden und dienen schullen mit unser
I die wir dan gehahen die gen zway guldein
hullen die hal dem probst und halb dem enpitel
weil duselbs ze sund Stephan ze Wienn der tum
gemacht ist, schulln wir den obgenanten visch-
auf deu obgenanten tag dem pharrer und
‚sad Stephan ze Wienn an all widerred,
wir damit nicht ledig. dez jartags deu die
orww. Elzpet selig romixche chunigin dea
‚le herezogen ane in unsrm chlosten gestiM
lag. besunderlich begen schullu aufden tag
larezu verpunden haben. und dez ze
zz geh‘ wir ıisen prief versigelten
er |
uneuli nostri, dileeti et Adeles nostri
‚rkehen disen brief mit dier under
ng ae
Ver a Tl ls
oh il Du hamwsfruwe Kıurey
16 ehauflen. haben geben unsern hof, den
‚Syrduicher pharve gelogen der unser frayes
purger ze Steyr und seiner
mb anderthlb hundert plumt phenning
uns ganlz und gar gericht und gewert
‚obgenauter Atinreich der Prewhuven
woltschauffen mit meinem aygenhaften güt
on sand Larentzen tag der nu sehierist
osullen sew mir der obgenant Weinmeroter sein
Üherwider ze ehauffen geben mal die selben
dez nieht; wanne die zwai jar auschöment, 'so'sol
‚haft ehanfis get sein. Und: daz.loh wir in
ben stet stät ze halten mit unsern
"also furbas stät und mverehert
2 a ‚Preichaten Weiunurn dem
u den prief für mich: und alle mein
nie der warhait versigelten mit meinene
chperzer, nrehönde und getzewgnüzze
dez Sdzser und mit Gerungs der Rädter
er ul wit meins schaims hern Chnnruts
des ob der Euns VIII. Id. 7
Eu
Er
hart 7 Pram Hölprant unser aydeım
it ander ehe ae Da ei
au a IM
A a RT Be
a ar ir ER MEI
werat der Manthart, Bürger zu Ena, verpfündee
en a rin. -
U wienner pfenning; und fin disellien
en ‚meinen hof SrARHER
en
ne ee ansehe a
als wir in gehabt haben von dem erheri
latz sund Florian also mit ausgenommer
Ohrurat der Manthart und mein erben
m dem juden und sein erben den
‚gehort riehtijg machen schol (sie) un
hant, zu welher ‚zeit er mich vodert in
ez nicht, swiegetanen schaden er ler
sei mit potsehaM mit zerung mit nnel-
hen duz schnd mag gehnizzen den iv niner
‚ol gesprochen mag, den schal ieh oder mein
ehern. Uni dez zu einem sichtigen waren
ter Okunrat der Hanhart und mein erben
ten mit meinem anhangunden insigell und
h ‚der Weissen ze der zeit stat-
1 insigel der damit gezeug ist in cm
tıwon, Christi. geburd dreutzehenhundert
‚Jar dez nachsten sunntags vor
' %
iv zu St. Elorian. Die beiden, Siegel ind
N en Ali ve
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ulall.umoA \önunions null null u
X. hl ww jeen, Miinedennnhmn Kmbe
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103 |
yain steten ze Linoz und ze der
‚wegen (das man auf sa'ımrossen
tl daz die Beheim sullen
igent si vorge also daz |
N ‚die von den
und genennet werdent sagen hei
1.di si daramb sweren sullen, daz man das klain
‚der Freinstat von aller her genomen hab und
so soll es dahey heleiben und sullen in die |
ringe daran tuen. Wollten aber
» diselben bestellunge nicht fen, so
vesteiten, also daz in necht der eltisten
'purger von der Freiustat darzü
en ayden di si darumb sweren sullen
sultz nemen sulle ze Zyntz, so soll es
ullu die Freynsteter den purgern von
iu irrunge daran tuen in dhainen wege,
unsern zwain steten das nberfür und
hielt alles das da vor gesehriben stet,
dvervallen sein und wellen si dennoch
darumb pezzeru, mit unchund dit
- au erichtag nach sant Merten tag nach
‚Jar und darnach a zn und
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zu Freistüdt. LTR Ze
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thieten das sev üns unsern prideru
‚chomen jerlichen den zehenden tail
«len a jr ehem oe echt
E en dev 'sev. habent
ee iiogänskiamälbigitaikfähchchende
le hleiehen bey derselben reste ze
. das sev tind jer nachehomen Türbas
fdisen hewligen Ing ls der brief
ot, las wier das vogtrecht von int
ei er unser erben und ünser nnehehomen
ter wern gegen allen Iakten es wern phaflen
ecke von dier chrieg wegen also ieht
e Werhicheitechtehr nteehten heleiben: Nu haben
isten und geistlieh eehtmsister, di uns bey
Iahent daz die olgenunten zwai götshäuser
1 ee ‚gemerkehten rechtlichen
von allen kawten, und dlaramb haben
i reehtiggehait, das ein igleieh christen-
her ‚seinen zehende gentzlich md unge-
di gölshauser und die phafhait die Got darinn
tät sind, das sen der leben süllen und sich ier
gesind damit bewaren und ier gastung und almüsen
iel len. Davon minen wir nach güten rat
‚den vorgenannten götshäusern sund Pölten und
‚geprosten ze wenden und verpinden Ins, las wier
ul ünser nachehömen der vorgenanten
'schern und verauttwurtter ‚gentzlich. sein
‚geistlichen und werltlichen gericht vor allen
lit. Und davon so gepieten wier von'erst gar erust-
den und. ee allen ünsern ampllahten die
in. den obgenanten gemerkehten, dux
? eitskhehrtien allen weingärten die wir
‚erben und nachehomen haben oder gebinnen
‚gererde. Darzu gepieten wier erustlich.
iehleieh, das alle die in den vorgesehriben
in den obgenanten gemerehten weinghrten
‚prelet oder ander gotsliäuser phaflen-
‚bieten dus sev Äns unsern prüdern
jerlichen den zehenden tail
aus jern ehelern ze vogtrecht ze
jern zehenden dev ser. habent
„das derselhig tail iers sehends
'ichleichen hey derselben veste ze
sev und ier nachehomen fürbus
nd aullauf die sen manigveltichlich
Klisen hewtigen tag als der brief
li Got, las wier das voglrecht von im
er unser erben und ünser nachehomen
at gegen allen laxkten es wern phalfen
von dirr ohrieg wegen also icht
mechten beleiben. Nu; haben
ı und geistlich reehlmaister, di uns bey
die obgenanten zwai götshäuser
geschrieben gemerkehten rechtlichen
ven von allen Kiwten, und darımb haben
li reehtigehnit, das ein igleieh christen-
‚geben seinen zehende gentzlich md unge-
er und‘ die phaMhait die Got durinn
sen der leben süllen und sich ier
dl damit bewaren und er gustung und almüsen
‚süllen. Davon mäinen wir much gütem rat
nannten götshäusern sand Pölten und
ze wenden und verpinden üns, dus wier
und üuser nachehömen der vorgenanten
und scherm and veranttwurtter gentzlich. sein
er ‚geistlichen und werltlichen gericht vor allem
‚Und davou su gepieten wier von erst gar erist-
| nd guaden allen unsern amptlaüten die
zurlen in den obgenunten gemerkehten, daz
en und geben von üllen weingärten die wir
und achehonen haben oder gebinnen
les gererde. Darzu gepieten wier ernstlich
‚das alle die, in der vorgesehriben
‚den obgenanten gemerehten weingurten
pt prelet oder ander gotshäuser phalfen
hdinspibeich üabankebehltinndk
van Ansern: wegen die dev vorgenanten guls-
hierinten vor allem gewalt und unreehten
“ an all under‘
! all (sie). rag Önser a Bye)
‚sullen anch ier haide götshäuser und die pharr
der Wuchawe bey i ern alten rechten und gewon-
.daz sew uns von jern pawbeingarten di sev und
und gebinnent dhain vogteeehtnicht raichen
sach sind getzeng der erbirdlig herr „Johanus
# lieher ehanzlör und di erbern und geistlichen
m und grof Ütreich von Cyli ze den zeiten
ia md unser lieben getrenen KEbenrkunt
& (sie) ünsers schierms den ser
. derselb schaden sol ins ünsern
unsern naehehömen abgen an Iinserm vogt-
nz und gar den sev an all beswerung
behalten. Wer aber die wern ünser selbs
nachehömen amptläut diener oder wen
ee Ylgtrecht nach Änser brief sog
ut Clemens ron den Schotten ze Wieun
‚and lie edeln guuf Meinhurt con
ron Meyssawe ohrister marschulich
er ıdruchseiz Huidenreich von, Meisautee
£ ‚con Eborsdorf; obrinter ‚ohamrer..keutolt
chalich in Österreich Eherhurt von
h von Aufeustain ohrister marschalich
en hauptman duselbs Huinreich won Rap-
von Laspergünsen chamermuister Hain-
enmeister Eberhart der Chustnör
n, so gend all die recht und gefallend
See Iaund ze Öst
Gar ai raw a
ls ut. wnslun oberen ale ale, Mekka “|
E red It wall ale nn
16 Aydkermeninhn ur Non hi
n ‚2acn zeiten pürgrafen dauer Rey-
an schaden. Der brief ist geben
in ine! gepürd drewezehen-
n LLLI DEU BE Ze © 727
2
he nn m er
De I BET se See)
daraus mit gewalt'nemmen und disell
iern sehulden mit geozzen wandeln
dem Malbach noch aus den obgenanten geı
auf wazzen noch anf lande nach über Tuner erh
vertzehent und er hab auch unsrev roch! ra:
auch jer gotshäuser mitsampt üins füchas j
werden z welich darüber den zehende an wil
anichen verfürnt oder sich wider Inser gepu
genant sind, die sullen den mvertzehenden.
verlor wo man den vindet in ünsern Ianden,
weynen sol man den zehende voraus nenumen um
ze insern handen gerallen. Und würd man weh d
das: yemant seinen zehende- haimleich ‚hehalden mer
denselben sol der obgenanten zwaier gotshanser ;
prögrafen ze Tyrustain und unser vichter in der V
mit. der hawen und aribait in SASOFRBERRGENNE
umb die wandel darumb, das sev deu ze i
zn Alain: me un nr geh
... ev. usieygron so hasarı Kin drink
oe Fun dune " ayanla A ei
him Ania aaa und
. pehrter, et en ann men dörffe
Be enge und ain mül und ain lechen
darzu gehört, daz alles unser vreyes aygen
auf dem hof ze Wisenpach in sand Petrer
U allen den hofsteten die in den selben hof
eht werdent auz dem selben hof wie die
u lechen ist, derselbig zechent van, dem
rechten und nutzen alz wir sew ich und
ze selig von alter inne gehabt hahen,. si
em ‚obgeschriben. hof und auch auf dem
‚Tererbunger purger zu Steyr unıl seiner
er: away hundert plunt wienner phenning,
‚en ‚habent durch nnsrer anligender
Ai erh, verziechen machten und die wir
de e Zr ach haben. gehen für meinen sweher Jansen
PB ch. Ex schol such umb den obgenanten
1 sein ım ‚ zwain hundert phunden von weymnachte, die
über ain jar. Geseheeh des nicht, so schullen
nten sutze allen jeren frumen schaffen mit ver-
fen und geben, swen sew wellent, mit uns und
‚guelleichemn willen und wart an alle unser ierung
Und wer den prief inne hat oder fürpringl ez sein
e ‚oder wer der ist der in inne hat oder fürpringt,
guet sein recht alz'in selben, daz h
dar an dem prief geschriben stet mit
Daz die red also fürbas stiet und uuver-
ieh Aertmeid der Österberger und ich
dem Tewrbanger und seiner aws-
1-allen seinen erhen den prior für
n warn Üechünd der warkeit ver-
»b der Enns VIIE. Bd. 8
|
‚eesis. ommium banarımı «ue in nosten evelesin domino eooperante
Hunt et fient videlicet iw missis orneimmibus vigiliis jejuniis et elemo-
sinis vel quibusenmgue devoeianibus partieipes faeimus per presentes
statnientes nanimi eomsilie et pari ennsenen, quod depasieiones prela-
forum prefate ecelesie sient depnsieiones nostroram- prelatorum in
missarum offieiis et vigiliis pro defunelis cum eeleris divinorum
eelehraeimibus et devoeionihus m quolibet sacerdote miss habita
devote et solempniter peragantur, una inissa tamen modulande cum
N vigitis eelehretur. Item ohitus ennfratum eum nobis intimabitur mode
\ ‚Eeiam memoria omnium defuntormm fratram semel
im anno hoe est quinto ilibus deeembris nt supra patuit per omnia
tenentur, Bodem eeiam die pro sulute vivorum missen solempniter
‚eelehretur, Oeterum stathimus et ratum ac inviolähile esse volumus,
quod si quandoque quispiam ex einonieis et eonfratribus suprsuliete
‚erelesie Reycherspergensis contra prekatım vel eapitulum exeesserit,
”* prehenda plene coummmicando gaudeat, quousque
quam conventui et gracie enrum fuerit prorsus reformaluıs,
‚preteres si ipsis erenerit emitti eu quocumque defeetu quod Deus
avertat, tane num vel duos eorum pro nosteo posse ad tempus relör-
ee tenere et refseillare fideliter et fraterne.
t lujus modi partieipium prelibate eonfraternitatis et
n ratum et invielabile eternaliter permanent, 1108 eis
h ei muninine sigillorum mosteorum hoc est pre-
positi et eonventus tradidimus consignalum.
Dal et nelum in dire anno domini millesimo treeentesimo
S Beat = sanete Lucie virginix et martyris.
ember. \ cim Traunkreis). — Georg von Volkonstorf
seine Huwsfrau verkaufen dem Stifte Kremsminster rine ‚Wiese
0 Beben dem Schtaighofe zu Nischen.
von Volkchenstor/f und ich Agues sein hoisfror und
wir verjehen offenleich an dem brief und tin ehunt
der brief fürchfimt oder gezuigt wirt, daz wir mit
‚recht und redleich zder zeit do wir daz mit recht
9
117
mimster und Wernhart der Gaetringer und änderr erber löwt
genueg. Der brifist’geben ze Weizzenbereh do man zalt von Christi
gepunde deewizehen hundert jar und darnach in dem are a)
eng Fra TEE DEREN er
I alien Pe u | DE Ber ee Ber
zu Errzarr enbuch von Kremsmünster Maik Tann hin Parey nen
a eg er m Irland na eh
wel m an an an as a ahiss una in una anmnlnanh el him
25. December, — Die Forsicherin des Prawenklusters Niedernbn
er die svoltphn Lehenteute des Hören von Waltsee zu ı Fetkirchen
von ihrem Kloster einen Walt danelbat, im oberen” ‚Hart, als Erbrecht zu gleichen
Tkeiten haben,
Ich oberustw cheinerin und ich techautin uud alles eovent
dez erawen chlosters ze Pazzaw'serjehen, daz von uns habent ain
‚holtz die erbern lawt die hernach genant werdent, und haizt an dem
sbern hart und leit iu Veldehircher pharr von dem Herenstuiu we
lt ab bin in den Porenpach und an die lantstraz die da gat von
Perehaim bin auz und au Oberndorffer holtz. und hahent dar ze
rehtem erbreht alz erbreht reht hat, si und ie erben zu schzehen güten
die ellu gelegen 'sint zu Veidehirhen in dem dorf und daz ihr Philip
Stanffenperger Jana Premsser Bennwurt Sulhatöbler wid die andern
all gemnin ze Veldehichen die leben oder purchreeht da babent-von
unsern genedigen herra von Walsche, und die tail an dem sehzehen
guten hahent. di habent auch gelihien tail-an «den vorgenanten holtz
ye ains akz vilalz ander, und sullen uns uch davon, dienen ellu jar
jerehlichen allweg an sant ‚Jeorien tag selig pheniug alz alter wiener
mumze, und werdaz uns unser vorgenant-dienst nit geraieht wird. an
sant Jsorion tag 50 haben. wir oder unser ampllawt vollen gewalt si
und nöten anf den vorgenanten' guten mit irem gut-
liehem wällen. Wir sullen auch der vorgenanten holtz ir. und ir erben
roht gewern sin noeh. landz reht, und an aller statı wan in ılez not
geschiht, undıob. in an ler gewerschaft icht,abgieng oder ob si chain
ehriog.an dem vorgenant holtz angieng von welhen wegen von welhen
sachen daz wer und iwiegetan schilen si des nemen, daz sullensi
haben dakz\unseen trewen und(datz ander unser hab. Dazin und’iven
‚erben die red. ünd die bestetischnit im ax. vorgenant holtz-stet and
n. dar geben wir in um len brief versigelt mit der
obris i und mit aller enventz insigel di daran
——_.
117
munster\und Wernhart den ‚Gaetringer und underr erber lowt
genueg- Dei beifist geben'ze Weizzenberch du man zalt von Christi
en dem karguee ea
Bent ana; ir Avaamor
ih Kremsmünster ER
ns AN ae a ram
DEIN a N lan rer
1 — Die Vorsilerin des Frauenktosters,. Niedernbu
hm Lehentinte des Ueern \ von Wallere © zu 1 Feldkirchen
Wald dasribet, ‚im oberen Hart, ale Erbrecht un pleichen
Theiten haben.
eh oberustu chelnerin und ich technntin und alles event
\ der ermwen chlosters ze Parzaw|vetjehen, daz von uns habent ain
‚haltz die erbern lawt die hernach genant werdent, und haizt an dem
ebern hart und leit iu Veldehircher pharr von dem Uerenstwin ze
rilıt al hin in den Posenpach und an die lantstraz die da gut von
Perehaim bi auz und an Oberudorffer holtz, und habent dar ze
rehtem erbreht alz erbreht reht hat, si und ir erben zu sehzehen güten
die ellu gelegen sint ze Neidehirhen in dem dorf und daz ihr Phifin
Stnuffeuperger Jans Preimsser Rennuwurt Sulhatobler und die andern
all gemaiw ze Peldehirhen die lehen oder purchreeht da habent von
unsern genedigen herren vor Walsches und die tail an den sehzehen
guten habent di babent auch gelihen tail an dem vorgenanten holtz
ye ains alz'vilalz ander, und sullen uns anch davon dienen ellu jar
jerehlichen allweg an sant Jeorien tag selzig phening alz alter wiener
mumeb, ml wer daz uns unser vorgenant dienst nit geraieht word an
en haben wir oder unser amptlawt vollen gewalt si
en und nöten anf den vargenanten guten mit irem gul-
Wir: sullen- auch dez vorgenanten ‚holtz ir und ir erben
landz welt und an aller stat wan in dez not
in an der gewerschaft icht abgieng oder ob si chain
genanl holtz angieng von welhen wegen von welhen
ul wiegelan schaden si des nemen, dax sullen si
en und lutz ander unser hab. Daz in und iron
isehnit um az vorgenant holtz stet-und
geben, wir in um den. brief versigelt mit der
el und mit aller covent insigel di daran
wer e
si sullen ntten holtz nuser und unser erben reht
sin eh daz daz vorgenznt holtz geraitt wurd und ob
" ni
li er mnchet der vihwnid oder wie im
noch sullen unser vorgenant vrawen iven dienst haben
alz 'vorgeschriben'stels Daz in die red stet und unzer-
\karım gib ich Phitip Stanffeuperger und ich Jans
ch Benuwart Sulkatobler geben in den brief versigelt
| di ellu daran hangent und auch- nit verrer dann
| und pind sich auch jedlicher besunder
erhen und mit sinen ‚trewen hinder sin insigel alles war
77 alten daz vorgesehviben stet..so pinden wir uns di ander
lehren nd man hahent ze. nen
mafiist gewesen ze. uintomshain, unsern: fe
3 Was balkon lan vor geschriben stet, und auch nit
n fur sinn gut. so pinden wir uns dann all gemainehlich
sinn relit kinder Chuarat insigel von Werssenwerch
len purgraf' und lanthrichter ist gewesen ze Werssen-
z geschah do zult man Christes gepurd drutzehen hun-
aenach in dem zway und en jar ze nn
N N Ania
Von den fünf anhängenden 'Stegeln in ungebleiöhten Wachs
lich baierischen: A ed ‚Reichsarehiv zu München.
\ A? Er
NT Tan tn! fh ER NE;
nn WRXIV. ) Papa
mber. — Friedrich dei: Rreiner, Weruhart Saumer, Niclas
Tobelgruber bekennen, dass sir von dem Frauenklosier
inen.Wald.anf denn Mühlberg in. der Pfarre Feldkirchen
h seorgi vier und ein halb Schitling Pfruming Dienst
der Bike ‚Wernhart ren er Nigglne
Tobelgruber verjehen mit dem brief, daz wir und
unsern genedigen wrinwen ze Pazzam haben ain holtz
Milperg an dem Hart und leit in Ve eldohiräher ‚pharr
„ ud von derselben aych unez an des Schönrutzer
a und an die lantstraz zu der püchen und wider
las ‚Privil \der Mawthfreihent zu
Fr ae re
reich gehrneder. grafen ‚von Sehumems»
N "sRbaliohmir, ilsägıheie Andnesiie
unser, vonder antz nn ums geben
N nen stunden pezzerm sullen amd neh
h re az sieh der vorgenant
guaden
De ‚anf irem pawe ne
wa si zu irem gotshaws belurflent
hach Auelueren ‚sullen. Auch mugen si
was zimberhaltz/und wez. si won irs golshaws
ehren, also, alas unser naulter ze
lem und von den Noezzen vorderm und
erastliel daz alle unser smptlewt ze
iunsund unsern nachkommen. das egenant
ehriben Ireyung und guad ewichlich beleiben
rchunde disen brief versigelten mit unsern
v Bee ze Schuwmberch des ‚suntngs
abiakisten jan
Nr u Fate ka v land 0 habe
ur zu Reich rsb
eine
a a im
\ ee ver-
jer erwirdigen heren
ee Weinezürl mit iren Selena
‚ben nach Christi gepürde drewezehen hundert
und sehezigisten jar an sand Agnesen tag.
N ln une Ab
erreichischen Stände- und Landesarehir mit Nr.630.
u
ge na mnbn ha nar Aa
Man u wenn Ar mar a re
125
sen s ns das sy ir brief die sy vor alter zeit von
\ ne mantt ze Aschach heten
b als (sy ir wein. und holez-und-allerlay- mit irer
am unsrer mautt verfurt habent das uns doch
palen'sy uns mit ganzen vleiss und ernst das wir
ung geruehten zugeben dorumb sy; fur unsser
selen hailumd säld willen mit ier andacht ewig-
är an getliche sache und gute werich die
begangen habent nieht abnemen simder
\moren:und fürdern ‚wellet in albeg.. haben. wit
bt seinem convent und Iren nachkomen: als von
nd von sundern guaden gehen und erlaubt, das sy
get hd in ze Österich. uf we
und zimberholtz an Nozzen und was und allerlay wez sy
ie arbait von ies elosters wegen bedurfient hinaw
alle irrung furen sullen und mugen also, das unser
u von dem vertiger das gemain recht von des schilles
Ion ruderı f den Mozzen vordern und neinen sol
nstlieh, das sy alle tinser amptlewt hey uns und
‚hey der vorgenanten Freyung und genad ane alle
heleiben lassen; des geben wir in zu urehunde disen
it ng anlengenten insigeln, das geben ist ze
5 nach der vasenacht nach Christs gepurde
‚dem (drey a Dean pe dl
Ka Mr w vo
an ih tab ua ai
lila make Iran u un mh
TE ZEUTET 0a
nm »
ade nerleiht Fr Gut zu Nirderleiten
yon einen Jührtichen Dienst.
mein hawslraw. und all'unser erben
güt ze Niderleiten geben haben Wernharten
er hawstrawn und allen iren eriben ze rechtem
‚chaiden, daz si uns all jar doven dienen
ut wis e plenning ze dienst sechs ehaes zway
s en unit gen mit einem halben
Iienen und schullen wir si daz selh
127
Üdbäiumelb kam. bulk tan on
0 Ti LAPeoTe we ae TE
Are bar Be bar cn
‚wier vergechen, daz wier
ur nee
pheninge en an
‚der purger wegen, der halben
Blar chriege und daz halbe jur davon belewehten
‚stet, un mesner ist pey dem selben
‚dem schol man jerchleich apn meezzen ehorn
z phlege und dez Neizsigwer sey, und ist der
h der Dam Ott der Smide Christau der
ver Nycla der Mäger! Huinreych der
'Nyela der Messrer Fridel in der
hirsner Christen’ der Tienschuden md a
© Und das die rede stet und ewichleich dapey
gel nicht haben nach dez marchez
ei brief ze ayın ewigen trehlint versygelt mit
inhangunden insygel ze den selben zeitten
1 geezewg Hainveych der Lemppel mit
. Der briefiist geben nach Christez gepürdt
4
hinder mich vorgenanten
waz ich daruber spriche
ind nu mein vorgenanter herre
ng je saetze ledig gesagt
m und gehabt hat nach desselben
ie ca ‚sag der uber denselben
ve also mit worten gesehriben stet,
“ und ganzen guns gegeben hat az er
en ez anders wer schikehet oder ordent
gei Süleech 'seim tod leit oder schafet
davon tuet. wir verhaizzen auch immer
g und ordnung nieht ze tuen +; seint des
‚sagt. Davon so sprich ich vorgenanter
meim ayd und bei mein trewen und nach
md neh der paiden brief‘ sag, daz gwaf'
Schowmhberch ir suetz daz gericht in
t ze Ererding dax dem gotzhaus und dem
ledig und los sein sol und auch ist, denn mb
Ihen offeut den nim ich ze mein handen
bisehoß, da wil ieh dan uber sprechen
‚sprieh auch, daz alle des gotzhmus leut di die
gen habent oder noch in geding stent diselben
int schulen ledig und los sein. Durnach so
\ mit sanmpt dem enpitel und di erbirdigen
and graf Hainrich von Schownberch guet
uber ze nrchumd so gib ich in disen offenn
T ee insigel, der geben ist an
7 Eee ISCH ELUCER Bene ar
Sahn zu Inrtal, Lichtmeister zu Wels, ver
‚Gertrand, des Heinrich des Oerholte Witwe,
ins ausgeführt werde. |
er Rn Con HER HE Wels
r sund Johns der phars da selbs
Kuns Yılt. Id. 9
zeiten ‚gehaltygen statrichtter zw
deals nhangundem insigell dnz sew
‚geezewgnuzz der vor verschriben sach.
er vrawnlag in der vasten nach Christi
hundert jar darnach in dem drewsechez-
nd II Sa
vergich, daz ich ze lehen han von
meinem genädligen herren prabst Wey-
A vom dem gutshaws duselbs einen
pharr ve meinem leibgeding und
le jar järleichen dienen und raichen scho]
1 zins dem obgenantem probse wm dem
# au sand Merteinstag sin plinnt alter
ieh den vorgenannten zius ze den
d nieht gäh und gestet ex danach drei
n ze wandel sechs schilling phenning
ing. gestet ex uber darmach
ns und auch darzü daz wanıel wicht
”
uw 7 Ham ne v 1 I
i "im Sitfiarchiv zu Lambach, Ye
er re u \
rn le win
5
a NEE u De ee a
fir Myert vom ek: hat \wan dem Abht
Deren. in a cn hal Mn
fen Nonnen u w und ein halbes
den Lambacher-Hof zu Krems geben. Rah
der Myert von Rechperch und ich. Chunigundd
all unser erben wir verjelien, daz uns der wirdig,
apht Johans au den zeiten ze Lambach mit wolver-
und mit seines eonvents veraintem rat zu den zeiten
wol gelun macht recht und redleich gegeben hat seines
‚garten ledichleich mit allen nutzen der gelegen ist am
ain jewch | ist mit solicher beschaydenhalt, daz wir
en schulen ze purchrecht zchen pheuning an sand
Angnesen der Grufenverderin ze Minupach,
im und seinem gotshaws ze Lambach alle jar
en und mmichen ain halb phunt phenning wyener
‚hof ze Chrems sn sand Merten tag im allen
n alz man andern dienst dient in dem Iande ze
1 sew uns irs versezzen diensts und wandel nicht
1, so hahent sew vollen gewaltlaz sew uns nötten
wein in lem weingarten in der prezz oder wo
N ehumen mugen mil der perchvrown oder
‚an furbet an ehlag und an ulz rechten so
" diensts und: wandel gantz und gar gerichtt und
‚und schullen sew dez uneukolten hleiben vor allen:
esyeherhait haben wir im ze ebentewr gesatzt
hamert mit allen nutzen unser viertail wein-
‚Lintperg und haizzet.dax Pasöttel mit perch-
‚dex Runipfs und Ortleins der Saelden purger
von geit ze purchrecht alle jar zehen phennig:
nichtimers wie ‚haben auch. vollen gewalt
len ze versetzen. und ze verchauflen und wol
ea den rechten. di vorgesehriben ‚stent,
,
gr
135
wir ander unser lehen von in
ira ut ont wohnt ehe
{ sigell mit unserm grozzen fürstlichen anhin-
ige ie Wan am freytag vor dem plingstag
heistes gel Ireyzehenhundert jar darnaeh in dem drey
chzigis insbes hair) ‚dem vier und zwainzigisten und
ee gerad Bee az
F L eins genenlogischen Bann u a
”
Ks)
nd ze Kerzden herr ze Krain auf der Marich
‚ze Hahspury ze Türol ze Phirt und ze
uf ze Purgowe und lantgraf in Elsazw heehennen
uns md unser beueder erbm und nachkomen
milden, Gmundischen sulez in die Ens, darumb
den und euch von Ens stözzig gewesen sind,
N genezlich abgenomen haben und nemen si
m brief. Und wan unsern purgern von Ens davon
iere arbait vil abget, haben wier denselben purigern
u ergeezuing und zu ainer widerlegung ler egenanten
telan und Lünouch, daz si frey und ledig varen sullen
al dem wazzer aul'und ah zwischen Enrs und Wiexn
an zu Wienn da si die mantt richten sullen, und
gewonlich recht geben, und zu Emmerstorf'sullen
als ander unser leut und purger. Und sullen ouch
renn Kurs dieselben ier weyn bestetten mit jer
in und nicht: andeer leut so. beschaidenlich, swas
Es des Gmundischen-salezes fürent, daz si
n.alsez von alter gewonhait herehomen ist.
in des nieht 1 und ubervaren. würde, der sol
ı haben am alle guad and sullen vuch wier
137
pillich und recht ist nach der vor-
ud urchund (geben ‚wier (lisen
R 9 Mund seen Eee
ei are?
EA EN rothem Wachs, an
‚entsprieht genau dem von IN62 nm
ie Urkunde. lat. REN 1360,. SER:
allen sides ılır
El
in
das SEEN, ‚swäger
‚edulff prüdter won Losenstain gegeben
n frawnn Kiepeten ivrer. mümen hern
4 (ain, dem Gott guade, Fam hundert
ner phening ze rechter hayınstewr nach lands
‚larzue hat mier mein swager Hainreich ran
zu der selben meiner hawslrawn /raen Elzpeten
ter gehen ze rechter haymstewr anderthalb
'e wienner phenning; und han auch ich der
awn froen Elzpeten und iren erben die ege-
phunt phenning widerlegt nach des lands
nd han ver dar für vocht md redleich gesaezt
ing reeht'ist und des lands recht zw Öster-
ns funf nnd sechezig plhunt wienner phenning
‚die hernach an disen brief genant'sind,
Tuberlend und null allen dem. das zw den
©); des ersten ain dor Inizzel Ar und
pharre, das dient an sand Michels tag
Fan sand dorigen tag newi phunt phenning und
ing vierdhalbı phunt aim Mr vier md
dafur inne habent muezen und niessen
vr vrchen stet als hung. uner das in
[ amd sybenthall, hundert phunt
\ ee Wenne aber as ist das
mein machst erben den vorgenanten saez
huwsfrawu lösen wellen, den sol si uns
mb. sibentihalben, Inder, phunt wiennär
ne die selhen pheming wider angelegt
it unel unser payder frewnd rat also, das ichund
fan ne Elzbet das güt daran die sybenthalb
£t werdent innehaben and nuezen sullen und das
N: | weine es zw schulden chwmbt in.allen
dfsem briell verschriben ist. und sein ach
: Neytperchk und alle meine erben unver-
vegennten gült und guter aller der egenanten
‚Elzpeten und
jerer, erben ab es auf die
stet recht gewern und scherm für alle
saezung widerlegung recht ist und Zune (sie)
eich und ze Steir, wär ber das in an den vorgenanten
geltes mit recht icht ahgieng, dus sullen
u von anlerm unserm güt und sullen auch
ml aufl allen anserm güt wo wier das haben
er sein lembtig oder törde. Und das disew sache
oehen beleibe, darüber so gih ich in disen
ı nrehunde der sache ‚versigelt mit meinem
bruder insigel Gotschuligs vou Neitpergeh
‚insigel ern Alberns won Pachuym obrister
hund mit meins swagers insigel heru Pefreins
"obrister chumrär in Österreich, die diser sach
insigeln. Der briff ist geben ze Wienne nach
rezehen hundert jar darnaeh in dem drey und
‚hern Gots Jeiehnam abent,
ie mul vu
apier (als einer späteren Abschrift des Originals),
zu Gschwendt.
* zu St. Florian. Eine Abzeichnung des hier an
ist bei Hergott Tab. VI. Nr. 8 zu
Kurz, Herzog Rwlolf IV pa 400. 00005
Dr)
? dog, ERERE, BR um Ai
abe ee ze Destereich ze Steyr
er as yeht:die.tuen ‚ehunt, daz fuer uns chamen
vn lie purger von der "und patten uns
daz wir in die Iuntvest die in von unsern vorvordern
und «larnach von ans ernewt were die in hatain
Hist ze tentsch pringen hiezzen und. in die
Hinsigel versigelt gehen geruoehten. Das hahen
jet dieselh hantvest in teutsch von worte ze worte
ichrieben stet: Wir Andolff der wierd. von. Gols
hertzog ze Oesterreich ze Steyr und ze
und ze Elsazz herre ze Chrain auff der
‚den heiligen voemschen reiche obrister
mt allen leuten gegenwuertigen und chuent-
ft dis gegenwüertigen brief choment ewich-
# fuerstliche gegenwuertichsit choment unser
je purger von der Freynstat und patten tms die-
die in von goetlicher gedöchtnuzze hern
:# kuenige unserm vorenen verlihen were
-
i 1 und un gewalts in dem
en zwei, Dartzuo a wir unsern
von der Freyenstut die gund getan von newn
hruoder und ouch nachkomen und tuon ouch
m Er nutz und frumen derselben
er unedel inner ainr meil umb
vch pier schenken sol, er hab es danhe
stat daselbs. Was man och chouf-
ıliz grozzes oder ehlaines oder wie dieselben
at ist fer die stat zwisehent den welden auf
sol man in der stat niderlegen un alle widerred
der t&t, der sol vervallen sein der pene
vorgeschribeit ste, — Dieser priel ist geben:
anlangendem insigel an mantag nach sunnt
‚ezalt von Ohristes gepürt ee
N neignkitiaren | ie Mi »
derlegung veeht. ist uud Lande (sie)
ia
1 rs insigel hern Pefreins
ea in Osterreich er die diser sach
. Der Drift it gehen ze Wienne wach
darmaeh in dem dred und
leichnam abent,
De bel AAN
"(ale einer späteren Abschrift des Origlial),
A
Be DIET Er re 7 a 77 3
bar en ne
le er ven
ir Pfarre Ranshofen verkaufen dem Dechant
' fünf Schilling jührlicher Otte um vier Pfund
di plaerlawt der pfarr ze sand Michel ducz
ch an dem brif, daz wir ze ehauffen geben
chorherren ze Ranshoven und anch techent
inf schilling öttinger pfenning ewigez gelez
N Bea genspurger pfenning der er uns ganez und gur
htm : ee vorgenanten funt'schiling
} e und gehen den herren in daz chloster
ben järchleichen in ir oblay an unser frawen-
et, mid schol auch di selh hüchzeit‘ davon
chor begangen werden. sa sehullen di ubrigen
‚gevallen in die gustrey den heiligen ze dem liecht.
ob wir indert sawımig darinne wnern daz dez
t geviell auf lie vorgenanten vrist, so hat der
e verpfenden di zeehlaewt daer sand Myehel
mez az er dez vorgenanten | geltz gar und ganez
wirt. Si schullen. auch mit uns tragen schawer
I auch gemainen handez presten. da uns Got vor
i eschuen _ an andern irn urbarn. Und daz in daz
zehn en ne einem urehunt der worhait
ü Fund ander r zwayer erbern mann Uireichen
selben zeiten pfleges ze Purchawsen und eyeztum
Chunruds des Nötleich auhangunden insigeln
sehen «lo man zalt yon Christez gepurd tawsent,
ch in dem drew und sechezigistem Jar
‚sand Paulz tag. sch ana
Siegel age EN baterisches Reichs-
10"
149
\ Den Be TEE Tea PS Er Te 0
Nat). 48 PERNER ir rm un
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;- Dazdem vorgenanten Dyefreichen dem Tewr-
erben di \vorbenant wandlung und sach also
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el ze einem erg BE: und
er ailaegenden, ‚insigeln. versigelt die
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ins her Chunigund sein husfruwe
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ex nachsten tags nach sant Mertten lag.
jartag datz der Een nicht beganngen
1687 vidimirten Abschrift:
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bon rg ie Trradiy ka Au
SIT ZEnEI are bl weanlind
LITE CXL) barailı we hr a
Rh a ar
N re ieke Steyn
ır von gewert md versicht, und nen des auch
fr es gegenwürligen priefs. Daz in daz heleib
des gib ich obgenanter Ott Tuansteter in.den
ud der worlmil versigell mit meinem anhangun-
des erbern mans anhangunden insigel versigelt
Der prief ist geben nach Christz gepürd über
eh in dem drew roten an
A human arm an won un ıke
je
.\ aueh Fe min
ehe Ir ro
8 db, dei Ward
here was ai le kmh
u N
DL EN ET
„dns dad pilsmasteninden daran
nicht hegen wolt uls vorgesehriben stet,
uanlen stukehlein di machsten vrewnt under-
winden und sullen day ae deu jurtach, davon „bogen
„Dez zu einem sichtigen waren urehund gib
hart der Churtzuen den ofen brief versigelten
‚lewi meiner lieben Yrewut Ureichs des Pumfchiri-
statrichter hie ze Ens und Petreins des‘ Here-
hangur insigeln. . . . Geben do man zult von
hundert jar und in dem drew und secht-
N rer W
"tabibakhy di6 Siögel sind ziemlich
RN Seit
kwelen am
und
Subn, az von unsern vorvodern den
nd dess wie vogt und herren sein, bey
155
Br und allen seinen nachehomen di pfarrer
1 erben götzhaws ewichlichen gantz freyung
I und voderang ze dschaeh geigcheii haben
andrew kolzhauser von unsern vorrodern
‚dem des si beilörffen ex sei trayde oder
a2 ist ıdaz si fürent ouler gofüren mügen oiler wellent
\ zer dar dem selben gatzhaws und den sieehen
rechten aygen wirt daz si heut ze tag Imhent ader
ent in Österreich oder in Beyen, dureh ew bescheiden-
* maiyung. daz der ohenganant her Dfpeich der selb
frilgen und ae sein nachehomen die dnselben
ent ‚gütliehen willen unsers lieben
Heinreich von Schawnberch lem Got gennde
ehe insers gesleehte sele huegnuezze und jarlag
it vigily sind mit selmessen dez nochsten muntages
"bs tag. und dez selben tages sol her Ofreich vorgenant
| ainen vier messe haben an gewer ader darnarh
er an dem: dritten tag suellen die selben vier
v und begangen werden mit vier priestern
; demselben Kr under den vier priestern sehol der vorgenant
I in naehkömen zwelif pfenning geben pazzawer muenzze,
‚der selb pfarrer oder sein nnehkomen geben yedem
ö ‚dem siechhans dutz sand Giligen dez sellen tages duz
kb w pfeuent I aller jarlich vier bazzamı er pfenning zu seiner rechten
1 d ze trost allen unsern und nisers geslachtes seien.
ren und nicht volfürt als oben geschriben ist. so hat
it rreyung und duz recht die daz vongenant gotzhaws
‚pfarrer und sein nachkomen datz sand Giligen
der manttsrat allerding herwider vreies und ledich-
E fieraökch'ri uns und in aller unser gesineehtes gewalt
ee veryallen, Daz der gewerft und die
\ ve beleibe daruber geben wir dem
ee end seinen nachkemen und rin
disen brief ze einem ewigen urehünde
insigelm versigelten. Die newing ist geschehen
deewezehen hundert jur und darnach in dem
en jur an' sand Giligen reiche Da
re ie ir hama Inu
ze
‚selben goltshaws probst heree ader pfleg
‚kommen, darü
allein Tegehiinkee pihanl
mens abent nach Christes geburt d
Ku = ra tar ag uhhihe aha
Munde KEN, Ba. me a, hun hun
u .- uy Dirac, a ie 53 nr «
u 4 tel alla wor or
A a EEE LET ELDED A meh
BT TE. 2.0 ae
Wir Ulreich und Heinrich gebrüder grafe
en, daz der erberg herre;her Ulreich
datz sund Gitigen enhalb. der Ynp
uns gewesen ist und hat uns underweiset der
genant gotzhaws an unser mad ge Aschneh von ı
hat, als si bR, u her ann \
157
jefs geben ze Insprukk an erigtag.
Parbe dewrinhen’hunde Jar ed
f Dia ei rim Amann nn nennen ih Tu
PEN el. Kann Beiligwnk Ihn Am A
N nun Na
uns nah urf wahauyer
‚manns von Landenberg und Mof-
re; a ea
e Hermes ii, ran Landenberch ai ze
inne der höchgeboren fürstinne
Steyr und ze Kernden vergich, daz ich
ch verehent und. verrieht han mit meinen:
den prüdern von
und aueh nach ierer pesten frewnde rat umb.
umb alles das daz darzu gehöret in urbar ze
elfe daz Ichen ist von unserm herren dem
das ich in meiner hant gehabt han und
u möcht haben wein ich wolte, und umb alles
genannt mein wiert ier vater selig hinder im
Ih umb alles daz gut daz mich: von vater und von
n ist also, das si mier aus denselben gütern
egeben habent ze einem leibgeding ze meinen
n.den ‚egenanten meinem wiert jerem vater
gelegen ze Mauswerd und alles das, das
end dorfle, und den satz viertzig pfunt
gen auf der muutt ze Stain die satz
ie. Bein in Österreich. Darzü so sol
‚der rest dacz dem Stain und alles das zu
Bee kesirai in urbar ze holez
r aigen ist das auch mein rechts
r. Und einen weingarten gelegen
rechts anerstarbens erb ist von meinem
ich die vorgenanten gäter den hof'ze
150
Baren, Judas abent der
"
nd RR drei ver-
zweites in rothem Wachs auf
genant der Otzdorfer, mein hawsfiraw
hen, daz wir den garten der gelegen ist ze
1 ist gewesen von dem gofshaus ze Min
ven dem ersumen herren abbt Hainrich
ws hin wider umb ein gelt he gar
z wir chain an rach fi
drey | und
san
Pen Wells rHtart, Lats er dic vom Bülrhuf
Vogtei über Kirchitorf, Windischgarsten und das
ei verwalten werde,
False 22 Linie und hinöpimansob der Eu
für mich und für mein erben, daz mie der
under guediger herre Öyschof Fridreich ze
olehen hat zu meinen trewen md ze
1 ‚uber sein lewt und güter die er
im, mrcht ze Chürchdorfi und in der
(hal also, daz ieh im und
har nie ie gehe
dem vier und sechezi-
u en t drei hänge wien Sie das
Eberharl von Wale
» Key hal he
De bein ale nn Imalüa v1 lan ug En a
& ernten oneent der FAIR
£ verjehen, doz wir uns. x
el I herren hern Eherharten von Waltss
x yeer prister in der messe ein besünder eolleeten
mb des vorgenanfen hern Eberhartes und seiner
hilf und ze tröst, auch welhew messe an dem tag ver-
i ier und tzwainezikch ınesse nicht gar volpracht
n inner acht tagen mach dem Jjartag mit gueter
z genezleich volpracht werden und gesprochen
umpt, beleib. Auch lob_ wier daz an dem vor-
tag al unser samnung ein erbar almiiesen von dem
Br mann uber sein phruent ein mazz gutes
in. semel nach unsers chlösters
daz yeder mau zu der egesehriben arbait
sei, und hab wir daz ainvoltleichen
Jlurch Got und auch umb die genad und
vorgenunt her, Eherhart, zu, uns und zu
und hat zu unserm. ehlöster. eschaft
Gap datz Pruk in der stat pei der
ner ehäm) der. pesser erh dartzue wold
1 gotzhawz geben tzwaihundert phunt
mu ln ‚ehriog. ‚Daz dem oftgenanten
und den pharelewten die red und die wandlung
en ist yon uns und von allen unsern erben also stät und
daruber so gib ich in obgenanten Herman der
" akaen besigelt, mit meinem ‚anhangunden
ge von erst ler erben. here.here Aueger
der erber ritter herr Andre von Haiwnsperg ze
Z Riedekk der erber man War
er Volchrat von dem Pach all mit ieren anhangunden
ef ist hen nach Christi gepnerd da vergungen
BI darnach in dem. vier und. ‚sechtzigisten
N BR: ‚dez, wre Paerari, “ Arie
wasten. all and! u
er
“
e.. die Hängesiogel ee Im Sehlossarchis, zu, Riedeck,
en, u 2 ar
Uereng ndeifgih, Oro’ dem Abeetndkiers Güter
- zu Lehen, die Hartneid won Turn aufgesandı hat,
Y wind Mm A wii a
ALLIED SEE I
“wierd won Gotes gmaden erezhertzog 26 Oster-
dl ze Kernden herre ze Krayu auf der, Harich
grafe ze, Habspurg ze Tyrol ze Phyrt und ze
fe ze Purgow und \lantgrafe in Elsazz tin kunt,
unser geirower Jertneid vom Turn und hat uns
it an dem Fürtte ‚gelegen, in. dem Hinterperg im
it dlaselhs. in dem Hönterperg gelegen ze Verrern
ze Jehen het. und pat. uns. daz. wir die lihen
en Osten dem Alıner wan er die von im gechauft hiet,
getan und hahen denselhen Orten dem Almer und
nen und tochtern die vorgenanten güter ‚ze rechtem
auch die erheen Aqnesen Hainrichs töchter
r sein hawseramen mit unsrer hant günst und gutem
runder. plunt wienner phenning irre morgen-
‚phunt wienner phenning an ir heyrattgüt also,
Idppreyed rohe audi ac
St aa N lin
ec Id Hab lan nleozgännk sunswbae Aha
an kur Ne DT ENTE E Zen ee . BNCe
Ir u me
’ . RR IR auge $ ohne männliche
en Dietreichen von Losenstain die besunder
De user nachkömen alle die lehen die
nu ze chen hat oder fürhaz under
Adebeit une (iv
N ii rund Na YA an
Zu un LXVIR-A 4 ir
l Pergau beurkunder, dass sein ältester Sohn
‚mehr ls den gehührenden Erbtheil zu zahlen
‚on jeder Gewährschaft für ihn tes;
ktalt von Pergniee hofrichter in Österreich vergich
em priet umb alle sach nnd wandelung. 62 sey umb
et. far nal sich mein sin her Ufreieh mit
ten und verpimden hat, daz\ermit
128
enning vogtfüter oder varstfüter selben
g oıler ander gwaltig herren von irem gwalt
‚haben von dem egenanten halben hof, daz
' auzriehten da habnt vorgeschriben herren
sen ain halb phunt wienner phenning und der
d nicht mer, wir sein. auch in nichez mer von dem
26,geben werler stewr noch Für und chürezleich
ung; gesein, die schullen wier in ner
‚trayddienst ei ni
Iwiben ist. wenn allew vi
u mit iver, hafınaöster Int ze, ra
un dem priel‘ vor verschriben ist und nach,
irn hof, wer auch. daz, wir in den trnyd-
‚ieht gnehen. ze ılem tag. alz, er geschriben ist,
‚ehnecht im. lant, hinez irn: holden umlı soleichs
auch/sew uns, darumb ze nölten und. ze pessern
‚Desterreich und anders nicht. Daz die, red staet
heleib, dez geben wir in. ze urchund den offen
vorgenantes Petrein des Swaben anlıum-
seind diz der egenant Hurinreich der Dürven-
ister ist lie ezeit der vorgeschrihen nindlef jeweh,
gens insigels die ezeit hat gehabt, dar (umlı
npt uns gepelen die erbern hewt Auprechten
‚Nielasen, von Weytra die ezeit judenrichter
‚sach, auch geezeugen sein mit, irn anhan-
schnden. Der prief ist gehen nach Christes
Be in dem vier and sechez-
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177
ee ee iphei.dremuchun Kur Per Serebh
ana PT) m r av
hasse ‚
h Kae ‚Gars! '„ tiglich ein
nee sa
‚hart von G Gots guaden abht ze Gersten und der ‚ganez
ben. gotshanzz wier verjehen, . . duz. wier von unserm
Den hertzog Rüedolfen ze Oester reich und von dem
‚hern Mielasen dem Schekehen zeder zeit puregraf
von der gemain Pig erbern purger daselbes ingenomen
zen berniez gelts hundert und fünf und sechezikeh
fen phenming di si uns habent geben in sogelaner maynung,
ib und besunderlich durich ir aller gepet willen zevor-
yıad und (nedeung unsers egenanten herren herezog
darieh hillf und dienst des vorgenanten hern Niclas
die er vormalen unserm genanten gotshaus getan hat
tuen wil, und aueh duriel dienst und liehmtizz
inten purger gemsinchleich aller schüllen alle tag am
{rue ain mezz sprechen in dem spitul ze Steyer,
:r der diselben mess spricht und sprechen 'schol
' pfarckof' sein und beleiben und darinne sein
pei diesen zwain herren und priestern di vormoln dr
z der mess und des gotsdienst daez der pfurr
-chirichen ze Steyer alz enuher ehömen ist nichex
werden. Iz schol aueh wer spitulmeister ist se
wiester all sumeztag geben unverezogenleich newn
münzz von fünfizehen schilling und achtzelen
ft des Schekch seliger hern Nielas des Schekehen
geschaft zu dem spital ze Steyer auf der mül
ist gelegen. Wer uwer daz wier daran saumig
‚nicht also volpr&chten, so sol sich der prure-
npt den purgern daselbs oder swen des lanez
les ob der Enns VEIT. Did. 12
| v
179
| Leitoltz des Stainrmeters zder zeit prukgraff (sie) zder Vreinstat
_ anhangunden insigel, und mit dez erberigen mans Chünrat des Heller
H ‚marcht anbangünden insigel, dorunder wir unz ver-
une ‚ trewen allez daz stel zehehnlten daz au dem brif
| wir zder zeit aygens insigels nicht heten. Der
Kin Er do man zalt nach Christez ‚gepurtt drewtzehen hundert
in 'dem vier und ep jar den nächsten
en San m Prada ein
; cr 4] DE ET {
| ö N du ! seinem ‚Schwirgersohne Ulrich von Pergau für
4 4 Widertage ame D Drittel aller üter zu Niederhanzenthal
Bü Fron.Goien ee herezog ze Österreich ze wor
enden und ze Krayn graf ze Tyrol ete. tin chunt ofenlich
rief, daz unser getrewer lieber Stephan von Hohenberch
2 dez güls das er hat ze Nydern-Hauezental und
| "mit allem dem so darezü gehört wie das
a illez von uns ze Tnab ist, unserm getrewen lieben
egenanlen ran Hohenberch tochter mil unser hant
willen ze widerlegung versaezt hat für drew hundert
‚phenning also, daz der vorgenant Ufreich von Pergow
er und swaz darezü gehört für das egenant gelt inne-
:zen sol in aller der mazze, als der brief sagt den im
H berch darumb gegeben hat, doch also daz ez
n und erben an. der lehenschaflt chain schad sey.
. Geben ze Wien» an mitiehen vor gotsleich-
gerärd, drewezehen hundert jar darnach in dem
| A8l
1 Drbuni V ‚pontifieis lllerae, tenore quarum eonlirmat donatio-
‚nem. bonorum quorundam fhctam per Godeschuleum Finder
. militem passaviensem. j oliyul
Fr Die Urkunden nicht melir vorhanden, die Kagel in Lebitsch, Thesaurus
Mb. v.M. de Monte Pomoerio, pug. 18 et 14.
|
i
nn CLANVIL.. " \ nal a
1308. 4. Toll — Utrich der Truchsess von Oed weist dar Hrirathsgnt selner
Hausfeau Katharina an auf den Satz anf Gitter zu Oed und im Attergau.
a: Ufreich der Drukchsäcze Meinhurtz des Drukehsdexen
ann von Oil sdlig verjeh, das mir mein mueler Örsann pei ir lemp-
1 stered guelleichem willen und wört @of-
saez auf dem abern guet ze Öd dax ir
rn her ist für sechs und vierezikeh phunt phenning.
ho gen in dem Atergaie, der genant ist der Mayerhoff,
ni Perser waz ze den vorgenanten stukehen gehört
uf den selben vor genanten stukehen han ich meiner
vrown Kufrein Wernhares ıter Huyezinger tochter
m heyratgut hundert phunt wienner phenning, und
1 hundert phunden gib ich ir fümfeziezkeh (sie) phunt
mänene Mr ir morgengab, daz si die selben vorge-
h dafür inn haben sol für ir heyratgut und fur ie morgen-
um damit schaffen, als ein vrawe mit ir morgengah
TIWZY
Katyei nach nein td ae ie fumfezikeh phunt
t unverehumbert ina haben unez an iern tod, und
jen dann di vor versehriben fmfezizeh phunt
riben münzze heient gütz her wider auf mich
eich den Drulichsdesen und an all mein machst
ben und gerallen. Daz ir daz allez stät und
rüber ze einem warn vestem und stätem urchunde
n brief versigelten ich ob genanter Ufreich der
ich. ee Drukehsätze mit unser peder
EEE U VERA
von Gols gnaden hertzog ze Österreich ze Steyer
Krain graf’ze Tyral etc. enbieten unsern gelrewn
2 zu der Preynstat unser gnad und allz
der eurn zwen
Kar
KL er dann nenn nalen ton Bun
ph 00 CLXAN. Vu das
— Herzog Rudolf‘ befinhtt ERTERE ern
tere eineäter
rn nur
Se eg
6 ee
e Krain graf ze Tyrol ete. embieten. unsern
‚dem Trainer huübtman ze der Freynstat
ist unser gnad und allez güt. Wir emphelhen
ist laz wir nehst die Strazze von Beheim für
on dliez gegenwärtigen kriegs dürch kost willen
wehlieselhen strazz werest als vor, und all
1 haizzest durch die Freynstat und
"önstetter hantvest und brief; sagent die
wir wel underweiset sein ob icht anders
“ — u
egenänlen gell ermanen, s6 sullen sims
sinn sein an all widerred und sullen das
o hinder uns anlegen und ewiehleich ‚von
und erben ze lehen haben und erkennen. Alle die
‚egenaut brüder und erben si des obgenanten
eht-und beezalt habent, süllen wier si und ir erben
‚bel uud phleg in Olten nicht eutseezen
ühninen weg. und des ze urkunt. geben ‚wir disen
u ‚grozzen furstlichen insigel, der ‚geben ist
[ S tag als erfunden ward; naeh
niert dem yier md sech-
ee unsers alters in dem Br und Ba und
een az ai
en iu run Abrechis, Datum Wien mn 5, Jäner 1423 im
EZ
2
au cnilh ee Tu TE 02 777)
Od 1 rd ee
ET I Eu tr a
Iran
1 Wi r wzried den. Got genad und
daz ier.uns ul Ale und
u ‚cp!
Bonner er in der Dan ze
echaufl | paxen!, tvon Rugern ron Hmreches-
f er phe “and verjehen auch
en also hescheidenleich. daz wier fürbaz wier
erhen' mit rechter fürezieht nimmer mer dhain
cht hinez dem vorgenanten hof nicht mer haben
darüber mit in ze rechten oder ze handeln
e erben ez sey mit recht oder an recht, daz
allem reeht vor allen riehtern und vor dem
u Trug
187
un CLAAAV.
Wien. — Herineid von Wüdeck verkauft sechs Pfund und
‚Müme Galten auf Gntern in der Pfarre Wilhetmaburg
u Stephan den jüngern von Hohenberg um 100 Pfund und
"200 Wiener Pfenning.
Hertneid, ‚ron Wildekke vergieh, daz ich verclihi han
‚aygens sechs phunt und siben und achtzig phenninge
phenninge geltes gelegen in Wilhalmspurger und in Vey-
und in dem Chreuzpach auf'hestinem gut behauster
‚und auf-überlend als hernnch geschriben stet, und auf alle
‚und darzu gehöret. Des ersten im Dorndch vier und sechtzig
geltes, an dem Adelmansperg zehen schilling gelts, auf dem
! auf dem halben hof der da bestit ist sechs schilling
gees, an dem Ebergers lehen ein halb phunt und neun phenning
N Hertneid am Hasenhof ein halb phunt geltes, datz Radehaw
| der Herbst drei und fumftzig phenning gelts, von Mayr Hninreichs
hof an der Alteuburch aindlef schilling und drey pheuning gelts,
$ Zar zwen und sechtzig phenning gelts. der Eysroger
vier phenning geltes, Wafz dem Enen ein halb
an F phenning, der Stikeh von Wilhalmspurch von
‚sem halben Ichen Fünf und zwaintzig phenning, Hertel der Kleisch-
rlcher yon einem: weingarten lümftzehen phenning, ‚Wainreichs
l re acht phenning von einem holtz und neunthalben
" wisen, von einem hollz im Chrenzpach sechs
‚der Altenburch im Frid von einer wis und von einem
enning, von einem wislazz vier phenning, der Chünich
anesnt von einer pewut acht phenninge. Die vorgeschriben
ut und siben und achtzig phenning wienner minzze geltes
jet und redleich verchauft und geben mit allen den nützen
h tl rechten als si anir an rechter taylung gevallen sind gegen meinem
‚Prüder bern Hausen von Wildekke und als ich si in aygens gewer
berpracht hun unb- hundert phunt und umb zway phunt wienner
ichgar und gentzleich gewert bin, hern Stephunn dem
Bmkereh und seiner hauserowen vrown Margreten
ledichleichen und freyleich ze haben und
it ze schaffen. Und sein auch wir ich Hertueyd
in dem fun! und zwainezigisten und
Sure! a nn
ı (*
x Albrechts, Datum Wien am 5, Jäner 1423 In
BE U Be IT 2 20 1 ET 770
N
ao a hen
Taf
\ ae
byn ann wma all
u ara
a
ng
eben ez sey mit recht oder an recht, daz
1 recht vor allen richtern und vor dem
‚en mann Heinrich dem Schreiber ıder
tat, seiner hausermmen Dovatlıen und allen
ie fening wienner münzz der wir gäntzlieh
‚ala si von alter herehömen sind, haben
ten güter von in ze lisen in dem
‚Jürgen ‘tag der schirist ehümt unbidie
ning. Wär awer daz, daz wir an dem
‚der sehirist ehümt von in niht enlösten,
Stiftung mit allen gütern die dorinn
mitsamptt dem zehent daselhs ir gechauftes
uten ahtzik pfunt pfenning der si unz emalı
„an dem brief verschriben ist, Und wer den
gütleihem willen innhat, der sol alle die
n gütern und gen unz haben alz si selb mit dem
m und gen unz habent, Daz in die red also stät
ich ohgenanter Stephen von Harach in disen
} meinem anhangunden insigel und mit dez
‚bern Jansen von Trason zder zeit haubtman
it meiner liben vreunt Chraften von Harach
ch anhangenden insigeln. Und auch mit dez
Jaru von Lozperch gunst und willen die
ist, Der brief ist geben nach Christes gepürtt
darnach in dem vier und sechtzgistem
ULXXXVIN,
s von Mohenberg tauscht ‚Lehen von Passau zw
hi den Marschall: vun Pappenheim aus gegen sutehe
su Tiefenbach und Reichgraben.
‚Hohenherch vergich, daz ich mit meins iaben-
irdigen fürsten hern Albrechts hischof ze
193
ist däselhs unserm Tieben kaplanı ind
ndechtigen ni getan und,
era ran
wir imsern lieben
it wierdet und wellen gar ernstleich, day si daz
art ih bsweren und 0 pe der
an alle irrung. Mit srehund ditz priefs. Geben
\ sand Symons und Judas tag der heiligen
(NM. ee. ar RN trecentesimo sexa-
ETUI RE Tee
est verum. 1b ne on
Ina hnt banim nl . Chunradus Tougus.
Wire ter Cie. vo. Tb, Nr.
ura, Herzog Rudolf IV. Pag. ET dh
OXCl
ei pe rüre Sinzenberger stiften mit.dem Auhof beider
Pfarre zu Garsten einen feierlichen Gottesdienst.
1. Sa perger und .. mein hausfrowe und
wir verjehen, daz wir dem erbergen herren hern
ten bt ze Gaersten und seinem chünfigen
el ingeantwurt und gegeben haben iren hof der si
mit allen den iitezen di dar zu gehören, 'der
wimperger pharr pei der Kemnik und gennnt ist
davon man dient oil jderieileieh ezway pfünt pfenning
ii phenning m Sand’ Jorigen tag md hin
fiat pfenning eigener dienst Par ein
ich, ' vorgenanten pfenning sol ınan alle jme
a lat iröngenäntent"eöteht %6' Geräten !vitrichen
wientier mänzze ud em guster daselbs sechezig
"di in angehorent wi di genant sein mit
’ > Andrei da ron begen sol di
it allen Ingezeiten ind messen
aueh ‚gotzhäus. Tech vorgenanter
Kragen und rerhsizzen aueh ae
>b der Euns VIII. IE 13
H, ‚hanserwen Dorothen und allen
‚pfening wienner münzz der wir gäntzlich
in auch diiobgenanten güter alle ze Stiftung
‚ılaselbs genntbürtt nz unser nutz und gewer
it allen den nützzen diensten eren und rehten
‚und alz si von alter herchömen sind, haben
nten güter von in ze lösen in dem
sand Jürgen tag der sehirist ehümt ml die
‚pfenning. Wär awer daz, daz wir an dem
gen tag der schirist ehümt von in niht’enlösten,
ut dorf ze Stöfftung mit allen gütern die dorinn
‚uch mitsamptt dem zehent daselbs ir gechauftes
n.ahtzik pfunt pfenning. der siunz emalı
banen den brief verschriben ist. Und wer den
nten gütern und gen unz haben alz si selb mit dem
und gen unz habent. Daz in die red also stät
gib ich obgenanter Stephan von Harach in disen
gelt mit meinem anhangunden insigel und mit dez
n hern Jansen von Trasön zder zeit haubiman
it meiner liben vreunt Chraften von Harach
ihangenden insigeln. Und auch mit dez
Jaun won Losperch gunst und willen die
‚Der brief ist geben naeh Christes gepürtt
und darsaech in dem vier emp
ap
. die Siegel verloren; im Stadtarchiv zu Freistadt,
CHAANVIN.
tam ron Hohenberg tauscht ‚Lehen von Passau zur
‚den Marschall von Puppenheim ars grgeu solch
hen » 3 Tiefenbach und Heickgraben
2 Targleh) Aura ih elle Jah
igen Fürsten hern Alörechts hischof ze
ze einem widerwechsel gegeben han bern
ief mit ie gütleihem willen innhat, der sol alle die
rehten lehens das er von dem eg
dem gatshaus ze Przzuw ze lehen
gantzen zehents gelegen ze 2
Wisen, den Jens der u
ze lehen gehabt habent also, daz ich.
desselben zehents sulln fürbas ledie
allen unsern frumen da mit schaffen su
und mein erben der mansehuft des
zehents ze /nningen an acht und: reizt
des obgenanten hern Fridreichs ron Pappend
recht gewern und scherm für alle
des lundes recht ze Österreich. Und
zü einem waren urchünde der sache ı
und mit meins suns insigil Stephan
Andres insigil von Liechtenstwin obrister”
briet'ist geben nach Christes gepurde dreut
in dem vier und sechezgistem jar un sant Ch
Aus dem Originale au Gschwendt, auf P
dritte abgefallen.
OLNNNIX.
1364, 23. October. Wien. — Herzog Ruulotf von Orst
St. Rlori
Wir #udolf von Gots gunden hertzog 20 Uste
und ze Kernden und ze Chruin grafze
angesehen undbetrachtet habendi grozzen
dirdem gotshaus ze sund Klorien yetzuı
197
en och, .daz wir /hinez dem vorgenanten Hansen Mürlein
h er und hinez sein erben umb den spruch den er
gen he hern von Waltse
wegen der obgeschriben ch Ga hat?) dhafn
z nimmer mer haben noch gewinnen schulen. Darüber
mil! ‚der warhait & geben wir vorgenant ich Hanna
kulipp und Wallkanch di Premzzer in den brief versigelten mit
L enden ac geben ist nach Christes gepurd
N re Errie ua vier und 1 sgehtzkistem
2 vor a Sol mim Dun inf
TE Eli Siegel Irina mai:
Mmdienab wu max «ln
Bet Na aha N wrh Iamınna rd Mana Ik ih
a rn 6 add Kmanndıg aunelen mad Tamm mer
er ERCHN es nun kan immiyn mi nor
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Rudolf einen Jahrting für die ertheilte hen =,
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un offenlich, mit disem hriefe, daz
Ber die grozzen gütföle die uns der
eber geneili, er are,
K graf ze BR
un
wir ains in dem j ‚jar swenne ez uns füget an der
1 und an ander mautten auf dem wazzer verfüren
in phunt weits sulezes mid vier ‚phunt ehlains salezes an
derung, uls der brief sagt den er uns von seiner fürst-
geben hat. Und haben im für uns und für
verhaizzen und gelobt, verhaizzen und geloben uch
a, daz wir jerlich die weil er lebt an aller heiligen
ind wellen ein ampt und messe umb hail der
Ih seinem tode auf den tag seiner hinvart ainen
mit vigili und unit ‚andern gättäten und
ent und als wir die unsern stiftern jerlich
geben. wir disen brief. versigelten ‚mit
ist ze Wieune an snad Merteins tag nach,
0 Phyrit und ze Kyburg, wargeaf
Elsuzzen hechenuen und län chunt, N
‚selber, unser brüder und für all uoser
betracht haben die grozzen trew. und hey
‚Eherhart von Walsse von Lynex use!
geslöcht ye zu uns und zu unsern yordern,
‚den, enezigen (in H, Strein: emsig
‚unsern yorilern oft und dikeh. Kae ö
‚und erberlich begabt ‚sind, wu I
„Wafsse yon Lynez durch der eg
199
en jars von unserm zog hinaull gen Payra genomen habent die
ın haben und tün euch Habt von den weichnechten di nu
‚ehoment uber ein jar frey und ledig sein sullen vor unsrer
gerstegr. Davon gepieten wir ernstleich unsern houptleuten und
en unsern amptleuten den diser briel gezaigt wiet und wellen
1, daz si die egenanten unser purger, bey derselben unsrer
nt jar beleiben Iazzen und dawider wicht tün in dhainen
‚dien, brießs geben. ze. Wienn am freytag nach sat
De a hundert ne Arad
‚pach.
, Eus. — Abgeilruekt bei Kurs,
al) IM a N "xum.. Inf und
Wien. — "Rudolf Herzog von Oesterreich urkundet, dass
Mechue en fuiden haben) cr niche'annsen dem Egeniberger rel!
u die er, Weruharten dem Aistershnimer gegeben hats nach
Apuag md, ‚Relieben zu Ihn, Fe nen |
BE IRENE FRE FEORETARN ee SinEp!
ser ale Hans der Egenperger Wern-
] ‘gemacht hat al er des unsern briel’'hat,
arımb mit dem rechten erflinden, daz der vor-
it.den egenanten verlehenten gltern allen seinen
ee Bol mit verehauffen mit verseezen und
‚ daz ex. dabei beleibe nnd daz der Vorgenant rief
Ayetershaimer hat dem egenanten Eyenperger
‚chain schad sei in dhainen weg. Mit urkund diez
Wenn an someztig' nach Martini episeopi nach
ezehen hundert jar darnach in dem Ken a
oe Ben Mors(ehalkus) per Sepkfanım)
n © notarium un (lm)
‚gar von'in gericht und'gewert ‚sein als
wirand unser erben losen schullen an sand:
ig wirt, Josten wirdanı nicht an dem
in darnach alle jar järlich Josen an dem
g als vorgeschriben \stet. win schullen
les sutzes anf der vorgenanten hueb ir recht
BBEBRÄÄTNR arsch vn at voran
daz ymant fürbsz chäm der, pezzer. erh wolt
Brig und die haben wolt, der sol sey lösen
zel und von allen seinen erben alle jar jür-
ag für funftzikeh phunt alter wyener phenning.
und unverchert beleib darüber ze ‚ainen warn‘
' AREN Tesöpeennter Pilgreim von Polhaim
deu offen.hrie it, mei
el, und ae ainer posern
Pr
k BEN ur paar) nr na m
re he a
' oeinen Maf Kaltenbrunn. I
Sesnag! ron ( Chaltuprun und all mein erhen
und gemucht han meiner hawsfrawn rauen
‚erben mein hofdocr Chultenprun und aller dar
gehört ze vell ze darf gestin und ungestift
eht wie daz genant ist ze rechter niarigen-
iz purehreeht ist md do man alle jar von dient
enner mnnz auf sand Michels tag den erbier-
‚herren gen Wienne, Und han ir den gemacht nit
chts Int Wadlhers won Chatzenperigen der zu den
selien herren mptman gewesen ist. Und schol duch
ron Chaltenpren und alle mein erben meiner
in oraien Gedrinoten und ire erben des vorge-
‚seherm und gewer sein für alle ansprach als
des lants recht ze Osterreich. nem si daruber
ir genantew wirtin or Gedrawth oder ir erben
er ‚den schol si haben auf mir vorge-
Chaltnprun und anf alle mein erben und war all
Ian in dem land ze Oesterreich, oder wo ich iz han
r tod, Daz loh ich ir alles stet ze haben mit mein
. Dar die red also stet und unzebroehen beleib
enunter Haus der Sesuagl con Chaltenprun und
Yargenanlen meiner, hawslrawn eramn Gedrawten
‚den priel versigelt mit meinen anhangunden insigl.
‚mein velter Pridreich der Sesungl von Chrrp-
anlhangunden insig&l, und ist auch gezeug der
ther ron Chatzenperig der zu den zeiten der
en amplmaun gewesen" ist mit seinem insigil. Der priel‘
es gepürd drewtzehen hundert jar dairnael ih
{ dur an sand Pauls tag des zwelifpöten.
rd Tec zerschnitten, die auf Lern ar Een
fin Stiftsarchiv zu Lambach.
N eereng ah
In hue In Re TREE | |
probstey
De kn BE Nitre
haben wir in dem namen als darfür vor
gesehworen einen leibliehen: aide mil
kommen sehirmen: ee und Iristen en
nnd umpeeht wo und ‚wenn uns dess nofl
sagen die wir darüber von ihnen haben o
kun dess'brieis den wir darüber geben be
genden insigel, und wir der domprobst
enpittel gemeinigklich dess goltshauss
bekennen olfentlich mit dem briefe, ı
und gelühte mit unserm willen wissen und ır
loben auch die stät zuhaben für uns und alle
ewigklieh bey den aiden die wir dar
lieh mit angerürten hünden auf das
sicherheit haben wir less ‚ehegenanten
unsers vorgenanten herm bischof‘ Albre
gehengt an Jisen brief, der geben ist zu
der heiligen jungfrawen nach Christi gebu
© Hund-Gewold ha. ir
Reichs-Arehiv Bd. XVIL, pag. ME 00
Bücherdeckeln a
S t ee?
eg ah Fe
jr ambulanten Ama vmah human unasimn M sm
‚Theile zersehnitten, die auf I
re li
n sund Johans altar. when charner
ar an dem priel allen läwten, daz. ich
‚ und gemacht han ledichleich mit perch-
‚li zeit pharrer ze Vulchenherch mein
‚dem Stenglein, da von man yın dient
Ing, 2e ‚pürchreeht der mein rechtz
pin zu der ebigen mess dew gestit
ss gehahen mag, m ich vorgenanter Leb
m und gwer des egenanlen weingarten
tz recht ist in dem land ze Österreich.
sand Johans ml seinen verhesern den
/ und mit hen Hainreichs insigel
"md mit dles erbern mans insigel Olten
rsterf' wann ich selber «li zeit aygens
prief ist geben nach Christs gepürd
ehi in dem fünf und secherkisten jar an
N
gonlon Siogeln von gelben Wachs; Im Deranats-
14
211
‚cevie”
II ul
Falke guistise dem
g enrfongae ren Gelder,
harns der anna, oclesia, Pulneienala ianore Fresone
nur, od ann domini millesims trecentesimo
ia sexta ante Jominienm qua eanitur Invocavit,
© dominus prepositns manusterü in Reichersperg
denariornm wiennensium pro oeto mareis sihi et suo
taxıs episcopalis impositis per Hainrieum dietum
i nobis assigmvil. De quibas quidem sedecim lihris
im dominum. praepositum quitlamus. per presentes.
ni Fiterarum nostei sigilli munimine roboratarum.
an et die quibus supra. v
jar. Reichersperg. Fol. 1774. ;
Nat. ar \ m
wen! ' 1 | \
he COVil,
frz — albht Johannen von Lambach hat mehrere Weingitken
sters zu Gedersdorf in Driielban anf Leihgeding grgeben.
r Snibel und ich Margererh sein hauseromw und ich
ich Eispeth sein tochter und ich Ulreich der
ı Kathrey sein hauserow und ich Friderich sein
'h sein tochter vorjeben umb den weingarten
eh ze Gerestarf., Ich Oft der @Gleichenstain ich
e und ich Andre sein sun und ich Dorothen
umb den weingnrien hayzzet der Spyeget. | ich
ich Kathrey sein hauserow und ich Jens ir
Margaret ir tochter. und ich der Zöfel und wie sein
Firt und ich ‚Stephan sein verer um ich Wendelnred
jeehen, wir rorjeelten offenbar mit dem gegen-
uns der wol ersam herre bt Jans di zeit herre
as ze Lunbach diw weingarten diw vorgenant
d uns den weingerten haizret der Hardekker diw
restorf Inssen hat mit seins eonvents gütleich
zu unsern leyben diw hie geschriben stent. mit
az wir dem gotxhaus jerichfieh von den
1
2
rum era ht
covir
Bi ewlsarge
xt ante dominieam qua eanitur Invocavit,
inus prepositus monasterü in Reichersperg
wiennensium pro oeto mareis sibi et suo
eopalis imposilis per Heinrienm dierum
Dem IR wORTs. Ba ol Tslden neh
2 on praepositum mailen, ‚per presentes,
i en nostei ea munimine. ei
IE ra Ssupras Dee
ze . h
wen, dr adih jr ai
er la
ea JE eh, Im win wm
- Johannes von Lambuch hat mehrere Weingärten
w Gederadorf in Drittelban auf Leihgeding grgeben.
‚Suabel und ich Margaretk sein hauseromw und ich
u ich Elıpeth sein tochter ind, ich Ulreich der
athrey sein hauserow und ich Friderich sein
sein tochter vorjehen umb den weingarten
ze Gerestorf, Ich Ott der Gleichenstein ich
o und ich Andre sein sun und ich Dorathen
en mb. ‚den weingarten hayzzei der Spyegel. ich
Kathrey sein hauserwe und ich Jans ir
Juni ör tochter. und ich der Zötel nd wie sein
ist um ich Stephan sein verer und ich Wendelnred
verechen. wir vorjeehen offenbar mit dem gegen-
ix uns der wol ersam herre abpe Jans di zeit herre
Limbach «liw weingarten ıliw vorgenant
den weingerten Imizzet der Hardekker diw
'orf' lassen hat mil seins conrents gütleich
leyben diw hie gesehriben stent. mit
r dem gofzhans jerichlich von den
123
erben und alle ir nachkomen die egenianten zehen phunt geltes furbaz
innehnben sullen mit allen den nuezen rechten ern und wirden die
‚darzu ıllaines weges gehorent als ich die selber han innegehabt. und
‚such allen iron frumen damit schaffen als in das allerpeste fuegt oder
| gevellet ze gleicher weis als mit andern iren nygen gutern an irrung.
‚als auch der brief sagt den ich dem egenanten meinem herren-von
Osterreieh larumbgegebeu hau.Darwider hat or mir und meinen erben
‚hlen aygens das dorl'gelegen under Clamm genant
der Markeht mit drin plämden und fumfezig phenningen wienner
münzze geltes in deinselben dorfle und das vischwazzer auf ıler
Sechsen von der newer mul unez in die Tieweew, die er mir und
meinen sunen und ob'ich an sune abgienge meinen tochtern ze rechten
Jehen verlihen hat von im seinen brudern irn erben und nachkomen
mit allen den nuezen rechten ern und wirden
die derzu dhains' weges gehorent innezehaben und ze niezzen uls
ehens und Tandes reeht'ist. und ouch unsern frumen damit schufen
solle und mugen wie uns das allerpest wol chom und füge als mit
‚andern msern verlchenten gütern. Und ist auch der egenant unser
herre von Österreich des vorgenanten dorfes und des vischwazzers
inser rechter gewer und scherm für gewalt für unrecht und für alle
ansprach. Und daruber ze einem warn sichligen urchunde und ze
‚einer ewigen vestmung der sache gil ich für mich und fur alle:mein
erben in disen brief versigilten mit meinem insigil und mit 'hern
Wolfgangs insigil von Winden und mil Ulreichs insigil von Biech-
tenekke. Der brief ist gehen ze Wirnne nach Christes gepurde dren-
ezehen hundert jardarnach iv dem fumf und sechtzigistem jare'an
ABA Bes qosteripern in der vasten.
N prigimal u Eike geheimen Hausarchiv.
UCK,
n. — Jans der Pernswrfer übergibt dem Grafen Ulrich
ı Eigenthum, die halbe Weste zu Pernestorf' et, und wimmt
u I euer) er ihm der eh das Sparstchen elo,
Pe age dergieh: daz ich ze ainem wider-
dem’ edeliv herren graf Ulveichen von Sehmen-
eins rechten nigens die aigenschaft meins
215
ieh mit dem brief wmb die ansprach die die edlen grafn
ma n Pfunnberig säligen witib gehabt hatt hintz gruf
‚Sehemennberg ab di nltz di er ab irem sa genomen
da sy brief mb hatt, des.siud.sieh.baiden! halben mit
willen \hinder unns ‚gegangen, was wir daruml
identhalben stät ‚balden, 0 sprechen wir
berg \ und sein prüeder der ogenanlen
sullen hundert phunt phenning
der schierst klimbt BargapBen-
ie er ol irem ‚Saer, genomen halt, und
a di Josung der sind XV
sol
Forbenant ist, so.so) sy. iren sacz darum, »}
inhaben und niessen als der brief sagt den sy
sol der egenant graf Ulreich und graf Hainreich
nsuez, ze der zeitt losen als ir brief sagt
„ie sul sy
nr ‚und ‚gruf Ulreich watt von Arukie also, das
i Fand ‚graf Hainreich und ie erben wissen ze vinden
ob di obgenant ir indem grafen Mergrett und ir
N tl! Aullen sy ir auch vergewissen mit
’ genhgl, und sy und ir kind Mrbas kainen
an d a erde sacz das sy sehadhafft von wurden, und
sten Een
nr, \ wert
tariam Sehaunberg’scher Urkunden im Schlossarchiv zu
‚gen Ende des AV, ' Jahrhunderis. — - Nolizen-
303 Ne. 150.
derselb hof ist unser rechtz erib
von dem getzkuns von den Spital
selben hof gesazz. mit allen den wätzzen
‚als von alter darzu gehört ze holtz und ze
‚den selben satzz auz unser nutze und
‚mit herren hant und mit aller der stat
nit allen den rechten als wir in inn
(. daz wir vollen gewalt haben
lien ale die vor verschriben phenning
Baaktnsk acht: tag oder hinnach nch tag und
wer auch daz sey an dem selben hof; icht
auf iht prawten, daz wer mil mawrent oder mit
der hoff gepezzert würd, daz selb schullen sew
n, und wann daz wer daz wir lösten denselben
in getich wer cheren waz sew darauf pawt
frewen gesprechen mag, iren worten
h al recht und au allew widerred. Wir schullen
ir sein als satzzung recht ist in dem
daran iht ab als vor verschriben ist, wie
men, den selben schaden swie der genant
in widercheren und daz schullen sew haben datz
rewen und auf aller unser hab die wir haben
versuecht oder unversnecht inner lantz oder
jens mit sunpt den hawpt gut vollichlich
‚gutlichen willen und an allew unser
ch vollen gewalt denselben satzz ze versetzten
sew wellen oder wann sew wellen in dem
willen und an allew unser widerred. Teten
‚waz schadens sew dez nemen, den selben
‚auch widereheren als vor an dem prief‘
1 daz also staet gantz und unverchert beleib
trewen und geben in ıaruber den offen
ngenden insygel, und zu ainer pezzer
ler erberen laewt anbangenden insygel
anhangenden insygel: Haeinrich dez
219
ch in dem Kimf und sechtzigisten Jar
de chung ,
Archiv an Ösechwendt. Spuren von sieben an
‚Das zweite, fünfte und siebente manygeln.
andern weissen Wachse, alle mit einer
einem Mhinoeeros gleicht, für
ER TE I 20727
I ep re ee
le CV. IE Er Ey ae 11777
KA ja di Nenn I Pa EI ee
par BR, gr
vie KA re = ‚urlarnen walk
"Wilhal: ] 1Gebwirknberg: Vebsuahursthhieh mit
in kund, das wir uns verlübt und verpunden haben
h en und verpinden uns auch mit dem
a unsernn pruedern gruf Ulrichen und graf Hain-
Sehmeonbery nit zu schaffenin süllen haben in kainer-
‚sicher aueh sew und" alle die irn und ir helffer und
r uns und di unsern und für unser hellfler wie die
wir gen einander ze sprechen haben das sullen wär
mit dem rechten, und sullen. wir sunst mit einander
haben in dhain wegen, das geloben wir stett zw
trewn am aydes statt alles das steit zw halten was
Fan alles gevär und an alle arglist.
[x den wir in darüber gehen versigelten init
Beh der eikern ritter insigl Jreobs des Straehner
ber heven Jorigen des Eyfzinger und Hunsen
‚brief ist geben ze, Schaenberg m unser
1,.do man zallt nach kristi gepüel drewzechen-
ES er ene jarem. 00000
aim
| Kr.
an ri a hm
eh u
’ AA ellr
221
#ndt nemen, die zwischen der zeitt und sand Johannstag ze suni-
nden der schirist kümbt umb den obgenanten till zwischen unns
vezlich.und an alles verziechen aussprechen. ausgenomen unnser
u zw puiderseitt geneinander haben di sullen gänezlich pey
nk heleihem. Mit urkund des hriefs den wir darüber gehen
rsigelten mit unnserm insigl und mit der erbern ritter insigl herrn
eob den Strachner herin Anndre des Grueber heren Jorigen des
feinger und Haunsen Kirichperiger di der such zewg sind mit
in insigeln. Gehen zw Schewnuherg an mitichen nach unnser frawn-
in der vasten do man zallt anch christi gepürd drewzechnhundertt
vach in den fünf und sechtigistenn jarenn.
"Aus einem Inventarlum Sehaunberg’scher Urkunden im Sehlossarehiv zu
geschrieben auf Papier gegen das Enıe des NV. Jahrhunderts. —
KK All, pag. 308 Nr. 158.
le mt ann |
Tee
I", a VEXVIL
6. April, Wien. — Mudolf IW. Herzog ton Oesterreich gidt kund, dass
’ ig von Ungarn swischen den Werzogen von Oesterreich
I den Herzugen von Baiern geinuchte Frieden vom St. Johannstag bix auf den
j nächsten St. Martinstag verlängert worden ist.
a ae »
Wir Rüdolff von gots gnaden herezog ze Österreich ze Steyr
Körnden und ze Krayn gruf' ze Tyrol etc. hechennen und tin
offenlich mit disem brief hr uns und die hochgehorn fürsten
Albrecht uni herezog Leupold herezogen und herren der
aten lande unser lieb prüder, umb den frid den der dureh-
£ Krst unser lieber prüder herr Zudweig künig ze Ungern
hat zwischen uns an aim tmil und hevezag Stephan von
a eltern und seinen sonen und horesog Albrecht won
janten kerezog Stephuns prüder an dem andern til
sechsten sand Jahans tag ze sunwenden, daz wir ain
ben frides mit den egenunten kerezogen von Payrn
von demselben sand Johuns tar unez auf sand
darnach ‚sehirist chänftig ist. und den tag allen mit
artikel und stukehen als der frid vormals auf sand
was und dieobriefe weisent die daruber geben
it urehund diez briefs, dergeben ist ze Wierm
mit meins pruder Jensen insigh und
perger insigel und mit Wernhers des
eniudenn wir uns mil unsern trewen
1 dasvölfiren!\dzian keulpricfgdachiith
do man zult nach Uhristus gepurd drewize-
ee md Ne re
va ie aldi!
ass kradı ınh aut Grau lid dagi a
en nen J
_. der Pı fen unterwirft sich einem
a ea
Be a ya rc
das Lehen nnd die zwei Hofstätten zu Holzteiten erhält.
ich der Prewhnfen ich Kuthrei sein hausfrawe und
R n kunt, daz ain chrieg gewesen ist zwischen fns an
hen hern Stephann von Hahenberch und seinen
tail umb ain perchrecht ze Sighartzkirehen
wein sein süllen, und umb aim ‚perchrecht ze
nen funflzg emmer wein sein süllen, und zwen
‚unb aim lelien und zwo hufstet daselhens, daz
gr ‚herren hertzog Rudolffeu ze Österreich
ist ind das auch von Meinharten von Wirmia und
u her ehÖimen ist. Nur sein wier auf
jeges gütlichen gegangen hinder di ersamen hern
lern Nyelasen den. Schekchen hern
"und hinder Mercharten den Türsen, von
li nach en trewn darumb. zwischen uns
recht, ‚das wir das alles gentzlich. stet haben
all widerred, di habent gesprochen, daz ieh
» Prewhafen ich Kathrei sein hausfea und
‚perchrecht ze Parongerten und di zwen
a abns.drrekzate Au
A de deraana de Wi,
” .—
——-
BL. v7
fr Re
7 die.
u ar eg
\ ae
227
ud nachkommen dhuinen schaden
mgen, und geben in und dem
es dies end Florioe dieselben west ze Spit-
ner ewig ggrafschaft, die si mit Iren
on Bean ne Shih
ne plemming; da von uns and unsern
die egenanten Tumfezig phunt die von
derselben vest vormals jerlich gevallen
\vest mit aller zusgehörunge sullen fürbas iu
2 e ndezen und euch uiezzen mit allen
Let end ‚stet mit gltern, mit gemerkten
it le dem umd von alter durezu gehdet, mit dem
di ves&ye emphellient saz’der mit nmmeit’ein
in sel und dersellig sweren sol vor unserm
2 ‚der wirt ze den zeiten, daz er uns msern
n gewertig sey dieselben vesten olfen ze haben
darin und daranz ze kurzen und wneh dariım ze
not gesehicht wider aller mönichlich nierman
r weise sol ouel ein iglicher probst ze sun
das goerhaus inantwurte oueh sweren, und
hsolein igleicher probst alle jar an sand Jorgen
ton con Österreich dienen einen 'guldeinen
dein von der egenunten vest. Wir tün such dem
um seinem goezlaus ewichlich die gnad, was si
‚der egenanten vest oder von der vest zü irem
n iren gütern 'zır der vest fürent, ‚dasısol frey
er der marz alz die briel'sugent die si von unsern
‚bent über die freyung der güter die si in ir
dar man chain offen leythaus oder gast-
u gütera bei der egenanten vest/huben sul, sunder
bist las si in iremkloster oder ir pueggeaf aul
eren sol, Und diez haben wir getan zu einen
Nichen gab durch des geltes willen das si uns
‚ben a lantherren rittern und kneehten
an”
Are u Erna rd Winde
art
AARON.
Hihofer verzichtet zu Gumlen den Gottenhansen.
unge du den-hferre Si Georgen.
und ich Kutkrey sein hausfraw nu
‚vergehen. umb die ehrieg md stözz so der
rich ze gr
+ und mein erben gehalt halent
ah ee raue
a
jer acht tag hinnach. Waer aber das
aben wolten und irs geltz nicht lengergeralen
il ‚sullen. sew uns wizzen lazzen vor dem tag
Lozzen wir dann nicht so mugen sew.und sullen
m obgenanten unserm gut irem phant pechomen
uffen so sew machst mugen
mit meinem ee insigel, und zu
'gnusse mit meiner lieben aydem Hannsen des
en er lhldeh anhangundem insigeln die der
gunden insigeln getzewgen sint in am schauen.
gepurit drewtzeehen hundert jur darnsch in dem
1 jare des montags nach sand ee tag.
Karate mike hä
' tg ern
wre na or ee ee
Bin CORKUIN. fh
rum
rohe der Werten
re net in
1 Bas ze Schmenberch kt
j ee geben und ‚geschaft haben dem
20. unser grebnnzz Inselbs für dez heiligen
vorilern ligent und bestalt sind in dem munster,
bt nin phunt gellz alter wiennen phenning auf der
ing da Werutzel ziliser weist auf gesezzen
nauk ‚phunt phenning schol man in jerliehen
laz ‚gusterambt. au sand Polten tag acht lag
o) uns auch. .dez ubrigen, geltz dw wir
hıch haben nicht richten, ez werden anne di
herren ze Wilhering. irs phunt,phenning e
ha Ian nieht daz daz vorgenant phunt
14 n alz, vor geschriben ist gedienet
! &vrgnanen homerknb ahnt u
rm, gütlichen willen. Daz iu ılaz
n
233
hristes gepün deewzehen hundert jar'darnneh
stem jar an sand Vebans lag. sub
A nn ri a "
v zu St. Florian. Codex Cie Fol. 1838, er
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Be VEONKIX.
j a, BL Mi Mi er Gnensse xu Ort verkauft 60 Eimer Wein Berg-
uihal, RB BER UeEren Sehamberg um 31 Pfund
m Niclas, ‚Sohn des Friedrich von
ET EI ET TT rn] \ \ 17
ve den eseiln gesessen ze Ort
or und all unser erhn wir verjehen,.
nun en vremmt willen und gunst und erbn und
lehenhern 'hant des hochgeporn heren raff"
‚erch veeht und vedlleich verchauft haben musers
serhezig emmer weins perehreehex. | ıdaz gelogen. ist
und au dem Peeztertat pey | Üteniat mit allı nüezen
larezu gehörent als unser vodern und auch wir die
emmer weins perohrecher in lehens gewer herpneht
ins tımd Marge EnN. wienner phenning der wir gar
I gewert sein den erbn lewten Huinreichen von Jeden -
180) ‚Prütreichen vorn Hunezkieim nd iren erbu
d vreyleich ze haben und alln iren frumen damit
mit versetzen und gehen wen si welln an all
wir ich obgenanter Hainreich der Gneisse
vow und unser erben uuverschnidenleich
ig einmer weins perehrechez Hainreichs
i des Fridreiche und in erben weeht
wall unsprach als; lehensrecht ist in dem Ian
diser chaul lürbaz also stet und uneze-
's0. geben wir in den. brif zu eym waren
n mit meins oft genanten, Huinneich«
put a ‚geezeugen meine schwecher
der Mitterberger igleieh mil
bnasohen ‚Christi gepurde drenezehen _
rn
NEE et ei
VONN IV wre Tu
domins ‚Alberto Pata-
‚ Traler Otlo Mmior etc convenfus
au Beuedich Verkre divcesis ein
un debilam et devotan. Norerit
grati Br habituros quit-
etum sive gest ferit i in ‚pre=
wm in monnsterio nostro anno domini millesine
quinte (Meere UN V.P) ins mensis Juni).
len Uonventsiegel im ehemaligen Archiv von Garstens
-Kinde sitzen auf einer Bank, links und rechts die
er über denen ein Stern.
CONNY,
ji \
Ba Ulrich und Kudoif' com eehketenn
et ‚obersten Kämmerer in Orsterreich,
ie er ihnen für eine Schuld von
an Diem 4 den ohren geleistet
a
hi alf prüder von Eherstanff‘ a unser
Ih mit slisem briß, daz. wir uns des mit unsern
ubt und verpunden haben gegen unserm
al ‚obrister Chumerer in Oster-
t plunt wienner phenig darumbe wir
ae
w Irnib Suhl und
st alex ‚Waltpurger kof da zder. zeit
eb ren aygen Er
ee wir zuE
dem abgemunten unserm güt ze Pre
Ra Ödreut duselbs
a ee
vollen gewält die güter von in ze lösen In dem
Me der schirist ehämt umıb die
u. Wi awer daz daz wir an dem
dem brief an den gütern und gen fe
stet heleih darüber gib ich ohgenunt
disen offen brief versigelt mit einem
dez edelu herren hern Juusen von
Vreinstut und mit meins Bo v
Otten dez Deurter zder zeit a
‚gunden insigeln um auch mit dez 0)
willen die hundlung geschehen ist. Dei
gepüelt drewizehen hundert jur Aha in
gisten jan an son Peter md sand Panls ing:
Dre or
Wachs im Kerl zu Freistadt, Bi
nneh unten rare r Ss. NOHRNIS
' u
VW GEXKRV TEE
1365. 5. Juli. Mailand. — Hersug Rudolf verpfä fänd
Jans dem hassberger ie Veste Olten für 1000
reg eier Di
Wir Rudolf der ierd, von
Österreich ze Steyr ze Körnden und
dischen Marich nnd ze W' L
Phörtt und ze, Kyburg ma
Elsass bekennen un tun kun
vormals von sunderi ‚gnan
geben haben, im: -
kamermristen I
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uboihuirsq, zul inlmum abe 4
on Anbeng alliie mine io)
‚ HERE wine Du nuntabnf nalen
I DE tnlginieeuerne mies)
IE Baumgartenderg, aha
itterae, qnilus,eonfiemat privile-
N %e uno talent isulis sine matir piriter-
y die 8. Oswaldi 1365.
fen; das Hegest in Lebitsch Thesaurus mon.
leg al
tar
12 der öbgenamten sand Johannes
gewesen.ist, daz all jer erben dirsi binden in
‚darauf nicht’ mer schüllennach mligen
ı wegen. Daz di handlung also beleib’stet und
ir,zu aigem, urchind der worhait den prie
den insigel versigelt, Der prief ist geben nach
1 über. dreutzehenhandert ja und indem Fümfund
Jar an des heiligen chreutz tag in dem heribst.
Gottesıg len herab) #30" Oitehreich ie
rin graf re Tirol’ ete: becheimen Kür
jew brutilern hertzog Erupolten, als Sich
Wen) Eberhiertt con Walls inser hatipmnn ob dir
d.lon wieder ansentinferm. u. 1.0
s\gennilen zw Osterreich ze
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teren or Warner der
‚einer
in an eonventz anlangunden insigel. Der
drertzechn hundert darnach in
BERN, - nt
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in ‚den Stab, in der
ag atınä. can Vornamen dl mu
COXL ii, ok basan Avhuah aan ln
Kulz v) la
25
Got /gund nöch all/udser
I gotzliüns alz "hehabt haben und wir
eisen und di herschalt darinn
n. Und duz daz dem obenanten gotzhaus alles staet
\ £ win den. brief mit nein und-meins
dez Praunhovxer anlangunden insigeln. und'ze
t under der erbern hern Hunsen von Abens-
von Aha! insigeln di der sach taydinger
ii ze den unsern gehangenhabent. Diz
istag do man zalt von Christes geplird
naeh in lem fin und segtzgistem jur.
der el jrüder gu gut erhalten. die es H on
a hatım A Stiftsarchie zu Neichers-
ar: Roichersburg. = Auf dee Rückseite ıhes Originals sowie
auf, Päpien wird der genanhte Werd nähen
BE RB als ruraBy oder
en not lg: wu
my ran a he Mura-ım d 77T une ml
ns. ee
Brüder Hinrich und ‚Poser die Biisswichten
‚Sektierbach die. con. den Loseusteinera Ichenhare
RL dr De RE null Inka
er nid ich Peter moin pfüder
ze chawilen geben den ersamen wel
1 ermeen au Slyrwwch vroweu
e den zeiten abntinein und demveovent‘
gelegen in Chirichdorffer phuvr,
ii so stet und
well,» ix ven der
Es
nor ar
Losensteinleiten.
neh oindechfkun ammohf sm
sun
Ten
5 17
n wre BeEE Id j
. um an jer und jens
zen pay Kuna iu mitten. in
Fu Ben
r zugeh. 1.
Di von unsrer mandt ze Snyı
ehe, und günnen auch wier fr
I rs rates die dorpey uns wären
| eonvei te" ohfeanten "yest nit awen
zinsen. gulten urvarı und \urbar mit
it allen, a ‚rechten.eren gewanhayten
te pracht und gehaht hatıyon
i ten. werenden phandes weyse an
lauterleich durch (ot und dureh, unser
‚hayles willen. geben haben inne ze
'lwsitzen. unzgendmen die funftzig phunt
dor sionas ledig gelaxzen habent als
‚von in gelosen uab, die obge-
t phening dhain abganeh ieht hab. Ich sol auch ze
r ie vest inne hab won meinen wegen, alle |
| een
ich unserm lihem herren hen Angern
1 un ich vorgenanter Chonrut der
Einaguiet versiglt mit meim- anban-
t meinez lihem swager Chourwos
ı anlangundem insigel und mit de
3
275
ht unberecht und an aid, daz selbe allez
mitsamt deu vorgenanten sechtzk phunt
v und) pin auch, ich vorgenanter
r ben, des obgenanten halben hofs
“ daran gehört ir scherm und gewer für alle
e wo. in des not und durft geschieht
d setz ich seu es geentzleich an nltz
“ze ainem warn urehunde der snehh
ter Andre der Wiltperger für mich und
‚versigelt mit meim anhangundem insigel,
‚stelichait der obgeschriben tayding versigelt
srhern ritter payıler hern Ulrciches des Anhunger
hern Andre des, ger und aueh mit
torffer zu der zeit vichter datz Chremsmünster
i ‚ Der brif ist geben ze Chremsmünster do man
ne Bu er drewtzehen hundert jar und darnach in dem
1 2 u jar un sand Gorgen tag.
I akkdr ‚hängenden Siegeln von gelhem Wachs (das des
Ilen), im Archiv des Klosters Sehlierbach,
4 j
erg. en;
2 ER dass: hm. St. ‚Plerion
Ba. ‚einen jährlichen Zins von 10 Pfenning Serlichen ‚har,
-
von Zivhnern und Anna mein Aankfepse wir
von mserm genedigen herren probst Weyganden
'# dacz sand Plorien ze lehen haben ze zins unl
‚zeheulhowser di hernach gesehriben stent. Davz
hof mit allem und darzw gehört, dawn Zirkner
en daz wir pawn in unser gesezz, und dacz
+ drin tagwerchen. wir süllen auch di vor-
enming rsichen und geben dem egenanteu
‚daez sand Florien all jar jerlich an unser
‚u alles verziechen. wer aber duz, daz wir
n ‚dem vorgenanten Ing hicht geben,
‚sey wir vervallen sechezik phemning
277
wräwen tag drei vierlzehen tag, so ist des wandels sechs schilling
&. Richten wier aber die wandel und daz haubtgut inner jars-
so sein wier gevallen von allen den rechten die wier
‚den obgenanten gütern. Wär auch daz yemant fürbaz eller
‚brief herfür prächt umb di obgenanten güter, di schullen tod und ah
sein md fiehaz niemant ze schaden chömen. Und daz die red und
anelh ie wandlung also stet und unzebroehen beleib, daruber gib
ter Odt der Chrag dem obgeuanten meinem genädigen
herren dem probst dutz sand Florian und auch dem gotshuus
jen offen brief für mich und für alle mein erben versigelten
meinem anhangundem insigel, und ze einer pezzern zeugnüzz
mit Hainreichs des Rigler und mit Fridreichs des Holtzzer anlan-
- gunden insigeln. Der brief ist geben nach Christi gepürd dreutzehen-
Bern: darnach in dem, sechs und sechtzkistem jar an sand
— era zu St Porn) Fromme Cie. Fol. 183.
Be or
RD Fer COLXXM.
jEM 9. Mal. — om der "Saulderger verkauft an Lienhart von Marnlach
seinen Hof zu Mabing und div Fischteide daselbst,
r Ich Wernhart der Saulberger mein Hnusfraw. und all unser
erben wie verichen, daz wir haben ze chauffen geben unsern hof
dutz Hybingiuind dy vyschwaid daselbs daz unser rechtz vrays aygen
ist, dem erhern ‚hern.hern Lyexhartn von Morspach seiner
ad allen iven erhen, und mb daz gelt darumb wir in
hoff alzo der oben beruert ist und dy vyschbaid geben
haben, dlez habent si uns ze rechten taegen und ze rechter zeit gantz
ee und gewert an allen unsern schaden, ‚und haben wir
aM obenanten hof und di vysehbaid geantwurt aus unser
und gewer in ir nulzz und gewer [ner ir chauftev und aygen-
hab mit salmans hant,und mit aller stnet und darzue gehoert,
ı des ch ns nl des holte und der vischbaid ir ‚gewer und
u noel geschiecht alzo dez landes recht ist, und
I aueh ‚dez obenanten hoffs und der vischbaid, alzo daz
da mit schaffen und (nen nach allem irem glust und
wir noch unser erben nach nachomen noch niemt
ehtz darumb hintz in ze sprechen haben weder
‚sache wwersigjien NE
Wienne und mit lez vesten rilter insigil hern
er, ud mit meines swagers. insigil Michels des
Wienue. ‚Der brief ist geben ze Wienne nach
:zehen hundert jae darnach'imdem sechs und
lex, nechsten, sampstags „nach jem „ hayligen
a 2
au Eferding. Das erste und dritte Siegel
Zu Wachs, — das zweite
A),
a ne
Watt den Zeithofern für eine Schuld ron 230 Pf
chrere Güter, alle Lehengüter von den Herren von Kapellen.
Münspuch ich Kutrey seine hausfraw mit-
u. wir verjechen, daz wir gelten schulen
281
An a ar EEE TEE ren
Be HER
ing den ern Ulrich ud) Heinrich Grafen
Schuunberg
ei a ES all unser
sehilling geltez
Pesch Pr Aererdinger pfarr und
I allen eren rechten und nützen, un wir daz
Schawnbereh ulm ir umb
wir yon in l gar berih
n urkund und ze niner sicher-
gell mit ke
‚der Reisinger verkauft ı ER SETTER
igenen Hof am Graben in der Pfarre Galineukirchen,
fe Reysinger ich Dorothea sein haustraw und
1, dag wier verchauft haben unsern halben
Öer do gelegen ist pey dem Karlsperg in
iu der Riedmarch und unser freis
nl edlen "unserm liben genedigen her hern
und allen seinen erben umb ein gelt,
md gar gericht und gewert sein an allen
lan stüt und nnverehert bleib, dez geben
elten mit mein obgenanten Chmexit des
gel, und mit der erbern hern Albern des
Wezzenberch und meins lieben vetern
>
nen ‚chninen schaden wie der
y sein trewen unbereeht gesprechen
sumbl dem hawbigut lohen wie in
17 en und widerchern, und was wir in
ben stukehen und artikelen widerreden daz selhe
habt und wir verloren. #2 sei mit weltleiehem oder
Iiaben auch vollen gebalt zw lossen
en oder mugen alle jar jarleiehen, umil
[at tun wenn wir daz an sew vorderen.
r erib darum fürhas nicht Verselzen koch
u sullen. Mit wrehund «les briels den wir
"mit unserm insigel, und zw siner
I 1 zewgnuzze'häben wir gebeten den edeln
Mer Eberhurten von Wulxe hmobtmun ob der
Trimen huebtman zu der Freynstat her
or phleger zır Wildenekk lern Wernharten
u Andre den Grubir phleger zır den Newen-
‚Eytzinger, Der brief ist geben da man
| tawsenl drew hundert jar und darnach in
istem jae.an des heiligen hern sand Veitziäg,
ana zu Eferding; von den Siogeln hängt nur
ick beschädigt, / 7 | |
r Fee verkauft an Stephan des Goeschlein
n (der. Ogd in der Kirchheimer Mfarre. |
‚Habichlaer un in hausfraw und alle ser
sind wir verjehen, daz wir zeehuuflen haben
Roschleins sun und allen seinen erben di mal in
zen in Chyrichaymer phar di unser freys aygen
len len rechten und darzue gehort zu heltz und
unversuecht wie daz genant ist ze gleicher
ne haben gehabt, auz unser nutz und gewer
les wir von in gantz md gar gericht amd
irn (rm damit schafen schnllen wie
it verchsuffen wen si wellent ser schaffen
ug verchauffen mit unserm willen
in Got Meinhart pharrer ze Sand
Ens und di beschaiden Peter
EEE er
n und das haus und auch li wise
nd dan getrenlich zü pessern nuezen dem vor-
ter den maister H Hainreich sliger gestit
% ler mazz, als wir dur enpholichen haben
Jh enphelichen mit urchund des brief, der geben
sand Ulreichs | ap anno domini millesimo Ire-
mu wu
zu Ens; das Siegel Tabgefallon,
1b.., BR
— Bischof Albert von Passan bestätige die Schenkung
‚der Pfarre Hadres an das Kloster Pulgarn,
e Putnriensis episenpus wnnibus in perpe-
‚dileetarınm in Christo religiosurum magistre et
u monnsterij in Pulgarn ordinis suneti
tieio eonlinehat, quod mobiles et honorundi
"Capella oupitanens in Anaso Friderieus et
fe Waltse eupitunei in Drosendorf diete nostre
‚ecelesie parrochialis in Hedreins ejusdem
ad ipsos pertinet seu perlinere dinoseitur eum
ineutijs suis universis pro animarum sur
n sulute dlietis sanelimonialibus et Äpsorum
nt dümmverunt et renliter tradiderunt perpetuo
ulum justo et gratuito aytulo denneionis, nahis
nl, ut dlietem (dommeionem uam mehis cerfis
elorikale ordinaria confirmare el pium se
si imporive dignaremr. Nos al devotam
c ugmeniom miluro eonsilio pre-
ienles memorati jurispabrenatus dm
musterio et personis illius Iretam in qua“
mus auclorilate ordinaria kedamıms
Inandus ran ei getan habebinmus
fr Abssereinee, ‚juribus tamen nostrissel
hi und mein hausvrowe uns ver-
n in aydes weis mit allen unsern
e huben daz an dem hriel' verschriben stet, der
‚gepürd uber dreuezehen hundert jar darmach
‚chezikehisten jar an san eh
ar ie jun
jährlich sechs Pfund Pfenning vun der
gereicht werden sollen .
‚ht von Gotes gunden heresog ze Österreich ze
ir Be krain gef ze Tyrol ete. Win chunt, wan
‚st herezog Albrecht‘ seliger geil&chindss unser
tie zu einer ewigen mess ze spiel niderhalben
getan hat, daz die erbern und geistlichen der
ze Walthausen ie dusselb spital angehöret
Hedig fürfüren sulten sechs phunt wienner
ze Linez, als der brief sait den si von dem
en und valter daraber habent, und wan darnaeh
unser lieber hrüder herexoy Rüdelf dem Got
yung zu der egenant mess jerlich geschaft
phenning ze geben md ze richten von der
Line: als sein brief weiset den er den korherren
ber gegeben hat, haben wir angesehen der
undacht und lantter begierde die si zu der
‚bent, md seind dem male daz durezü jerklicher
sind denn die obgenant Freyung, wellen wir
sers brüders heresoy Rüdolfs welnung und
2 ma den egenmmmten ,. lem probst nd
ee von der oflgenant unsrer
mess ze spitul alle jar ewichlich
enner phenning für die obgenant
ih
sändı Augirstins täg'nach,
Ja aimnstrchu da ae
.. ne
2 I ul bad A
him awny Tan ln
1b, nal Ma hl mo wie a
ja oa Br wstadaen mil um
Stiftsarchiv. ‚zu. Isz yasram
Sm.
RER
an in In Burmm en wngihriw la
VEREHVa dam nn awrlimgn wrnin=
ä ei SeheibeB ea tert Lalihkih,
Oder Sprich einen Jahrtag in der
ine en INA TTETZ IE
vschreiter ex gatzhmas ze‘
See ine
‚me VII. Bi. 7}
a
2 s Gerlach Pach-
j um! Im er
rim Kuh «N ir rmdya
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‚selben; jlhenning. Fun
Ih En san der edeln juneh-
ii er ee
e en Eye re Ki hestelt, din selben
u di denn rn auf
oe f er der sel satzprief sait, daz
Horte vorsigelten mit unserm
‚Ahbtes guberhilten; im Süftserehiv zu
br ha ni Haan» wu DIESE"
ah nähe dh, a anzu. we rc Anand
kom nl rl Abel nd ud ante
U Mana Ihn nenn arg
een Aa Kalkar ua
10r
.
i Kurden ia
eier 35 mil mamen her nich geschriben
en rklten Aufl
Ahrei Ey "ind siens ach für
„rate eh Wi ar Bi Ehen
wohin as Ba: he =
A obgenänter Philipp
Ah in dem Sechs E
Inh A ie
De D. conel, marscaleis pro-
Lern em WET gi a
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me grins U. go Vechta,
1 ZUTzE PET EN BEST NEE TEN 1777
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Y Eike er gel uBe:
ER ra za Ten A
I dan Taten aneede abi dann uralten
Alle, Pe Siegel, des, Juden,
1. ohne Kalle ori lonkeren a Wild
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bu de mare uaflin mh ar
jan drewhundert jan dammeh in dem
' + un sand Katreyn tog. erttahanıla
ren; im königlich haierischen allgemeinen
ara langen men vers hm nd mn
au Eins, Das Sigel) gut erhlten in unge-
idw lan a Nah Ar
Inn a an Ta a
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mieg zuaahihin uhdie Ka bean una
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ersamen herren
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Feier een ahsprich und invall
re /ehrieg oder schaden nicht
tz mu iso” zeit Ialent Vergungtn
in 'sällen,' und stillen wir derselhen
" sehen nicht geilenchen weler hadın-
sinn fregei, wer aber daz ker wir az inrlert
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in unsers gönedigen herren bis
dein verrallen und sein Eat
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x haben inner der frist mit lem
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hehe al diliechtiieze in dez
er lant, wer der ist ze den selben
m, Feohstiani gein dem gotzhaus ir
rat deriim yeder til zwen nimt, md waz
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wir Verchaufl hahen unsers aygens eitten hol
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ul u und,die hofstet doselbs. und alles
und waz. dorzue gehöret, holtz wizunnd
mid ngepawen versüecht und imversuecht und
Die obgenanten gueter mit alle deu und dorzue
‚len Ban hab vie recht und redleichen ver-
\ utzzeh und rechten als wier daz alles
in aygen gewer herproeht haben wäh" zwiy
ei Fuehtzleich” verticht ind
s herren brobst Weygauten
hetarganslenian) auz unser aubz und
‚sein aueh ilemobgenanten gueter
sem Suer alle ansprnch,.als aygens-recht
Flab:er Odterreieki Get in dorin seht ab amit
‚oder chriegndorumb. auferstuend;
indes schaden nenent mit nuchraisen nit
ee er niugen
aydı dem selben schaden schülle
sdinddergheren Undsschäßentanch
ss und‘ auf allen unsern
4
u von Waltse von Ens allen unhangunden
Christi eh hun dar-
Be En En el
Be u
7 Siegel sind alle abelien und rigen
1 Am re
CCONNM.
N Dachsperg verkauft dem Grufen Yban vom
Wien in der Renngasse zunächst bei dem Schotten-
lklönter. \ |
;pereh vergiell ind fan chen, das tell
pürchrechez u hans gelegen auf der
u
e Schotten, und dint zwei phenhig ze
chlesterduselhe daez (len Schotten und nicht
darzun gelört hin ich verehauft und
u uhd-rechten als ichs unversprechenleieh inne
hundert phünt: wienner phenninge der
bin, deng erhein herren greaf' Yhermm ron
bus beilichleieh und vreyleich'ze hahen
schaffen, verchauffen, verseuzen tund
'e 10 de zeilen Tantmarschalich in Öster-
‚guet mit einander ‚haben
unb haben, und Jeit dasselb
Fienn zenechste des er haus
ar in ieht ne
ht umb purchrecht oder umb welecherlay
dis Ye Wienn mit dem versigeln
; daz egenmnt haus hab ich
geben mitallen den nuezen indrechten
yr ach purehrechtes gewer er herchomen
sine phennig der, ich genezleich verricht
ı ! u heren Wolfkangen vaun Wienden
au ‚ern es ‚schaft, macht oder geit fürbus
: Ta sebafen
MNeL, sh wellen an ulln irresal, und
u den zeiten
ge mit dez erberen Hainreichs dez
wanhungenden insygel. Und
zalt von Christi gepürt drewtzehen hundert
wa gopbiesen jr de nechsenfetags
mer ie Aa
‚Siogeln von gelbem Wachs im Archive
gab
ı mal, un wu, a
' econnun. ul AN
lag ch Be nach Christes ie
Jar darnaeh in, dem siben und xechezigisten jare.
FW HE Smreiaks [7er 7]
‚purger ze, Ens ich Am sein, hausfraw
ler Dietreichs des Munthartz sun dem Got genad,
er, erben verjehen mit dem brief, offenbar und tun
ob oder hörent lesen, daz wir recht nnd
IBaHen mit nnecr/echen gleichen willen
at. yon de zehentz wegen nit recht von
söch echtem jar il Ott
Wr Vin ann we een eh An
med rohr „henieuni, nalen sms
abanı) unkortmoh Immlios Ach nm
Im vr won an uahenanuhun
BOCRKRUU. 4 wma in ann
‚ Chunrata. dea dorbecken Tochter zn Siafflern gibt
N u a Johann con Baumgarienberg
La ekuaraiı Men dran turbe Fass enden: ia Ve
ein wirt Haus Chunrats des müllner., sun am Stop
user erben wir verjehen, las Fchreeht? und redlich
eiit rechts vtterlich erh dax’kanfrecht an dem
i aa geirndes\ich Bahntz umdıgar
£ wall schedn. Tele bin nel des
eht frewerinach/des lamndes recht in Öster-
in an den ol genanntenchaufreeht
er elhriege uferstet mit dem’ rechten von
all din die es obgenannten hofs
l en hundert jar darnach in
d Marie Magdalena abent.
ggäbvumayı Dach ae amakbaug
nn Vera Tr hen
nn a Ihn,
mals Äh Marsa aa a nl
I Ne hun rn nn
“ al ac naalınar ham, url wor
Er A ‚chauflen han ‚gehen meinen hof
fer, pharre gelegen, der lehen ist vom
sterne, lieben, frewat. — Chun:
m Turn se Steyr on. Das die ed
4 beleibs. duruber gib ich Zhoman. der
2 dem Pogner and seinen erben
‚ler warhait, versigelten | mit dies
A vun hack nah ur Alena
im Stiftsarchie
ix vom 7 Mai 1632,
ee ee
N De ans hole mann and
ece
Affe vor-
a er in den Pfarren Ried und
Set uw nazee MM dal
ben dem gottshaussı Pulgerene und dem
. Jürger pfurn bey der Gusen uud den
Ir hen: stehen vol erst muß dem guet im
way. haill<inn «dem Khruchenherg die away Ahaill
en die zway thaill zu den Stöfflion dem
1 dem veste dutz Weikundten
halb-der (Gusen daselb auf vier lassen au
4 zu Winden in demselben velt, in der
Hirch am Steg gehört; duselbs wus ekher
bauf ainen lussist Georgen des Schmits
zwayen Jussen lie Geblares ze Gusen
j ie worgenanndt sündt way thai
‚deithaill und dem güettern. die ‚hermach
des Winerffels hoff; an dem Ganhitz
s we
Pot
# nach Christes
Ki dem siben und sechez-
ee on
Miernpehsehen Landnn um Sanders
A PTEETIWe 77 EETETETTET ERSTEN ETET
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stiltsarehiv zu St. Klorian. - 1. ein
. #8. SEIWOLT.SWEINPECH. —
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e ' uiler fepringeen wolf an recht oder
u oder in wertlichem recht. und sul
zu beleiben 14 peir den vorgenanten spruchlewten
ont Are phase de beehöngen,sullnn ‚uud
. alleın „unsorio güt wo wir dar haben mit
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as Michaelist wullas! Ina un an
u male dukte Mivdnz; wii, ao
* vorhanden mon. de m pom.
aunhikeil mulk man. und mare
Anbramid, ww wer
BOY est amdinılaun ne an
de Jane Trinken, däke Afte
Standesmiterschied, (x) den
‚wdasyo® „LI .NOLI
en ee
‚ch meiuihere'herr Kberhurt
ob der Ermss und ich obge-
ii Iendtrichter ab der
t jur darnmel.in dem.syben nnd
sand Andres tag. IL IT
un 250. rad fs nn Hua 5%
en bargern von Petzow alle ir heuser und
uekher wisen garten oder poumgarlen
(sie) rund ander imligende güter'we die
tleuten gerichten und aller züge-
nt bischof Albrecht uns selber oder
I nächte sieh underezogen habent,
nd wider gerallen sullen' genezlich in aller der mazze als
en ‚egenähten ‚chriegen gehebt -habent an nllez gever,
die eest Wildehstain' spröchen wir, daz Andre der
asern handen inne haben sol une auf den nechsten
ud odwedermtail wir die dazwischen
‚ezisei dent Öischof üder der stat ze Paszom,
er zugelöring beleiben an alle frrung und
Mich verpiettung gotsdiensts und kristen-
) nten bischof Albreehtes auf die vor-
h Patzmo komen ist nnd in welherlay pennen
Ib ir bischof abnemen mag er hab si selber darin
nie sehtilde wegen zehaht nach der getat von
der sol'er in vom helfen und si daraus Inzzen
in golsilienst und kristenliche recht hinwider
ich. Weren aber si von dhain sache wegen
esupan-darauz. si ler egenant'ir bischof nielit
ver; so sullen "und wellen wir und derselb
Jegenanten burgern geben unverezogenlich
fe an unsern-heiligen vatter den pabst und die
‚furilerer sirid; daz sta dem pan geluzzen
a \werilen' zur genden in die schozze und sune
der kiechen wenn 'sidas mit iren botten erchant-
li süchen.Wir'die vorgenanten hertezogen ind
[ &sullen und wellen och. won sundern
a von Przeoe geben ze geleicher weis
id sriden allerdurchleuchtigisten Türsten unserm’
Faller dent römischen keyser, dazer si
lieh auz der weht und st mit Jeib und mit
\unfride darin si gevällen sind, und si
er fride und gemseh sün und genade aller
si das ‚mit iren botten erkantlich und
iese v ehrihenen stacke alle gemain-
‚ob der Ennr Vıll. id. 23
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ich die Nnntvest nicht fund und wo sy
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357
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Wildungumaur neu, ‚Maurberg
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\ [as won: Wildungsmaur zen ‘zeiten muster ze
niltergai ‚len ‚zeiten pharrer ze La ich
ı voffieial ze Wienn‘ und ich Permolt
Er vergehen, ıdaz lie“ erwirdigen nd geist-
22 at ze'sand Pölten und her Weygent prabat
‚eonvent gemainchleich lerselhen goet-
ur und die prüder gemain in demDeartschen
ander tailı kinder uns gegangen sind aller
ehen ingewesen sind von des zehents wegen
gelegen in:der Wochaws die dieselhei’herren
hawsıze Wienne habent vund die Text die si
halso, was wir lnrüber spruchen mit der minne
‚dus sidas, gehezleielst&t'haben sullen nach
‚gegeben habent; Nu haben wir alle
zehent der vorgenunten weingärten rechtleich
l vlaex sand Pälten es Florian
s winner siben nd, nwainezig anlae
‚den egenanten ‚neikn. weingärten und
gütern die die egenanten Deutschen’ herren
es ze winezigen hernach beänt ist: des ersten
Vogels humes und halben lehen zweiif schilling
en > und halben lehen und ouf seinem
Wirsich,drey phunt gelts, auf Stephans
ingarten newn schilli Par enrich auf mekeie!
I Een at gell af den
1 Tehen weingäi A ee nehilkeg
he ‚rennt ‚phenning
den: yorgeschriben gütern ze choullen
N eeanunNilngun voran greneren pogen-
t ein wills pie) vocatar) nominatim
ohne \teutanienle: non \lougeilistansıde
Bunde censumprediehim‘in villa proseripta
set (ruetibus ne proventihus suis presentibus et
bus redditihus steuris semendis \ robotäriis
ab propriis judieiis"subveneionihus
onibus silvis rubetis, pratis aquisaquarumque
pasenis onmibus et 'singulis quibuseungue
nm vive voeis oeaeulsvrite et ralionabiliter
ter constitulus nastra- im presenlia (cormm’'sulli-
nn et seniorum nostrorum con ventanlium'fide
eu lnmili 'et devota snpplicneione sänus
m raeione sun perleeta locorhori tempore 'sihi et
el! opportuno \quo'hee de jüre-lieentersetpotenter
ERBE In polsalai el wgluntata, ralnil oipötuit
jun voluntate expressa personali et gonsenyi nastro
jum suorum progenitorum perpeluum in remedium
fideliter et Ar te ‚myanifeste testavit, cum pleno
donavit legavit pure propter Deum nostro laudabili
fo ad blfieium Pitaneie perhenitetfollendünd
dam recolligendum iı in usus proprios el neces-
vnnisnsingulis» perpetuis © suceessivis > seculi
enjusquam- viventis hominisinpedinentos Ne
logie monasterii preloeuti\rin) Mloender in fututo
ati testamento \aeto:rite et racionnbiliter uligun
Deo avertente fiat et wontingaldruus violonein
per uostros. (utures sueeessores abhates
‚Yisitatores nostros-qunlibebiex 'enusa emer-
6 ipsi eongregueioii omas nostre prefalt
mm robum et enutelam presentes puginas tradimus
jenndas, si nedesse Taerit eum hostei sigilli de
jenein appensione\ femiter vet muniminewohoratas,
t devotelebitascum® revereneis obedienein Alialı
eonventa Nagitantes reveröndumn ir Okteiste
m Andream abbüten venerabilem‘ ih
ee sa
5 N Obtetreieh. Und) ar er eRail ale
nd ee
en Beh "ern dem vorgenantn Hainreichen und'scin
anhangerdn insigil'und mil meins veteri’usigi)
vr und mit Vieles iinigi’den'Kridreielier. Der
ach Christes geburde drewezehen hundert jur und
Be shoeehiginde Jer abs untiger mach"daner
ANET EEIIT IE
Fe und ieh Ten der Wunder ped
pl uns alle unser erben und auch unser hawsieawn
wir verjehen, das, wir mit wolbedachtem müt
u. unser erben recht und redleich ze cha eu
rien. gelegen oh "Wesendorf, un
a erhern. nanue „Erusmen. ‚dem, Schreiber
seinen erben aus mnser nutze und gewer in die
en und hulzen und ars gehört, von dem
‚aller jür jerleich ze purchrecht geit fumftzehen
Jeiching in des 'Reehs hof bon Luftenherg,
eingart gelegen‘ ist zenachst des obgenanten
unib in gelt des siuns gantz und gar gericht
t also beschnidenleich, das wie noch Alle unser
Ibeu weingarten Nimmermer dhain ansprach
mis auch desselben weingarten ze fürzicht
en und wellen anch (des obgenanten wein-
in für Valle 'ansprach, wo in des not und
le es heiigen eweli polen. rl
re learn ea rg n
il «al hndtee naar tare: mann lm er
nous) arakeuna Ternlene Yraıy kr au Dlakunenn
Hier GOBEKKU m mwilikn) ewin har onen
fer. "2 064 mörrhalt won" Salmahmdritir
2 Generat-Capitets dom 17, Septimber 1367
hilf der dr Nano ch, Frlinen bein
a
a ken uotin ins
Kiiigizgzse an an are
eb ändividue trinitalisı amen Frater/Bereh-
rij;suncte Marie in Sulem ordinis eisterkiensis
erösahcle.\itheologie‘, professor) exeeutor
generali enpitulo una cum reverendo iu Christo
n wo Ootamann be de vancıa Crace in
abbatisse rem
‚ch presentibus ine succedentibtis ejusdem suis
u x eolionis- glutito ahtleissinis Kliabns
angınenlum‘religionis eonlinnate eirsu ornali
-eoelestes nnplias inires Pacitramguillitatiset
vulohtessollicitudieie' rovideres; ntquo
20 divinis,daudihusırintondatie) hinesest quodad
aliorum et sihguloremtam presentium»quan
‚devenire; quod lioe anne’ generali in
et legitimis de impedimentis in Dövione
sterium pro viginti ne familie ejüs-
Serie Aloha tum mde gebiet
j errenn fan nen 0 Aufleler. ‚nee integre
ohstantibus m
'orium finem non poteramus Tor effeetui manci-
ab ipso monasterio de
er habendanı
ae u Pre
] ® barone |
li Auch ale undatore, sibi smnex sul
ed ‚rielimus. et, invenimms per
qui, vit nobis aunbohus hide data promisit
u it ana ie pie van se relle
si monnsterio/quod. eustruxit ut preimittitue de
ij ins ‚providere. Quibus ormnibus. sie
1 liscessimus | ineorporalionis benelieie Tune
un lab uhr han ln Ah wol mi
‚Berchtolddus abhus Honasterij in Suelem
parte eb/in solidum Inerimms, enmstitutus,
diligenti ‚et deliberatione. provida prehabita
te domus secundum morem ordinis et essont
sint habere in redditihus anmuis quingentes
en elarius ‚eoustabat, nee von. ob lidei
i l ifundatoris. que ipsunmeredimus dewote
enanisinen. quantun. ul officiunt ineor-
‚nostro prefato nun libertatibus immunitatis
1 de Jure „ao eliam ‚peivilegiis ‚ipsin ordini, indultis
a jun convenlum et singulas; jjersonas |pru-
ter ee stars
ein omera sulferre,, volumus guudere perpelus
lenarin nobis in; hae parte cunmissa unimus
mus presentium in tenorem emm lee ipsi
in Iatino videlicet aulum heute Marie virginis
jus rei eridens testimonitm et ut praseripta
‚et ex eis dependentia sint perpetuo duratura hane
'ri nunimine duximus roboramdam. Auta et fnelx
remittitur in nonasterio nostro de Salem prealle-
[
3
hund wienner pheiming aus unser kamer,
m) dis ersten ‚tausent plhtmt vun unns gefallen auf'den
ichelstag und‘ datrinch alle‘ jan auf sand
ak a meh ann pe harenung alles
d richtigklich,
1 m. rilen verzogen wurde was er
ae ntot: emphienge, den sullen wir im ablegen
alles gevär. Und darumb
en brief; hesigelt‘ nik; unseren "gropgen
s‘ ist zw Mienn au eritag nach sand
Eee gepürdt drewzechen hunderlt jür und
jan. wen uandn)
aA HR Pen Aueh a horn
en
nen im MR AN SOHFBRRÄSSIE. Im
Fiber tr len
DIET receL ai 1
eb Beau 12 Ta
i Biegen nesoe n. der
die Sumermäh ke du, der. Bfarre Bargeldeng, id. anin
ich der Chersperger mein hausttaw mid uifser
'verjelien, umb daz güetel di Sumermil
jerg in Hedigeinsperger pfurr daz iinser rechts
wien dasselh glietel mit allen den ern rechten
di recht darzue gehört aly wier ez inne hahen
iwlernaenie der Strazz ner zeit Gerstner
‚d,ier payder erben zus unsrer nutz und
1 eich mb fünfundzwälhtzk" pfumt pfening
en Kantz mid gär'gewert sein und ver-
nung, daz wier desselben genanten gietleits
illen ir scherm und ir gewer sein für allen
glieler recht ist und des lundes recht und
Daz in ‚daz. allez von uns staet beleib und
zu ainem urchänd der worhait gibieh in obge-
‚Chersperger den priel versigelt mit meinen
rel und mit meines lieben prueder insigel Artolfs
‚ainer waren zeugnüss der handlung ver-
el Otten des Stedter Nielas des
au
ne
en Mr ur en mn
I" LEELANIK. 1 Tut um re
1368.12. April. — "Kloster Baumgartendorg berefend
1 Le Te Ki
Abbt Jans und der. Bezug Besten ai kieita Being ae
Kerken ‚kunt, das ihnen ihr gutt Freund der Ehrhart Hagen
gegeben und eingeantwort habe das dorf zu Oberzirtnärn und höf
ml güllt ausserhalh des dorf in der Riertimarch, also beschaiden-
heh das sie die gütter sollen innen hahen und sollen ihm Hagen alle
die nuz den dieselben ‚gülter ‚Jährlich tragen, raichen und geben
dieweil er. lebt, und nach seinen tod sollen sie das viertthail von allen
zu ihren siechhaus und den kranken herren ir
it davon bessern in den siechhaus, und die drey- thail soll
wer abht ist; und soll davon arın krank leut gewänten und
las mag geraichen als er Gott darum antworten mus
Gegeben in Jahr 1368 an Mittwoeh in der
COCLXSN,
— Des Herzogs Albrecht von Oesterreich Schadlosbrief
‚Starhemberg. der, sich unheischig grmacht hat, ihm mit vier
tech . Monate lang in der Lombardei oder anderswo zu dienen.,
"Wir slbreeht von Gotes guaden herzog ze Oesterreich...
i und tun kunt-umb den dienst, den uns unser getrewer lieber
'gen der Starehenberger tun söl sechs ganze manod (sie) mach
gute und erbers volkes diz gegenwurtigen
|Bererts; gets. Lamparten oder Anderswohin da: wir sein die zeit
wir im verhaizzen haben «was er in dem dienst an
hengsten von den veinden auf‘ dem veld schaden nimpt
"und redlich ist, (daz wir im den nach rat'unsrer
und widerchern 'sullen in solicher weise als vos und
lieben herren und vatter herzog Albrecht und
lieben bruder kerzog Audolfen seliger gedecht-
‚und 'raisen angeslagen und verrait sind an
diz briefs, Geben ze Wien» an mitichen
indeh prief wesigelt mit meins Iyeben herren
D; ‚# des jungen Hannolex ze ılen zeiten
e Wels unliangunden insigell, und mit dez
'insigell Often des Lieehtmuyster purger
yi gengmus der vor verschrihen sach durch
z ieh Alaran gelegt Imbent in payden an schaden,
i ‚genantter Chänwat und all meyn erbew verpinten
un yılez stat alex daz staet ze haben dnz vor ver-
. Wi £ ben zeitt aygens insigels nieht enhet.
‚vor sand Jörigen ing, do man zult
Tel, des er hundert jur darnnch in dem accht
Jen. ne
t erg. mt dem noch hängenden Doppelpiegel des Haunolts von
Archiv des Schlierbach: ein Ast mit einem Blatte;
eine sitzende Gestalt mit Flügeln. ihre rechte Hand aus-
"Säule anstelle
DONE nd ren
ie aut nn
won «dh, (w
rn LLEIKE N a
\Die Bender Albrocht wand Leupolt Herzoge won
REN "Waltsre, welchem‘ sin 200) Pfund
‚samt seinen Geuosaen von dem Juden, Baruch
n "in kind 210, Pfund BEHRLAÄBDFR nn Ankh Aug
En benpolt gebrüder von Gotes gnaden
ferreiche ze Steyr ze Kernden und ze Krain grafen
mut, wan wie uiserm lieben götrewen Müdalfen
'r m Ens gelten sullen hundert phunt wienner phenning
geschaffet heiten hintz dem Syrfeyer von sundern gnaden
wurden, und gab uns wider den briefe den #r
et: Dintzü sein wir im sehmldig hundert phmnit
# im geschaffet' haben zü sein selhs leihe in dem
eine acht md sechezigisten jurs
gen Ztaly Län sol mit vier und dreizzig
s sechs gancze maned nach einander, haben wir für
indert phunt phenming die wir im also gelten’ süllen
‚Symonn den Venken und Otakern von Wolf“
"von unserm‘ juden Waruchen von Lyner
umb zwaihundert phunt‘ phenning und umb
a Mr ae Bu. My
er
SAX
em
lehnen ion yon
Sen ist uber (ain jur,
aut ein jegleichen guldein ain wienner phenning
ein jegleich phunt wienner phenning vier phenning wienner
wenne si nach der egenanten frist des vor-
und ‚schadens nicht leuger peiten ‚wellent,
‚richten und. weren wenn siies.an uns
‚an alle vereziechnüzze und. widerrede. Tin wir des nieht,
‚denne under uns manent und vorderut, der sol ainer auf den
\eht waygern sunder ir igleicher. sol denne ‚einen, erhern
elb andern mit ‚zwayn. pberten des nechsten tages danach
‚ain erber gasthaus senden wa in die vorgenanten juden
‚hin ezaigen, und sullen die da innligen uni laisten als
istens recht ist, und sollen da nimmer auzkomen ungez
ten juden oder ir erben des ubgenanten irs güts
‚und. schadeus gar gewert werden, das ‚loben. wir. in. ze
mit. unsern rein an allex ‚geverd. Es wöchsset. such der
nach, dem egenanten zile, ınan laist nder nicht, als vor-
len ist, Si sullen such houptgüt, und schäden haben.auf uns
Bam ‚allen unserm güt wa wir das haben wie
nd wa.das gelegen ist da von in die landesfürsten in
dieselben ‚ ausrew güter gelegen ‚sind an
klug und, gerichte, phande anttwärten sullent, wa
‚oder in,erben darauf zaigent wenn si.des nicht
lent als werre, az si des vorgenanten ins. güts
jens ganex und gar davon verrichtet und gewert
lehentig ‚oder tode. Wir die vorgenanten herezog
1 Leupolt Nur uns, und unser erben ‚loben die
imitgulten und purgeln. uud. ir erben von allem
nalyon-drs ‚egenanten gells wegen choimen möchten
amalle geverde. Und daruber ze ainem waren
Mkandealır. der vorgeschribenen sache gehen wir in disen
ten mit unsern anlangenden insigeln. Der hrief ist geben
hi C rists ‚gepurde dresizehen hundert jar darnach in
j ristem jare an sand Jürigen tage.
ie mit zehn ankingeniten gut erhaltenen Siegeln im k. k
379
end, ‚gelangen mugen nach ordenung unsers
on brüders seligen. ide Alle’ Keverde, Oueh verhaizzen und
briefe bey unsern fürstlichemerenaungd wirdichait
unser erben, daz wir die vorgenante gab und‘ ver-
‚sallen und’ wellen und
it worten noch mit werehen in dhainen
die vorgenante mautt mwitnller'zugeh
Semgtate
lehen haben“ den obgenimten korherren nnd
sullen und wellen mit dem’aller-
zisten fürsten unserm Tiehen gerddigen herren und vatter
ze allen zeilten merör des reiches
und az wir sind ie stint auf der obge-
nüezen und rechten die dhrezi gehörent
süllen wid wellen und in daran alles gewaltes und
tgiten trewm wenne und wieofte in des not
‚gever Und gepietten darezü'ernstlieh bey unsern
Ialich in Österreich unsern houbtmanne
1 lem unscm amptleiten nd undertanen wie
ind gegi en und ehünftigen, duz si’die obgenianten
darauffe sehiriien und hanthaben vestiklich von
wei Ban ie von in oder von ren anhptleilten
fi entanewiderred und geverde, Und
1 zeugnusse ıind ganezer sieherlreit hiezzen
he insigel henken an disen brief. Der gehen
vor sand Philipps und sund Imeolex tag der
ea Kristes re MEEAONTRSSEDNE "jar
land and me
les lsumnd
108
FTTEAE PER RETTEN
ETW TTDEET Er
soiwa
a ri on bu
- Roree A IsiR dan er ti waz mein prief
Bertsläh üben allesadin. üb; dan sol mal
Gndwszer und meinvöhaln Leutel der
ch der Geeman, und die süllen zu
ger 'hern Chraften den Hauser und
jeich sprechen zwischen meiner tochter" und
| meins prüder umb die schieden die ich
daz gelt daz ich'den Ödenburgern geben han
mich gegangen ist md auch der
im haben. ch enphileli auch’ ner den
e or die Stauffenekkerin mit etzwew
! ob.ich ‚herwider nilit ichiem duz si
en mögen, und si süllen auch |
it mir reitent und die herwidler chöment und
„ Ton jedem mann nneh seinem verdienen und
a auch vleizzig sein umh mein gelt daz
ea rent ie schläig sei. Un dar dar ale set
ns und mit dez erbern mans Meinhartz
} igeln die ez durch meiner vleizzigen
gt habent in und iren erben an schaden,
ven anz verpinden mit unsern trewn zusampt
haben und ze volfhren allez az un dem
"Dar ist geschehen da man zult von
et jar und danach in dem ncht
andlkıl Harsıdın Ich anal mine dh
N ee wwenlun HE
Palsıp fire Kir A Fr Pi Io al we
SCH Jacoh, eg
Gätgeselten tehten, dem
vorbenantew vrow „(una sein I
Mensa öde Kind ner
h Steger Yah" genen Wachse Im Artktee
2 hand ı Klee; fm wie Ahlal rn er
Saale nm mul an nr I ainae umahin!
EITz a dd Blade aunhe him rar Dia
Ei Be nun v Im mubaehorcur Ist * iin
rege
este ng dee
ge en ee ab aan
van Gets geuaden ap und digemain der hruder-
2 ze Glänich verjehen, daz wir mit veraintemn
Bee ophnngeniandiängehuman|kakın
pe N a
r gelegen, len si uns und unserm golschaws mit
nit: gu en frewnt und ze der
ann: zur wienner
ix sie) (tion gegehen habent n den ubezen, im d
anzu ‚gehörnt v versöeht ı und erslicht oder wie iz
in und. ‚aller iren "radern seln zu ewigen selgeraet also
en Wilkatun dem Cheisperger
d iren erben nd varvadern seligen jwrleich
‚mit gelewf init einen gemmnimen gesungen
Weiner gemwinensgesmigen schness des
zen als Sätleiech und gewonleich. ist,
dentchalben hafoinne hutıraichen md
s\undden dein priesterndie di drey
idenleich, ob das ist das wir in von sunebenden
kaisurite jur acht tag vor oder acht tag
ehaft ledigs güt sein und sehol
In Wär bon. das wir in die sibentzig phumt
en ste von sunebenden uber alt jar acht
"nicht (gueben, so schulen si mns die
Oherzü geben und schel denne der höfir
sein mit allen den rechten und nutzen md
schrihen ist, Undtün uns aueh denne desselben
jem prief alsı, das wir noch alle unser erben
a selben hof nimmermer dhain züspruche noch
‚ben weder mit recht noeh an reeht. Wir sehullen
des obgenanten hof ir rechter gewer sein für alle
‚wor in des nöt und durft geschieht nach lants recht als
Das die red furbas stät und unverchert beleib, daruher
‚Hainreich und ich Peter pede prirder die Ritzen-
l Tewerbauger und seinen erben den priet
u abet ab einem waren urchunde der warhait ver-
ni r peiler unhangunden insigiln, und rl einem gitem
ewgen Jer warhait versigelten mit unsers swager
27 ‚Stube zhı ılen zeiten /antrichter ob der Enz und
ze \ Linfze uud mit Petreins des Hinderholtzer unsers
ingunden insigiln. Der priet ist geben nach Christi
‚drewizelren hundert jar' darnach in dem weht und
In jean gotsleichnums Ing: u
aim ma ee Areklv eo von Garsien mit vier hängenden Siegel,
warzem, die andern von Beben Wachs, + S.L wowidT.
Pi Beh ehpörrairinde Spitzen.
er bl nn j
a Wr ler u b dal
Bann un GRCLRRNK.
Eher ot 0cte und seine, Hansfran Margarech erfien
der Vreinsttt Beau haus-
erben di wir Imben oder hoch gewinen
# ol dor Kam» VIrt. Did, 25
Ad.
dan den verhern: putgern les ratz und der
daz si darzu sehen ılaz-di ewig mess'icht
it werd ‚alzı wirgeschriben ist und
i hat mit sein priesterliehen
er uns daruber geben hat, und auch daz
sehe‘ ‚li egenanten guter unverehumert beleiben: Wer
“ PoRma Bin Ürich ante niyphiniater sein nach-
1 1 mess wollen seumunig sein über reelit
werund ze via schulen sich di erhernpurger des ratz
I mit seim und seiner nachehomen
alz ang innhaben, untz daz di seummüchait
ich obg nter- Uhick der‘ Öeheseriund alle nein
en. brief rersigelt mit mein, auhangunden, jusigel,
“ H akroapden insigel .ılaz di erberu
den brif gelegt habent zu ainer
al geben da man zalt nach Christes
i ‚Jar und daenach.in dem, acht und sech-
nd Veytz tag des heyligen martrers. |
ir Freistadt mit Gas RI TORE
EI Tre vrunin
an ale wernimtn: 8
2 au
em Gotteshause zu
das Hans der Frei
rum, von ‚m Ultendarf‘ "und au mein bach
'n dem Freyer seiner hausfranen und allen
verig az von uns, lehen ist geaygent
.gein Hatichhofen also, ılaz wir nach der
genanten gübze Prunnperig ewieh-
25°
Tee ea
url nahmen
ben gegen dem obgenanten purkehfrid, untz, zu
egenanten ‚stat kain ierrung hiufär nieht tn
ich kainer uunsrer phleger zu Ort und, aunder
in dei egenauten purkehfrid,zu pieten und zu.
ze urkund gib ich der egenanten stat den
sigel. Der brief ist
q 5 ar larnach in dem
stem ar an freitag nach, unibe bi elle
us des Abbtes Thoman son Lambael dilto, 4. Juli 1466,
archiv au Gmunden
"ill * lan
E ma erlag"
8. Jul u Resers der Hebkinein Kaihariın ven ‚Schlierbach wegen
4 eines Jahrtages für die Keltermeisterin des Stiftes, welche ‚zur
n iwentschwustern die Schreiberwiese in der
urre " nd eine Hofalaı u Hofern gemacht hat,
|". St IL
ron Gotes genaden ze den zeiten ahbntissin
2. arılens; eysteriensix wier tin künt und vergehen,
‚ve den. zeiten chellerie zu Styrwack chawft
‚Chuurnten ze den zeiten muwtschreiber zu Wets,
wizz.ist gelegen in Wartperger phurr und ist lechen
m guedigen herren und ställter ünsers geerhans
con Waltse, und die selben wizz hat sew
rem gülliehen willen und ze dem zeiten do
m covent ze Siyrwack in die pitantij. und
ind sielichnit ünser genedigen vrowen vrowen
ses slilers 'hawsfrawen von Lösenstain und auch
3
} re Te von Obristesigepürt drew=
Mara ze eohn IIL Unkarıa ne und Uran
! om dad der Achbisam,
en Ba Tu an aaa
u in ee er
er [.erlnm m init Deal) A
us COONENV. a
gust. Re ‚Caplan des Gottesteichnams-.Mtars in der
an En r eine Wiere zu Volkensdorf gelrgen den
va von Chnaring und Ursula von Polheim um zwri und seehnig
Pfund Wirer Pfennig
‚zilen zeiten chapplan gatzleychnams ‚ulter in,
chirichen ze Ens den maister Heainreich Sächs
Got genad vergieh, daz ich han ze chauflen gehen
1 dred den ersamen vrawen vrön Anuen heru Jansen
I dem Got genad und vron_ Ursula hern Gund-
ı Pollaym dem Got genad, dev wysen gelegen 1e
e der Awe der fumf lagwerich sint, in alle
nutzen alz ichs in gehabt hab und alz sev von alter.
nen ist und dev zu dem obgenanten alter gehört hat; und
i ich erben vyer weysung und rat herren Mein-
der zeit viearij der fechnei ze Ens und herren Nyclas
‚ze Ens und Petreins dez Herisinger und
d purger ze Ens den dev sach und di
Ihen ist, von meim genwdigen herren pischalf
# Pazzawe, umb sin gelt dez ich gancz und gar gericht
i und sechezikeh phunt sint wienner phenning.
han ich gelegl an die gueter mit anderm
Mi han von den erbern herven hern Stephan und
n Zelking dez acht phunt rechter herren gelt
und, wit anch dez obgenanten chaufls ir gewer sein
do in sein nöt und dur geschiecht mach dez Iandez
). Daz je dew rei also stöt und unverchert heleib
ter Seyfrid den erhern vrowen vron Annen
Ursula ron Polhaim en ofen prief ver-
‚lewt anlıangunden, insigel, mit de ‚erberu
insigel zien zeiten viewrij der techney zei
Rode
bald rat baum Jan we
CCEKOY Latin sw ck Anha hin Funny
Ir, KM wen rs
Fdmkatlen. erg u vl pe
KipM wnpiltel nah ER re hut u
Offen tochter von . Hansen wirtin
I Sri marchk' und wirtzk marehk:
d der er mich geweyst hat'naf das halb haws
ok gewesen ist yon dem edlen hern graff
Phanbereh, und auf allew dew und dazu gehört zu
‚in der ag hund zu Pernnck und wa ez
2 in nütz und in gewer herpracht-han: Tech ver
Gedrart, dar ich meinen wirt Auusen vom
gemacht han, hundert, phunt und deeyselik, phunt
if,daz|egenaut, halbs |haws, nnd; auf allew, dew,
stöL und meins ersten wirtz Jchen,
„hern graff Ulreichen von Phunberehk,
‚und, .deeyschk ‚plunt ‚herchömen sint. von
un dem Got genad, und damit mein erster wirt
„seliger ‚mb, verchawft hat, ain dorf ze,
‚satz und, waz duzu gehart fur daz egenaut ‚gelt als
1, wand li geben di dazu gehornt in und sein
nt gelt gehent und widercherent, so schol er ins hin,
en er, und sein. erben. Ez mag auch mein egenanter,
U gelt Huns von, Winden ‚geben, und gemachen,
j ‚erben ‚an alle ‚yrung und an all zuspruch«
wirt Hausen von Winden daz egenant gelt
.o heschaydenleich, ob daz wer daz ich in uber
‚az ich mit den egenantem gelt meinen frum
waz ieh will daz mich chainer seiner frewnd
Und daz daz meinen wirt von mir
£ Perg, im
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BR sul io über I In ET TEE ee
Ba us york, Friend arm ah
Meg Spion on dl id ink u ? Dive
.r Logs, Prien il ra a I ll un az
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rechten bischef ze, Puzsag
ee nerege zu Rn und auch was darzu
rn la und allen den unsern mit der beschaiden,
si uns absagen den obgenanten saez, darnach sol ex
zeten eis! moneil, ze geleicher weis sol uns
Z en y wemeinge
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K Tre eigen
Keeapheewehen hundert jar darnach in
ton jur, ,.. u
i "belrischen allgemeinen Reichsarchiyıin München.
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wu u Oberngrub Pfarre, Gelleetorf a Mahal
# Gebmeins und ich Kathrey sein hawsiraw
i wir verjehen nit sambt
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i a ierarher ie eher vor gewalt und vor
ul diez brief geben ze Wien an eritag nach sand
gepürde dreuezehenhundert ea
ezigisten jareuıı ln Wann nn
uns Mugiiter eurie. in
- stein et magister eumere
Wehinger,
Perg., im k. k. Hausarchiv, das rothe herzogliche Siegel sehr
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Ami were u all
erh, ern
RichtDlyn
gg an seinen
iches Lehen, den Hof und
En der Pfe Steinerkirchen.
Le n
ns aa ‚purger ze Wels vergich offenleich mit
and mitsampt nier all ein erben di ich han’oder noch
gehen offenleich mit dem priel, daz wier ze chauffen
u mit meins prüder Zberharte des Schikchen ind seiner
illen und wart imsern hof ze Pichschachen und
dapey mit allen den rechten ern nüezen und
gleicher weyz alz wier sew inngehabt haben, dem
iden man Hertneyden dem Chramer purger ze Wels
on mb ein gelt dez wier ganex und gar von in
li rechtz vreys herezogisch aygen sind. Wier sein
chriben hofs und der vargenanten mül dapey mit
zü gehört alz varverschriben ist, ier gewern für all
End türft geschiecht nach dez lantz recht
in daran icht ab oder daz in inndert dhain
von welherlay sach dax wer, den schüllen
richtig machen an allen jeren schaden ganez
varverschriben stukeh gelegen in Stainein-
vazen hahen, auz. unser nöez nnd
e „dar a mei des yargennlen
vet Se ‚sechs pfenning ze, einem eins,
ich unserm, thd ‚sullen sich ‚die herren der,
Kustray, und, sullen, dns, selgerät, davon
nt ‚Aueh, sol, sich..der,npt nach, unserm,
haws underziehen und allen seinen frum damit
nit yerseezen wie, er wil also, heschaidlen-
i ‚an dem priel geschriben stet. Dex priet‘,
nal apeh, Carer gepürd dreuezehen. hundert,
I nike an sand ge
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yinalk { ra
rnit bank and. Lau rıle zum
‚Handen ob der Kuna VAL; Iid, 26
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a Ne en ee ne do Tallae haukk
elle war al age Ian nu
Ku esisulaslinegmadn mare N re
yet ea Ir
tex Säcob Manseer Dechants und Pfarrers u Asparin
h iven Jahrtages und einen ewigen Lichtes: bei)
‚durch Jansen den Tursen von Hauheneck. \. N).
insver ze en zeiten techeut und pharrer ve
ergieh offenlich mit disem brief unib 'die
und des ewigen Hchles dar mein gueliger
er Ti Th ee und Ark hat
ze Arpern pei der Zuin, dar ich und all mein
selh lieeht verwesen, und pelnichten schullen ewieh-
und nacht und den selhigen jortag ewichleichen
RE AR ge or Chan ee
er doruber gehen hat, Zü demselbigen jortag
ut er gemacht und geben nin lehen gelegen ze
in halbs phunt phenning und ainen halben mutt
is bag, nnd dreu veld Ichen ze Nidern-Hittendorf
hezehen schilling phennimg an sand dorgen tg
. Aueh hat er dorzü gegeben exehen schilling
auf winen hof und zehenthulben schilling
es auf einem lehen daz man much” dint am
und an sand Michelstag. und hat durzi geben fumt
phenhing gels ze Ohern-Hittendorf auf ainen
di an did an sand Michelstag, vonn dem
* schol ich ind mein nochehömen das licht
tag nnd mneht und den jortag pegen an dem!
solicher mozz, vonn erst schol ich: und niein
ige plieniningumih zwelif meczen waich
| acht meezen arnı laiten. sechs schilling
zwon zi dem ulter xwen eimmer arm
dem mesner und fen numnen, drey sehilling
] ‚sehöl ze der wigiti und zU der
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Werte Mala ea vıdadg
Braf vo verleiht dem ‚Qundacker von
ne een Afterirhen. In U729
‚henberg urkundt imd hekenne hiumit, dass
fen-umt less bistumbs zu Paraan als ich
zu’lehen’ hab, über diss gedichte vom
se hit die sondere guade gen nl sichen
m ohein Zöudigern von Stahrenberg un
a Telen verliehen. dass wo der von Thannberg
enge, solle solches ambt auf den von Stahren-
e eh ‚Passen au dem feld seye und
ehe erben: nieht mögen dabey seyn, so
2 eek erben an solehem ambt alle
juberg hal. zn Be nach | BE
mn
‚von Liehteneck verkauft an die Brüder
die Vesw Würmla, zwei Häfe wu Pöting
Aenzing ı wa. 6 Enten, g
H z EM
Lieehtenekke und ich Johanna sein haus-
en ud für alle unser erben, az wir ver-
mit ünsers lehenherren hant des hoch-
g'Albrechts ze Österreich, ze Steyr ze
ruf‘ ze Tyral ete. unsers rechten lchens
‚haben unser reste ze Wyrmta und
407
ner weins geltes perchrechts ou drin jeuehen
an viertzehen plienwing geltes uf einem jenech
en au dem Pürchdech und zehen pheming geltes anf’ einem
und dreizzig jeneh holtzes gelegen in Wertenstnin
span das alles rechts aigen ist. Dartzä haben wir, ver-
halben zelent Auf zwain und zwaintzig jeucharten
lem Haymperg zer Adutzing und chlainen zehent
newu hofsteten daselbens. Die vorgenanten unser vet ze
‚die, egenanten‘ unser zwen Aöf ze Pöling und ze
ee ‚den gütern die yar an dem brief verschriben
nd alles das das zu derselben vost und'zu den zwain
‚Nles das das wir daselbens ze Wyrmla ze Pötiug
hateing gehabt haben, holtz wismat &keher weingarten
N ie ht phenning gült ‚hehaust und überlent aygen
ze volle und ze dorfle os sei gestui oder ungestiMl
h Bo ae wie das alles genant und wa es gelegen ist,
cht und redleich verchouft und geben mit allen den
rn ud rechten als ex weiln Wernher der Scheukeh mein
vater selig inne gehabt und hinder im Jazzen
as lehen in lehens gewer das pfirehreeht in pürch-
und das aygen in aygens gewer herpracht haben, gantz
alle auszüg umb sechs ‚hundert phunt wienner plenning
in gar gewert sein den erberu ehnechtten Dauyeln
Abeln geprädern von. Grabarn und allen irn erben
Bee rreileich. ze haben und allen iren frumen
‚werchoulfen versetzen und geben wem si wellen au
al Undrein. ouch wir und alle unser erbeu unverschaiden-
vor; üben veste höfe gilt und giter ler iv reelt
a für alle ansprach des/leheus als lehens recht ist,
RA püechreehts reeht ist, des aygens als aygens
‚landes recht ze Österreich. wär aber daz in fücbas
Be entanı ‚gütern sicht abgieng ‚oder dnz. si icht
ch laran gewunnen, was si des schaden nement
ausrichten (und widerelwen an ullen inen
z der chauf Ahrbas- also, stet und. untzerhrochen
"gehen wir. ich, Chuurat von biechtenekke und
cowa für uns und für alle unser erben den
1 Dunyeln Antonyen und Abeln, con, Grabarn
RISING.
{ des Pawren u lem zeiten
" Der pie geben den imptichens in) der
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rohr
Ar sera
IE ul aan
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Aal en
Ye dar Pl Aabrur nd ann
Baer und ich Margret sein hanstrawe
der lbreohte sun des Vdarfar
un dam W
‚chauffen ee hern Rüdalfen
ehe sein geswistreten und allen- ieren erben
's len hoff ıdaz der Nennstat und daz pürchstal
d alle di güter di mit nam hernach gescheihan
Sneyder di hofstat an dem Örf di hofsint pei
an dem Erhek' di hofstat ze machst pei dem
peidem Phanhoff dihofstat der Nüzzerlin dez
dez Geyerleins hofstal; darzi. dis zwo hofstat auf
‚stien und storen und von igleich ze; dienst
1 ir erch sybenzehen phenwing; ‚sev habent
1 ze, stören di wilihen, an dem Ört, di dient,zwelf
zehen für lagwerch :; auch von drin Neychzpen-
dienst und auch alle voktay zu der, Neunstat
gehen umh ein Lu
iezzen wit,allen, den
zen und darczüi gehorent, „vecht ‚als wierz in
nd and ‚ser er an, ee
la ann hal ans ulnannng a anhand ua
all EDK Varia \bnvnawanskchlahanhei nmanpean
as är zu!
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a 30 Hein ih RR, Get sin b ln
sei ban-
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rt nicht ‚mehr ‚on
ht, und sullen;sy pllen.iren
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Elye leur der alten Bannolez purger
er les/Suntags ze wmittervasten do man
hundert ji ine in Äedeia newn
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h das Klaktors Mondsee (nuk' at w. auflenden)
ann al yınılamd) un
ah nnd no \
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uden Üertin Aei wo pi 2 Dina fon Blech
ma nrtdnmuinm, « Kahn ira kaak
ichilieiruginie Be und unser
. daz uns der ernwiedig geistleich here
Gersten hal geuelaubt und vollen gewalt
© ‚ökcher aus der hufstat die
413
meister ze Chrens schel ze purchrecht
jur jerleich an sand Michels tag von
ing wienner mnzz ul purchrechts recht
chan allez. vertziehen. Wier offen aueh
zen nkeher und jeuchhart hinfür nieht
‚erehumbert werden weder mit verseezen
yeman:in ılhainen wegen, ez bescheh
er dnez Chrems wizzen und willen ulz diz
aller andere umsrer purichrecht und
unsern gotslaus. dienend sind in unsern ofl-
Darüber zu sine urchünd der worhait
el mil unsern anliangımden insigel best&tigt und:
en ist nach Christes gepürd über drewezchen
I in dem neun und. sechezkisten jar des
DE Bee | ‚ y Ar
in ehemaligen Archiv von Garsten mit einem hängenden
LEE
I ee ı .
rehninlt EDXVIN,
Il — Heinrich und Friedrich die Lindacher verkaufen Ulrich dem
‚Schenken ihr Gut in der Prait gegen Obackergaudorf-
Ich Hainvich der Lindacher und Fridreich der Lindacher paid
er unser hanzfrawen und all unser erben die wir haben oder
Ih & nen vergechen, ax. wir ze chauffen haben gehen
I dar unser irys aygen ist von dem gotzhaus von Bapen-
ist. in der ‚Prrit gen Obuekerguudorf dem erbern
dem Schenken und seinr hauzfrawn frawn Gerwirgen
# erben die si habent oder chuln)Niehleiech,
elt.dez si ins gantz und gar gericht und gewert
in daz gehen mit allen den nützen und rechten die
mil der beschayden, ob. iempt chäm der pezzer
vorgenanten;git denn ich vorgenanter Aninreich.
mein prüder Fridreich uud unser erben, der hat
‚e lösen mb z(w)ainzig ‚phunt alter wiener
‚ze unser (rawen tag ze der liechlmiss vier-
in viertzechen tagen ‚binnaeh und ze chain
vorgenunt Ulreich der Schenk und sein
Ein
ze Pernstein dem Got genad der dez
it allen den eren rechten und nutzzen
en in berieht und gewert sein,
hr ans md waz darzu gehört fürtzicht
ir dach er ze speeehen Iubent werer mit
cht. Sie haben auch daz halbe hans und waz darzu
‚lehen genommen, davon schullen wir auch ir gewer
vein an aller üler stat und in dez not und durft
‚als lehens nnd chaufs um (gewerschaft recht ist
Eins. Gieng in von uns daran icht:ab da seu ze
jeder. schad genant wer, den sehullen wir in
mit sampt dem hauptgat, und daz selh schullen seu
laufen eonvent und auf aller unser hab den zu
gehört, und allez sehüdens mit sanıpt dem hauptgut
ze bechomen mit unserm guetlichen willen wir sein
. Dax in daz alsı stuet gantz und unverchert von
] daruber zu ain waren siehtigen ürchund der wor-
) ipriell versygelten mit unser vorbenanten
ı sraven TREE ze den zeiten abbutissin zu Stierwach
n mit dez eonventzdaselb anhangenden insygel
riet is; geben am sanl Jörgen tag dez jurs du.nan
Karen gegen! Biesesshan hundert jar darnach in dem neun
jur.
nr dem Originale in Scherbach
|
UDNX.
der Nolrer vergleicht sich mit der Witwe nach
über ihre Erbsansprürhe an die Ihiuterassenschaft
ihren Mannes.
7 Rorer vergich für mich und für meinen veffern
mars seliger sun des Rörer meins pruders
it gut inn han, und tin chunt allen den di den
lesen, das ieh mich ganez und gar verebent
nit Suneiner sweher vrown Amen Pridreichs
* und weikant des genanten meins pruders:
seliger veitiwen umb all die chrieg und
con Irrsenstain.
Inndert jar dürnuch ind
ner
Varage apa» alech
mit Ne TER u. Tr
More au kun wir baren ud male 2
u solanchı
Be
er gest “
‚homen nicht tim noch uieman wider
2 die ausprach die Karl der Truwner
‚hawsern eze Wäging gelegen, so sol im unser
her von Salzburg recht sehuffen oder tin wenn er es
Be plc ist naeh landex recht. und darüber ze urchund
© yorgeniunten herren, Iier Zltunn der TrainerHeikreich
von hosenstuin Ulreich ‚Nusstorffer und
versigelt mil unsern anhangunden
ze Sulerburg an mitichen vor dem
] Christi gepurd ‚lrewezehenhundert jar
418
CDXAI.
1369. 2. Juni. Wien. — Herzuy Albrecht sichert dem Gottfried Rorer von
Leonstein seine Forderung wegen des Zuges nach der Lombardei mit seh
Hanhen guten Volkes zu Hilfe des römischen Reiches auf denjenigen Gütern,
worauf er schon frAher einen Satz hatte,
Wir Albrecht ete. tün kunt, daz wier unserm getrewn Goffriden
den Rörer von Lonstain noch schuldig und gelten sullen sibenezig
pfunt wienner phenning an dem dienste den er uns mit sechs hauhen
güts volkehes hin in gen Lumppartten getan hat ze hilffe dem
heiligen römischen reiche, dieselben sibenezig pfunt wienner
phenning haben wier im geslagen und slahen auch mit disem brief
auf den saez ze Wolfpach und die gulte auf unsern höfen ze Rei-
cholsperch ze Ogelspach und ze Potnaw und auf die vier und
zwainezig mult habern ze Chotweig und auf die werde ze Tullen die
er vormals in stczs weis von uns inn hat also, di
Gotfrid der Rorer und sein erben die egenanten
az. der vorgenant
ns und sibenezig
pfunt wienner phenning auf den vorgenanten gütern allen haben
sullen ze geleicher weise sy vormals ander gelt darauf habent
uber gegeben sind. Mit urkund dies
hriefs. Geben ze Wienn an san
nach sag der brief di
in
ag nach goezleichnams tag anne
domini millesimo treeentesime sexagesimo none.
Aus einer Abschrift in k. k. geheimen Hausarchiv.
UDXMI,
1969. 6. Juni. Wien. — Die Herzoge Albrecht und Leupolt ran Ocaterreich
schlagen die Schuld von 2000 Pfund Pfenning an Eberhart von Wallsiew
Linz, wegen geleisteter Kriegsdienste gegen die von Bayern, auf den Sarı u
Seusenhurg und auf die Vogtei zu Wels.
Wir Albrecht und Leuppolt brüder von Gots gnaden herezogen
ze Österreich ze Steyr ze Kernden und ze Krain grafen
Tyrol ete. bechennen und tün kund offenlich mit disem brif, das
wir unserm getrewn lieben Eberharten von Wulsse ron Linez gelten
sullen und schuldig sein zwai
des dinsts wegen den er u
ausent phunt wienner phenning von
lesten chrigs wider di von Bayren
getan hat, und haben im dieselben zwai_tausent phunt phenning
‚saez ze Sewsenburg und die voytej ze Wels und
‚nit diserm brief also, daz er und sein erben
weise jn aller
N ER ee
en geben sind an alles geverd. Geben ze
EN Ra are uBeneh
EDERBUDUFST uk enach x Na
A NW Kan d mins dus i
ah EUETO, ua
1 aei gut, erhal Re len
ML ze 77
re a re et
in ah Nele le ar
min ha Ah
L en Warmanst [über 00 Vfind
‚gegen die Hersoge von Bauern unter Herzog
Te nnd Nachfolgern verdiente.
jatınn son! Wasmanstorfvergich ünd tün ehund olfennlich
r mich selber und für all mein erben, daz mich die
1 mein leben gueiigen herren herezog Albrecht
‚olt herezoge ze Österreich ze Steyr ze Kernen
u ze Tyrol ete. genezlich verrieht und gewert
phunt wienner phenning die si mir sind schuldig
dinsts wegen dem ieh irn lihen brüder herezoy
und in getan han wider die herexoyen von Bayrn,
‚geschaft habent an die mautt ze Lines als der
den: riumb von in ham, und sag ieh dieselben
N ‚erben ‚des egenanten gelts und aller der scheden
en \dinst genomen han genezlich ledig
ehchinie ‚erben darumb hinez in noch hinez
noeh vordrung haben sullen in dhainem weg.
urehund disen. brif für mich und für all mein erben
\ ngunden insigel. Geben ze Wien au
Is tag much Krists gephrd dreuezehenhundert
ven ad 'sechezigistem jare, }
‚geheimen Hausarchiv; das Siegel gelb, zut erlahler
4
Lad a
I!
x
42
en
en u u ae
I ern a Alan
a Dei
ee Dinner
Abe ee un, Alm U
wann
Alle
new. von unsrer herren von Österreich
d\ wellen, gar, ernstlich, dar. ir ai. pält
ee anno won anna
imo none). kmvo m u a
ehiv zu Linz, mit rückwärts aufgedrücklem
ODXNIIL.
— Bitte (oder Betzetteh).an deu Abbt Ulrich ‚von Lambach,
Ken über empfangenen Erhtheil mit seinem Siegel zu fertigen,
iedigen und geistlichen herren. herrn Ulrichen abbt zu
un; ‚here, embewiten euch auf die rorver-
se eilre ‚gnmd ingeschrift It ieh Wolfgang des
Iw und ich Klshet seinew gesswistret und ich
th des Jürgen Tretter zu Herengussstaig
undertenig willig diennst. wir fuegen ewren
las wir uns mit sambt andern ‚erben so ewre
hat in ainen brief oder beitzetl, das wir uns
g des Hransen Lakmnir von Marich-
lieben velter und allen seinen gesswistrüten
lembtigen und künftigen auf ain ewiges ennde
[ 1» unnser muellerliches ‚erbtail und aller
wie.bei in muelterlichen erben und geleichen
lem gut in Weinholtz gelegen in Gaspells-
‚ellwassewren gunden gotshawss und ewre
darumben habent sew ums zu verltigung geben
‚phening der wie bezalt und -aussgerieht sein
E.
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RS LreEN: er ai Aa IR" "Rune
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Ibeunne wun by a ah anlne
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DI Ze EEE en
'Waer
pt inndert ienent oder sanmich weren
gen wuert als ehen gesehriben ist, so
Nler der pezzrung die in ierem priel
zo stet nnd unzeprochen beleih dez gih ich
hund fuer mein nachehomen den
anhangunden insigel. und ze einer peszern
digen herren hern Stephuns
[8
427
mis diele eeelesie in Teras predieta plehnne et
‚perpelnum sileneinm imponentes, volentes ut
L sun, suecessores | his, ‚deeimis A aliis
habil sint eontenti nee abbatem et eonventum in Wil-
allis suis deeimis diete parrochie in Teras quomodelihet
u perturbare inquietare, seu nolestare presumant, si divine
vd sucgessorum nostrorum indignaeionis vindietam
eritare. In eujus ı ülens testimonium prosentes dal
und ae venerabilis enpituli nostri ren appensione
h 1 Patneie die pemultima mensis- NE
N Gesengsi nam Yen) DEE nSEET
Dig, Perg, Stftsarehls Wilhering: lie befden rw ar
Rd TR er Tu re re iv meter
De an mal
N ODRRKNL:"
Fr dem, Sana von ph
van Aust Anl U “
der ng und mein hausvraw. mi all unser. ben
I mit disen gegenbürtigen prief allen den di in
ir ren on. daz wir unser guet datz Auckenperig
I chker pferr daz unser rechtz ‚lehen ist von «dem
Lambech, u daz sell guet hab- wir recht amd redleich
einem reehlen erihreeht mit allen den eren und nutzen
T holtz und. ze veldversuecht-und unversuecht
h rig und Äurtreysn seiner hausvenwen und
ana töchtern also. beschnidenleich, daz.si uns
‚lienen sehullen an unser vrawntag zer dienstzeit
wienner münzz, und ze weinnehten weysel
und ze Östern weyset für acht pfenning und ze thl-
alreizzigk pfennings und wer iz in di hant nyınpt
ii fennig und, nicht mer, Wir sein auch dez vür-
ir herren und ir gewer wo in dez nöt geschiecht alls
hat in dem Iant- ob» der Ens. Dazdı red stet und
ib daruher gib ich vorgenanter Steffan der Hyert
lt mit meinem anlangunden insigel. und zu einen
‚sieherhayt wit dez erbern mans Gerleuchs
insigel im und seinen erben an schaden.
Hyert verkauft sein Pr
jezgeweis haben und geworten sol und von den
2 und den zölten hie ze Pazzone und vom.der merntt
rg, di ie and denselben eriben mitsambt der, vest und
ze Morspach vun dem gotshaus \stent alz in. urehund weisent
md sich vor allen lauten dovan wern sol an all irrung ze dez
Grüber gegenwurtichait und nit seinem
dee wistehlinen von seinen seiner hausfrown und ier eriben
Beer an geröe Dannen mnb di sibenhumdertt
ir sind ir ettleichew 'dex mauter saligs erib. und wigen
ech. uurgeernigt len. eren rechten und nüexzen ver-
\ sucht fürsledigew aigen geantwurtt, duz ist von.erst
ns gelogen ze Pazzome in der stnt zenidrist in surnd Margreten
der Tnmwe, weilent waz dez Chunrade saligs, und zwen
ze Neunburch etosterhalben, siner haizet
ander der tichwag, und ob diselben drew stukel
e\ erlt wiern oder gilt darauf kegen anders
ans düx ist gruntrecht perchreeht und voyt-
ir di andern erihen unverezogenlich auzriehlen, und
I auf den Chunrade hans icht ewiges purchrechts lag
phunt oder zwai oder mer dax ‚sullen si widerhennd
vleizzig auzzerichten und abzeehauflen; möcht
se sullu si ir darnach und ex ernstleich versucht
gsten maneyd geben für yes phunt pazzower phening
e rechts zwainezk phunt wienner phennyng un widerrede,
ann aftendes sol dew vorgenant frow Z/sbet oder wer.daz haus
‚selb purchreeht selben raichen. dann mumlı den hausrat den
zen hät deinchvas silberein und hulezein und anderkai
ch getailt und iw drew tail geantwurtt worden, ainer
vrowi Elzbefen derounder ivem sun Hanslein dex
mter von seinen wegen umderezogen hat and den
i zent der Gräber und sein hausfrow. Sunderlich
na vreimtschaf ist gelaidingt, waz der andern
i li der obengenant mantter hinder im Inzzen hat und
‚dew gennont oder wo dew gelegen mg sein inner
ex sey eril aigen Ichen wer varunl gut ver
der sol genezlich sigenlich mit allen eren
ı sein und \beleiben der obengenanten Irown
‚dez mutter tochtter und allen iren eriben
jar.ı hl »
De Ya ck
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much kur anni
ner ıı Ih del wen x
Peide BRDEREY? un
I nen re ine 7
Asus. Wen. Hhrany lhsch
in ge 20 Iyral, etc, ‚embieten dem edeln
m graf Ütreichen von Schoumberg honptman ob
er gnad und alles güt.. Wier enphelhen dier und ‚wellen
h, daz du ser, getrown . . die purger gemsinlich van
den. niemmm stewren Iazzest in dhain weise weder
| wand sims von-aller ier. hah selber jerk-
ul mit ier aiden. Darm tüst du gentzlich unsern
Wienn an ‚sameztog nach Bartholomei anne Lxmx®
ulesino sexagesimo mono).
Stephan Topler.
£ "Papier mit einem ‚rückwärts aufgedrückten Siegel im Stadt-
— Abgedeuckt in Apemayr= Taschenbach von ef S. 364,
rs konn an
UDXNXVI.
Weiyman der Tenerwunger, Bürger zu Steyr, wifier sich
Jahrtag mit einem Ente in.der Pfarre Kematen,
‚der Tewerienuger purger ze Steyer, ich Chreni-
md unser pöider erhen wir vergehen, daz wir
ze ersten unser guet genunt dirtz Öd
‚esezzen ist in Oheinnater pfurs gelegen,
ienner pfening gelta away laschanghüener
widenleich, dax man mir alle jar jerleich
n jartag begen schol ains in dem jar dez
rew hundert jar darnach in dem newn und ’
ran
les das stet ze haben und ze volfurn duz
stel, en
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on m Ah ln I io
SE 0, 6DAL. me
DE er Kg, ergich, ..
.. verehauft han alle die velher di umh al keis klbol ze ze
estorf dew man di Trenchheiz haisset, dem erbern rilter
en dem Tuczen und Micheln seinem bruder und allen irn
in phunt phenning winner münzz der ich gantz und gar
ind gewert pin, furbaz. ledichleich und freyleich ze
frum damit ze schaffen an allen irrsal, und ob si
der ansprach gewunnen oder daran ahgieng, das
mir und auf allen dem guet daz ich hab. Daz
ind unzerprochen beleih daruber gib ieh in ze
ırligen offen. brif versigelt mit meinem anhan-
it. des erhern ‚ınann insigel Jorigen bey dem
ist geschehen do man zalt von Christi gepurt
a in dem neun und REN an
Museum zu Linz; las ee Sioge rn. da vet in
‚dem Niogenden Adler im ge‘ uni
a JE UEIERZEE
de
rare DT indes
m (CDXLL. Pe er N
are Yersag Albrecht con” Oruterreich' erfiht abinei
‚den! Burgstall-Stein' bei Liebenstein zu befestigen.
Ma Par ee
von, a hersogize; Österreich ‚za
Gangref ee Türott thuen kundt für uns und
'herzogen Leopolien, dass wir unssern
PU
437
EDXLIL.
— Otto von Volkensdorf vermacht der Klosterfrau zu
rin und eventwell diesem Kloater ein Gut in
ni Lanzenberg in der Pfarre Hofkirchen.
(DON Ott von Volchensdorf un mit wier all mein erben ver-
wier geben haben durich Got und durich unser sel hail
ind geben mit bezeugnus des priefs dem ehloster ze Pnlgarn
erwirdigen geistleichen vraun vraun Elzpeten der Merswun-
N Imsers vrein aygen nin gÄt genunt ze Lunezenperg gelegen
irher pharr ob der Ens, und ist ze ler zeit Albrecht der
"dahanf Kesekzen und dient man järleich von lem selben güt
tt choen amd ain mult habrn und ein halb phunt phenning für
und haben in diz vorgenant güit geben mit alle die und
versucht und umversucht mit alla den rechten eren und
wier ez selh in aygens gewer unversprochenleich haben
den nuezen di davon chomen mogen und die wier
n gehabt: also besehaidenleich, wan ich vorgenauter Ott von
"stirib, erst so schol nach meinem tod der vorgenanten
n der Merswaucherin ze Pulgarn gevalln. und di
z züi jeren lebtägen inne haben zü einer pexzerung ierr
‚ieren tod, uni noch ierm tod so ist dann daz güt des
ten ehlaster ze Pulgarn und der geistleichen vraun daselbs,
laz hinfür ewikchleich ier ledigs und ier vreis güt sein
"sy ılaz hahen zii jerm chloster recht als anders ier vreys
er di zu ierm chloster gehorent. Ex schulen auch all
und vrenut dhain recht an dem gut nimmermer gehaben
il noch wenieh noch dhain #nsprach dargegen gewinnen
Dur recht noch un reeht hinfür ewikehleich. Des ze einem
wien urehünd gehen wir der üNgenanten geistleichen vraun
ten der Merswancheryn ze Pulgarn und auch dem selben
lgarıı den offeh prief besigelt mit mein vorbenanten
'chenstorf auhangundem insigel. Des ist auch mein
r von Chappelln. ze der zeit hanpiman ze Ens
em anhangunden insigel yen an schaden. Der prif
‚indleftausent maid tag nach Christi gepfird dreut-
"in dem naun und sechezkisten jar.
gesiegel abgefallen. Stiftsarehiv St. Florian.
Di >
N A en bh
anti HEDXLN.. ii. -
r. — Meöwich der Pernawer verspricht dem en
STEAM SEE NS EYERTOBONTE,
so Lehen gegeben wurde, jährlich 8 Pfenning zu dienen.
h der Pernmwer vergich. dax mir der ersam geist-
er herr prohst Weiqunt datz sand ‚Klariun
Ita hey dem Strälerschuehen in Neunehiricher pharr,
und seinen gotshaus datz sand Florian jürleiechen
an sand Merteinstäg acht phenning wienner münzz.
Bi iem ‚die acht phenning ze den obgenanten lag
wie sich daz fügtt, gestet ex darnach drei vier-
n ich iem vervällen ze wandel sechs schilling
n viertzche, tagen sechtzig phenning. Wär aber daz
ee N Ei auch die wandel inner jares frist nicht
£) ‚sehol dem egenanten gotshans und auch dem
rian dar obgenant holtz ledig sein worden und
von allen meinen rechten. Daz die wandlung
unyerchert daruber, gib ich, iem den offen briel
Er anbangundem insigel, und ze einer pezaern
j eins lieben swager @otfritz dex Sintzen-
lem land. Der hrief ist geben nach Christes
ulzehen hundert jar darnach in dem nawn und sechtzkistem
er heiligen tag.
rehie St. Florian, Potgamenf Codex CI+ Fol. 1021.
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E %
Bi -— \
Se En an UDXLY.
N 1. November van Eee der Schwart verkauft Deorg ron Volkensdorf
sein Gne zu Erdbrüst.
ee un
ulreie ‚der Swariz Eu all mein erben verjehen, daz wir
en gegeben heren Jorgen. von Volchenstorf und
‚or güt genant datz. Erdprüst iu Alchofer pharr mit
hten um nülzzen und zu demselben güt gehört,
zn haben und az unser rechtz aygen
ig phunt wienner phennig der wir
1 u nenne Und daz in daz also
du
u ee
4
ntze vollem chor alzo az sitleich. und gewon-
hab. wir in daz obverschriben guet datz Atzing alzo
ist geantwurt in ir nutz uud gewer mit stil und
it aller der stät und dar zue gehört mit Chüntzleins
und mit aller erben gunst und, willen, und sein dez
wer und furstand fuer ir freyes und ledigs guet an aller der stut
‚not geschischt alzo dez Landes recht ist, und söll wir
yon unser wegen si an dem obverschriben guet nimmer
noch geirren- weder mit recht noch an recht weder
‚wertleichem noch mit dhainerlay zuespraechen noch
wi.di’gnant möchten, gesein, und waz wir oder yemt von
wegen Jarumb mit in chriegen oder muetwillen oder rechten
BR sul si mein her von ‚Ahaim oder wer pfleger datz Ayed
und frein, und | süll wir da nichtz widereeden noeh tuen
weis, Und daz den erwirdigen hern daz alzo stät beleib,
den brief mit meim obenantz Hansen dex Freyer und mit
Beriem hern hern Gorgen von Akaim und hern Z’homuns
und Chenratz dez Lawer auhangenden insigels,
ich und all mein erben und Chuntzel dez Hunthach
all sein erben ze sanpt uns verpintent mit unsern trewn alz daz
haben daz oben geschriben stet. Datum et aetum anno domini
na (ece”° Ix uono) treceutesimo sexagesimo none in die'sancte
e virginis et martiris. ’ var
Yarın
ar des H. Freyer und 6. v. Ahalın erhalten, die anderen
1 Amer Reichersberg.
Da de = | \ \
nn wand 1» WUDXLIN. wa 17}
\cemder.. Weis, — "Wolfgang von Winden uud seine Vettern qeiltiren
Pfenning, die ihnen Graf Ütrich von a al
in item eine Schuld bezahlt Mo!
Kin ana dünn
ron Winden und wi an en ieh Preren,
r en, heru, Woligangs von Winden ‚vettern unser
‚alle unser erben. wier verjehen nnd tunen. künt oflen-
ei ge uns der edel wolgepöen unsere Jiebeihere
S erg berilit ud bezult hat sehs; Iumdert
je ‚geltschüld so er ons sehuldieh ist und
Ba Im
hen nd wein Buch
Ba .
ie hab di ir wirte s
hat und rd di iven Sun angep
m tail Keantwürtt worden un au
i angehortt and gespruchen ist, Da
och nfenbt von iren wegen hintz uns
ten erib higı ehe id, Yard hab
date wir sen und fe sn Wahnel Dede
cher weis sol ich vorgenanter Jacob Gräber,
und’all unser eriben noch niembt von
enanten vrown Zizbefen hir teen ohen-
an
445
Chraftz richtter ze Pazsow und meins bruder
el die ich und mein hausfrow Margreit
Und haben uns under. die drew.insigelanit
fr uns und fürs alle unser eriben, allz daz
ren daz an dem hriff geschriben stet, der
nd Niels ahent nach Christ gepürd‘ Ei
i NE Nuss
Ba Falun annem under BEL |
h ae Brartninei Gifoen Snrhahtachrakte
Ma en
ne ren ER TET EYE LEN TI 20
an Ile pure ram Ik m ns
IE EU im
der die Yeraaa daz ich Ian bestanden
u dem erbern herren hern Dietmarn probst ze
Melrreinr gotzhaus hof ze Warmhering (sie)
den, daz ich in stileich und paewleich legen
‚und schol im den auch verstewern und verdienen
statt und genad an im vinden mag. Wär aber daz
jaz er oder wer dez golzliaus verwesär wär mir den
‚öchten oder wolten nicht lenger lazzen, so schol
irrung und widerred, und schol in auch
und mit ardhew und mit aller richtung di dar zue
recht ist. Und zu urehund gib ich den priet versigelt
ans Phitippes des Bitzinger anhungendem insigel,
jeizzigen pet willen darsın geleit hat wann ieh
‚nieht enlian. Der prief ist geben nach Christes
jert jar dirnach in dem newn und sertteigistenn
a Dat. Ib
Bay
5 ent im. ETERR au Perean
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ns lan one 1 In Ir ;MPiäyıcm
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ich Christes gepurd dreutzehen hundert jar
zgistem jar an der heyligen dreier chunig tag
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rt; im Schlosarehis zu Bferdiug.
dei wur ck hl
De A meer
‚an alles gevar..
ii urkund init unser obge-
y anhangunden insigl, und mit des
sigl. 1 Der brief ist ı geben nach Kristi
danach in dem sibentzigisten Jaren
Becher Urkunden, Heel kei
las aeugtesl solamnna ah
echlinderran:
Dielen ee ii
1. Swer auch den brief mit irm willen um
dirrecht gaenezleich di vor an dem briel
der mazz sam si selb. Und des ze urehunde
2 von Harroeh in den brief‘ versigilten mit
s insigel, und zu einer geezeuguusse pezzer
aedigen edlen herren her Hansen von
en weder Vreinstat ul Okten des
hs anhangunden insigiln. Der brief ist
gepurde drewezehen hundert jur und in dem
ee essen u ie Kun
I weisen Wachsiegen; im Stltarehi
ram m | Un 1 a
mu ad 1° u Me
u Au LE ® x » vulaillre ur u
Ybin der @usner can Cherneck und sein Sohn
tan Breistadlt den Maierkof und zwei Huben zu
‚anf ‚dem St. Wenzts- und St. Georgi» Altar in der
Treittadı. Dr er
er Gusner von Cherneckk und mein hausvraw
R ‚sein sun und alle unser erben verjehen,
‚gesampter hant versatzt haben unsern hof
a.zder zeit Sydel der Flensch aufgesessen ist,
du ezder zeit Sybold.und sein aydem
ist undda man von derselben hueb anzgenomen-
‚rleichen in melzzen waitz dem motzhams
und daselben di milter. hueh da ezder zeit
und daz alles gelegen in Netiumurchter pharr
un dax alles unser vreys aygen gewesen ist, den
eat und den gesworn und der gemain den
at und der ewigen mess die Mathe von
ob der Eans VIIE, Im. 2”
di red\also stett und untzerhrochen
ter Peter Ybein der Gusuer und
* sei sun ud alle unser erben in den offen
d bestet | fur allen elufligen. ehrig mit unsern
und zu ainer zeugnusse versigelt mit meiner
u Syghartz des Gueuzzen zder zeit purchgraff
‚Incob des Paünst anhangunden Änsigeln und
pruelers Bohustui der Gusner anhangunden
er pessern, sicherhait und zeugnusse versigelt
en edeln heren herm Jansen von Trumn
‚anhangunden insigel. Der brif ist geben
ist. Marin den Per a wir
ha) Wr 1 " r
Wer; Zininpon ie: ‚Freinatat . mdgeder
v dez gotzhaus datz xund Peter auf dem perg pei
d alle mein nachchomen die nach mir chünftig
‚selben gotziaus verjehen, daz (wir) nach rat
x ratz und der gesworn zder Vreinstat recht
verchauft haben von dez newen pawes
‚datz sand Peter in. dem freithoff die
‚gelegen sint under andern protyschen an jeder
‚gen deu Neischtyschen und die emoln Heinrich
fiot genad, geschallt het zu dem vorgenanten
ys purchrecht gewesen sint, ‚dem erbern mann
© purger zder Vreinstat umb an ains zwaintzik
enner muniezz der wir gantz und gan gericht
‚die wir auch mit ainer gulen gewizzen an
wen haben, und sein auch der egenanten
für alle ansprach und.chrieg alz chaufl auf
20.
ı
a
«
453
: Fre a in dem NASEN
3 lieehtmesse tag. I
- Perg. mit zwei hängenden Siegeln von gelben Wachs fm Stat
I) zum Theile abgefallen. 2) ein. hg ‚dureh einen
! Schi (Freistadt). u
au in
j
”
CDLVI.
5. Februar. — Karkarina Abbtisein zu Schlierbach bestätige das von
dem Schicken dem Ludti Erbrecht auf dem Ordhofe in der
nn Pfarre Kirchdorf. rl rn
Wir Kalkertna von Üoles ganden Bleakerın va den Aeiteinnn
‚ch und dee eovent daselbs wir tün kunt, daz für ins ehomen
a hawsfraw Eispet und ir paider erben, hahent ins
ni gewissen und. mit priefen die sey gehabpt habent
Sehichken eribrechtz auf dem halben hoff der
insg gelegen am ehirichpereh in Chirich-
herr und ist daz ober Lay. und habent Zuellin und seiner
Hlspeten und iren paiden- eriben daz selh eribrecht:
it unserm priel' den wir in «urumb geben mit der
it. dar Äns- der vorbenant Ludii oder sein hawsiraw
r ir paider eriben von dem selben eribrecht allew jur
‚sehöllen an unser vrawen tag ze der dienstzeit newn
fünftzehen phening alter wienner münzz und ain guns
‚ ze weyehennechlen zwen ehes oder seehtzehen
‚prot oder acht phening. min vnschunghün, ze ostern
acht phening und sechtzich ayer. Und swan daz ist
en vorbenanten dienst nach dem vorbenanten tag acht
o schüllen sew üns darnach sechtzieh. phening ze
sein. umd wan daz ist daz sew irew recht an dem
oil verchawflen wolten oder müsten, daz schüllen
s ‚sehaden. Und swer abvert der sol uns geben
ing und der aufvert auch seehtzig phening. Wer auch
dem-töd verwandelt, so schüllen sew uns dez selben
sein. Daziin daz also staet gantz und unverehert
e wie in den offen prief besygelten mit unser
‚vrowen Katherinen ze den zeiten ahbatissiu ze
el und mit dez eoventz daselbs anhan-
..—
ae ge 5
2} DAT “Ah RT
ind zeugnüz geh wir in den hril‚besigelt mit dez erhern
von Leib anhangunden insigel. Daz geschüch do man
1 Be per drewizehen hundert jar darnach iu dem
DIVeT Ye
CDLIX.
Mar der Mayer von Eggerding erklärt für sich und
ıpitel von Passau von dem Gut zu Unternichen Pfarre
(er: irn,
ae ef, den den Birth Dienst getreulich zu leisten.
| Pe
h Wershart der Maier von Ekcherting wein hauslraw und
er erben verjehen. daz wir von dem gut datz Underaichen in
l pfarr gelegen daz wir von unsern genädigen herren
ee Pazzaw haben und daz unser gechaufte erib ist
n dem Amptman seiner hausfrawn und irn erben als
er begriffen ist in den briefen di daruber geben sind also
‚ehniden, ıdaz wir unsern vorgenanten herren den ehor-
te Pazzate järleichen davon raichen und geben sullen ze
dienst zeit sechtzk pazzawer pfenning di daun gib und gach
€ Östern einem ohristen chelner dreizk ayer und zwen
und‘ zu sand Stepfans mexz zwai Ihuen. Wir sullen auch in
nten herren stift‘ gen mit zwain huenern als ander ir
en wir dez nicht und daz wir versäzzen den vorgenanten
gehen Ing daz er nieht geviell, so gent darauf ze wandel
fenning, wär aher daz daz' wir versüzzen den vorgenanten
sampt den wandel ein gantz jar, so sei wir von alla unsern
als mil andern irn ledigen gueten, daran wir sew nieht
*h irren sullen- weder‘ mit ‚reeht noch an recht in dehain
‘o wir dez:chriegten geistleich oder weldleich so habent
at hernen gewunnen und wir verlaren. Ez is ze merchen,
2 Wernkart abget so soll all zeit der elter ez sey
von iem obristem chelner ‚raichen und enphahen daz
als gei leieh und reehtleich ist. Wär aber daz wir
en wolten sn sull wir unser herren vor allen
nainten si dann nicht ze chaufen darnach und
* Di 7
; Ei:
a ac Kl gi
ee hen,
tra Sehsunberg’seher Urkunden, geschrieben auf
ih BrarieanllehAe ie
er dr N |
em Te ET NONETe u
I ni = N. Natgen
n rar. — Di Maren on Fran Inden sich in ihrer
Mer rund der Promi von Raihofen
bestätiger die Stiftung: ’
Winterperig Jncob von Hänngehel Brisidveich
ler ze den zeiten ze Hänttenperig, ich Chunrat
ig und gemsinchleich all pfarrlawt ze Heinttenperig
1 uns der erwicdig her probst Hinrich von Raushoren
ven illen und rat geewigt und bestnet hat ain wochen-
r ze Hänttenperig die wir daselben gewidemt
ben also. daz dew mess gesprochen oder gesungen
1 se Spiehleichen, an dem montag Gott und
fe wn ze Joh und allen. gelawbigen ‚selen ze, (ost und ze hilf,
nl plarelawi dem pfärrer und seinem gesellen allew
‚sehullen zweit schilling Öttinger plenuing oder
4. Der sehullen wie in richten vier stand in dem Jar
der chottemer drey schilling auz dem. zeehschreyn an allen
I getayılingt, ob. wir vorgenant pfaerlawt dem
vorverschriben stet nicht güben, su
welif pfemming alz lang unez daz er der
ız darauf gegangen war gar und ganez
Ez ist auch ze merchen, ob dew egenant
volpracht wurd von wietan, sachen, daz
tags, ‚darnach mit ; andern. mess
n, und ob dez aber nicht geschäh so
zwayn messen ervolt werden ‚aus-
rhezentag ‚sand Augusteyntag sand, Michels.
und. Inge
489
ee brüder selig darüber gegeben hat,
‚ch angesehen haben die erbern und namlichen
u seh lfnräskunpirgess stätes getrowlich tät,
darumb im dem egenanten seinem sün und iren erben
en salz ze Olten und den suezbrief den in unser obge-
selig gegeben hat vernewet und hestätt, ver-
‚bestetten aueh wissentleich mit kraft ıliez briefs mit allen
‚stukhen und artikeln die in demselben saczhriefe ver-
I u sind und wellen vestikleich, daz er ‚bey seii en
und ı beleiben an alle widerred und ‚geverd. und des
Be arkan ‚sicherhait. hiessen wie unsre insigel henken an disen
heier. ‚ist ze Potzen an samstag vor esto miebi nach Kristes
drewezehenhundert jär darnach in dem sibenerigistem jare.
his lem Vidimus I Ab echits an Wien 128 3. dan; k k. geh.
ie we hi u
ee Mühlen Ai ihn a k on.
ee ODLXIT.
de R
brua n5. — Eberhart von Cspellen, Hauptmann au Ens, schenkt
2 Binkünfie des Irfahrs zu Mautern dem Klouter Pulgarn,
ae ren ur br
a al iron Capelly hauptman zw Enatan umnd mit
‚erben verjechen, das wier geben haben durch unnser
‚zu. unusen lichen styfM dem erwüerdigen frauen
den frawen nnd den herren daselbs unnsern
n urfar gelegen zu Mauftern wit allen den ‚ehren
on unnd dartzu gehört. Das hahen wier ion geben
len innhahenn gauntz jahr achte zu den zechemn jahren
rehabt haben alss der briefl inn sagt den sy von unns
ben, und sollen sy auch den vorgenannilten mein thaill an
ef innhaben die acht Jahre inn aller der mass unnd inn allenn
alsısy es vormallenn die zechen jahre inngehaht haben unnd
lanth ‚len sy darüber von unns habent umb die zochen
ulan khainen wegen. Das ii innen das fürbass seit and
leibe von mier unnd meinen erben, darüber so gib
sberhurslt von Capellon innen den offen hriefl ver-
ne innsigell wollbestätt, und der
ienner Harwoldt von Capello wuhanngunndtem
461
e ‚hern Rügern von Starchenberch und allen sein
hof ze Riezsteig und unser zwi Iail zehenez auf dem-
‚und ist auch ‚gelegen in Helmanscder pharr. Wir
hof und zehent eze kaufen geben mit allen
vechten als wirs von in ze lchen haben gehabt, und auch mit
in den ern rechlen und nüczen di zu dem vorgenanten hof und
tent gehörnt, auz unser ımez und gewer in di icen mb ein gelt
Beat gerihtund gewert sein an allen unsern sehaden,
' warten, ılaz wir noeh dhain unser eriben und
n z ewichlich nimmermer dhain ansprach noch zuver-
yt nach dem egenanten hof und zehent gehaben noch gewinnen
noch mugen wann wir ganez und gar darumb fürziht getan
hit verkaullens und der landz recht ist-ob der Enz.
z egenanlen hols und zehenez alz ex oben an dem
chriben stet-ier rechter gewern und ir fürstant Ihr all
1 ee da in sein not und durft geschieht also dez
it ist ln der Ens. Auch ist ze merkehen daz ich vorgenanter
ein hausteaw und all unser eriben den egenanten
I ez vorgesehriben stet verkauft haben mit
“ Eberleins und Leben der Swarezen und mit
und wart. Und daz di ved also stät und unze-
ekuiebee geben wir den brief versigelt ich egenanter
‚Sıwarez wil meinem nubangunden insigel. und ze einer
rail und zeugnüzz under unserz libm gnädigen herren
von Tran und under unser libem vetern Sigharez
nd under unsern sunderm frewnez Leben des Stetnär
insigilln, darunder ich mich egenanter Eberdein und
osen und all unser eriben verpinden mit unsern trewn,
0 Ihahen daz vor an dem priel geschriben stet warn wär
‚insigillen niht gehabt hähen. Der priel ist ‚gehen
seplied uber drewezehen humdert jar darmah in dem
stem jar am Baerten phineztug vor san Gregorij tag in
0 7 era
drei ‚hängenden Siegeln von gelbem Wachs, das des
s Nosarchin | Niedeek, jet | in Eferding.
463
a
‚Lu anhangunden insigel. Daz
Die Sahne Gmächleiche
Ban Bein einen Ber >; Se
en H » ws uw Hmgtgagpı
und gunst "und mit unsers Suter hant des
hern Petreins des Mannheber ze den zeiten ampt-
‚ehlosters ze Newnburch verchoullt haben unsern wein-
nn dem Sweynsperg des ain halbes jeuch ist zen&chst
ten der da halzzet die Gugel, da man von dem
‚weingarten alle jar dient dem chloster ze Newn-
" weins ze perehreeht und drey helbling ze voit-
x, und ist onch uns derselb weingart anerstorben
en unserm vater s@ligen und ist ouch uns mit
mit lozze ‚ze rechten erbtail gevalleu gegen unserr
‚m Fruncisken hausorow des schülmaisters ze
einander getsilt haben, Den vorgenanten weingarten
und veilleich verehout und geben mit alle dem nutz
in unversproehenleich iu perchrechts gewer
‚mal zway und vierzig plunt wienner phening der
‚gar gewert sein dem vorgenanlen unserm swager
hulmaixter und seiner haussruwen vrown Dorothen
dir Imider ‚erben, und sein nuch wir obgenanten
‚ieh Urben und ich Chünrat und unser erhen unver-
les vorgenauten weingarten des egenanten ınsers
und seiner hausyrowen Dorothen und ir haider
und scherm für alle ansprach als perehrechtes
‚ze Österreich, Wör aber daz si fürbas
urten ieht ehriegs ‚oder ansprach
465
zuet recht ist in Österreich. Tet wir des nicht
un, der ‚egenunt Auinreich von Jedendorf oder sein
»e wen sein gescheft enpholhen ist namen! oder vodernt, su
‚ mie ich Hans der Moyker und ich Nielas seiu veter
‚ieh, Hans ich Dieireich ich Georg ir vetern die
tim zwen erber rittermezzig chnecht igleiehen
‚pherten senten gen Haimburch in ein erber güst-
un Buceget die, da inne ligen und. laisten als
istens ‚recht ist in Osterreich, und ‚daraus, nicht
4 diz in die egenante gült aufgeben und richtig gemacht
ein nd rc Tet wir des nicht wes si. dann der
en aden nemen den ir ains pey seinen trewen gesagen
gu ii ag m widereheren ganez und gar an allı
i nd sullen si daz. unverschaidenleieh. hab auf ansıanf
en erbn und auf allın dem gut daz wir haben in Osterreieh
Tisgurn es sein erbgüt oder varent gül wir sein leınptig oder
wer uns mant mit Dir dem sul wir, aller PA
jen sein die vorgeschriben stent als in selbn, und luben wir
s ze listen mil unsern town an alles gever. Und eze ayın
ezeug der sach gehen wir in den hrif versigelten mit unsern
‚hangundem insigel, der sach sint auch geczeugen Iren+
Lienhurt unser veterw igleich mit seinem anlhangundem
di paid von Hnnechrim sint. Der bril ist gebn naclı Christes
anders jar darnach. ym ge jar des
n ıs vor Mittervasten. NN
era Lanles= und Ständearchiv mit
Mayen A
im Dreiecksel ihleinen, arechten pringenden Hund,
T geopn Eier ra Her nie denselben hund much
m vordern nal mc
) fehl genen.
ale un
erden EDLAIX.
I TIERE
i Kaplan zu, Ban hs Lieahart di Foppen-
derger seine Caplanci ahgetretem. u.
weilent ohtiplun ze Pewerbuch vergiel offenbar
in sehent' ler hörent lesen, daz ich mich
ob der Eons VII. Id. au
467
n hol müll hueb und hoffstett wir in
machen süllen mit des lehenherren hant an
1 wir sein mich des obgenanten Ihols der müll der
den hofstelten da vorbenant mit aller zuegehorung
in uller ansprael, wo im des mött'geschiht, alz
Deelbe baden ‚der Euns. 80 vergieh ich Seyfrid
‚perger, daz der ehauf® und handlung mit meinen wizzen
Yillen geschehen ist und verzeils nich aller erbselaft
ieh und mein erben dartzue gehabt haben, umd wer
t mit irem guetlichem willen, der hat alle di reht
See Bean. stent. des ze urchund geben wir
hi e n mit meim obgenanten Pridreichs Peters
ned Boten insigel und mit mein obgenantes
Hugenperger insigel: und zue ainen pezzern sicherlait
* geheten den erbern Hansen den Kirchperger zne den
friehter ob der Enns, daz der sein insigel oueh an den
jwiof gehangen hat. Der brief ist gehen an plineztag vor dem suentag
Judien in der vasten, do man zalt nach Kristi gepurt tausent drew-
hundert jar darnach in dem sihentzigistem jar,
Mon. boien XXX. Ab. II. pag. 201. ran
Her
ae ODLAAI. R aD
a der Heiden eerkäuft un das Kloster Schtierbach eine
Anern in der Pfarre Wartberg, Lehen von Eberhart von Wallsee.
u
‚a der Hayden mein hawsiraw und mitsampt uns
ier tün kunt, daz wier haben ze chawflen g +...
‚digen vrowen vrowen Kathrein. ze den zeiten
ch und dem covent daselbs v. «0, hueh datz
‚pfarr, und dew selh hueh ist unser
von unserm genedigen herren 'heren Ewerhart
ben inz geben urmb ein gelt der wir gar und
ind gewert sein. wier ‚haben inz auch geben ‘mit
d rechten und darzü gehört: Wier haben uns
fürtzieht tan mit der ‚besehnidenheit, daz wir
nnehehömen ehnin ansprach niemermer
vorbenanten huch datz .Awer weile mit
30°
409
eligen begrebnus wegen, und sy von ir beschiden
iner pet willen auf die begrebnus geben und aus-
‚alle eosst wein brot fueter guldeine ‚un. wolleine
1 ht zu der par, dafur ich in versprochen han mit
ieh sy au all schaden richten sol des gelts unver-
N are fi Een, ehind beraits gelts nicht
Ih han ieh den tu. herren den hof,ze chaulfen
n ‚herren 3 zu Pi inngartuperg
ist der hof den Rear
zeit jars vergeet wann, man von
ch sy den dienst zu samlbt dem
voraws, nemen, Aber dyeweil man von den herren herwider
» sullen ‚sy den vorgenanten hof innhahen und nutzen
eren rechten um nutzn als in mein ohaim won
h "seliger genutzt und jun hat gehabt. Und welicherlay
le ei davon nement das herrenvodrung ist, es sey stewr
r dienst also das sy den dienst, mit fürnemen vor den rechten
iensigen, das an voraws ir wann man von in herwider ehauft. leh
von Cappell wid mein erben sein auch des
teren von Pirengurtenperg gwer und scherm,
dur geschiecht. Was in daran abgeet mit recht da sy
\ las sy’ mil guter gewissen bey iren trewen
enm. 'dyeselben seh@dn sull wir in widerkern und
Ib rain aller unser hab, und sullen
davon bekomen mit mein und aller meiner erben
‚allvierung ieh 'sey lebatig oder tod. Des ze
Yin dem affenm brief besigelt mit mein vorbenannts
haobtman zu Enns anhangunden innsigel.
R gen Alber der Oltenstainer Georg der Votekenn-
von Zeil mit ien ankangunden innsigeln. Der
im vierden suntag nach ostern nach Cristi geburt
in’dem subentzigisten jür.) 0 mn)
wurgartrüberg von
Erz
rule nem imducas et defendas induetim contradictores
AeNiinia.aaetn por. eensuram ecclesinsticam compe-
oppido nostro Tytmaning wensis may die dusdevi-
y) anne «domini millesime trecentesimo PER
0. oh we heim lud ham ia
im Stiftsarchiv as ! as Siegel ıles Rrxbischafs
6. ah IUmpehft er beschiige 26] "Aueh in rrait.
U STSTESZETTE TE RZETEIER TEN Bee m
Br og ein m mil roh ven
SIEITIiE AT [31755 4, amehiehiieud iz
Mai. — Das Dameapitel von Passau überlässt den Pfurrer von Raul
ven Nachfolgern den Hof zu Pfuffing, den »» won den Bradern Peter
nd Jacolı den Chädingern eingelöst har,
u“
di Ira der ehorherrn.des capitels ze Paszawo verjehen
‚laz wir mil gemainem vat unseren hof datz
der Rärpp mit allen ern und nutzen uud durzü
Eid, nach sprachen und chriegten Peter und Jacob di Chü-
der ‚er waer ir vaterleieh erib, lazzen haben hern
eg und ‚seinen nachomen pfarrern da
ß und auch dar umb daz der vorgenant
en Chadinger unchlagkaft hat gemacht un
hat uns an schaden, und in mit unsrer gunst und willen
‚dar umlb gehen hat also beschaidenleich, das uns
er Hans oder sein nachomen pfarrer da selben aller
1 Marteins tag raichen ‚und gehen sullen ain pfunt
ing.di dann gib und gäb sind, der setzk ainer dem
für sein stilt an allen iersal und widerred wie di
inn si niehtz geniezzen sehullen weder schawer noch
‚lantz presten wie der genant waer. Tatten si
‚oflsi dann viertzehen tag versitzent als oN si unserm
gevallent umb. sechtzk pazzawer pfenning. Ge-
( düzısi di wandel mit sumpt dienst wachsen liezzen ein
0 Isiigevallen-von allen irn rechten und si uns dannet
andel schuldig dann in Iazz unser chellner von
insullew auch: den vorgenant hof wesentleich
reldze dorf als sittleich «und. gewendleich
oflgenanten hof lazzen wem uns verlustet
473
‚pezzern Örchund mit. ‚meines lieben swager Marcharts der
x 1 insigel, Geben nach’ Cheistes gepürd drew-
ch in dem rare Vyten tag.
u die Siegel abgefallen; Im Sladkarakir ku Gmunden
" 77 Du Br 7
ee EDLXXVIT,
Ele er nl nl? wor
170. 21. Juni. Wien. — Schirmbrief der Herzogs ren
r schwer werechuldete Friedrich con Wallsee von Drosendorf seinem Bruder
eh und seinem Vetter aa A herr he „die selbe aus den Händen der
2 a n ee Ar har
von Gotes "guaden ‚herexog ze ze
ER | ze Kran graf ze- Tirol etes- een wan
eredr lieber Fridreich von Walsse von Drosendarf mit
wilde uberladen und ‚alle, sein güt und hab, von den
N net, töglicher schad und grosser gesuech
ug davon die hab,in kurezer frist gar vergaugen und, verlorn were
y auch die juden mit rechte ezu. irn. handen bracht hetten, das
ub ı Bader hant, gunse.. und gutem willen und nach ezei-
uude alle sein hab und güter-wo die gelegen ist
rich € Ste; 'r oder anderswo da er si gehabt hat, es sein
te dörffer höfe, mit allen manscheflen kirchlehenen mit
len. und mautten. vischwaiden und mit andera wirden
uud nutzen holexzeru wällden, weingerten paum-
eye ‚mit stegen mit ‚wegen ‚mit aller ezu-
1 eslasseu nichts ausgenomen, es. sey aigen erbgüt
purkchrecht ‚oler ‚perkehrecht. wie es genant oder wa es
is ‚rechten und rellichen chauffes weise hingeben
1 getrewn lieben Huinreichen von Walsse
f und des Be und Ulreichen weilent Hansen con
en sun seinem 4, lie auch von des kaufles wegen
b und güter aus der en gewalt gelediget hahen also,
n Walsse, sein brüder veiter un erben die vor-
nl Calr exugehorung fürbas inmehahen, niessen
sullent und muügent als andemir güter und
ind rechten als sy dev vorgehamnt Frödratelenn
und gehalt hat, und wollen wir si auch
ur
ze Lambach dar weilent des Cxzerer gewesen ist mit allen den
ten und nutzen di dureh recht darzue gehörent, dem erbern
Ptten dem Orernhaimer erden ezeiten ehelner da, selben, umb
1 phunt phening. alter winner mäns der wir von im ganez
t sein also mit der wesehaiden, „Anz wir
unser Yrawn ng € ere dinezeit der „schirst
7 al ‚Nirezehn tag. Wir sein
jes vorgenanten saez auf dem haus sein recht geweren an aller
wo ümer des not und dur geschicht nach rechtem lanz - recht
ler Ens. Ging im anı der gewerschalt: feht ab w
den er mit Kein hins trewen | beweisen \
schaden schien wie Tin ganez und
als recht, den
ab legen und schul
, ‘4 dacz uns and unsern frewei ar ezu auf aller unser
0 wir di lassen oder hähen gelegen enhalb des Hausruck ode \
alb, Wir offen auch was an dem egenanen haus von RR
nen nölten e26 pessern sei mit paw und ezimer, daz, schol er
ren mit '&iner gewissen ewair erbern man, und y was des sei
er au den egenanlen satz und haus siahen und darauff
mit samt den Vorgeschriben achtzehen pfunt phening. Wer
der vorgenant her Oro Owenhuimer abging mit dem tod
lang vor sei, so maint er den satz auf dem haus ander niem
1! würdigen gatzhuns ze Lambach da is purchrecht von
dem selben gotzhaus „der seinem verweser wer der ist sei
les das punden und sehullig ze vollüren daz vor an dem brifl
en ste Daz im Wired und auch dem gotzliaus also stat und
jeleih geben wie im den brifl versigelten mit mein
z Chunratz des Ezlinger auhangunden insigl. und ze einer
‚stäten urchunde mit meines lieben ohaim Mifprantz von
I open nelten wage ze Wels und meines Neben swager
I a ‚paider anhangunden insigeln. daruber
var sice “und 'stätigung verpint ich mich Lipp der
ni nein trewin tür mieln und all mein erben an
Juhd war ze halten duz vorgesehtiben stet,
insigel nicht enhan.' Der brif ist geben nach
er eppaeartent a En in dem siben-
ee verlören,
AT
n Nadelnpuch pfeningen die er den vorgenanten purgern
in trewen enphollien hiet «dem Got genad, daselben in sand
in chirchen auf sund Wentzins und sand Jörgen altar auf
uni hen Chunrat \dem Semelroken nder weit
altar und allen sein nachömen die nneh iem
plon sint dez vorgenanten altar, umb hundert pfunt und
ik pfuntialter wienner pfening der’ wir gantz und gur zu
h fügen gerieht und gewert sein. Wir haben in auch den vor-
lT nitsampt den vorgenanten zwain gultern verchauft
ein da darzu gehört, und haben in die auch geantwürt
nutz und gewer in irmmtz und in ir gewer'mit allen den
rechten und diensten die davon. bechomen mügen und
und unser vorfordern her gehabt haben in nütz und in
lo mit anzgenomener red, daz si fürbaz damit schufen
ı allen ien früm wie si verlust alz mit anderm irm nygen-
‚gut mit unserm gütlichen willen, und schüllen wir sew daran
u noch hindernt (sic) weder mit recht ‚uoeh ane recht;
auch dez egenanten ehnnffs auf den egenanten güttern ir
an aller stat ze hof ze tayding wo in dez not und dürft
cht für alle ansprach und chrieg nach dez landez recht in
ie dez nicht waz in daran abgieng mit ain rechten,
nemen Jen der erberigen pürger ainer oder
on ‚nei, ira Irewen: ungesworn und unbereeht gesprechen
„denselben schaden mitsampt dem haubigut sehlillen wir in
gantz und gar und schullen si daz haben datz unsern trewen
ch auf aller der hab, die wir\baben inder Jantz und auzzer
u und unversucht, und schulen si ins darauf phenten
gericht und fürpött wo si has und. unser. hab ‚anchoment;
wazzer in stötten und auf, panmarchten, umb haubtgät
chad it unserm: gutlichen, willen, und schullen si. dex
sein gen allen ‚herrengeriehten noch chain vintschafft
en von uns noch von ‚unsern wegen: Daz den erbern
it nnd den, gesworn und der gemain zer Preinstat
ess lie die egenanten purger mit Mathez won
‚gestyt haben aut sand Wentzlaz und sand
em Ohunrat dem Semelroken zder zeit enpplon
allen. sein unchömen die nach im ehünflig
altar die red und die wandlung also stett und
Ber wars erh ee he a
Inne
Tr le! Para erlaubr, Eh « Rügen
r Hausfrau Anna Mörategut wind I a N
in den Pfurren Heltmonsöl und Gallueukirchen rarschreihe,
N AR Taeenk ui
e Pazzawe ze Jehen hat
Me wem si wil ale margenga =
nd ie gemächt haben wir nach s vleiz-
‚Torgena inten Annen seiner hawsfrawn bestätt und
2 alz. heiratgutz und margengabs und auch dez,
Bande dez briefs. Geben ze Pazzawe an
h sand Margreten tag nach Christi ‚gehlirde
und darnach in dem sibentzigisten jar.
steh \
_ i ri D. pat. per se.
Pr Gruber Marschaleus.
' en Siegel von rotem Wachs, im arte
UDEXXNIV.
— Wernhars der Tenrwangrr ver kauft Peter dem Harrachen
zu Kleinzeil und den Site zu Gneisernau
* Tewrbanger und ich Katrei sein hausfraw
ch Stephan ier haider sun und all unser erben
‚verjelien,; daz wier ze kaufen haben gehn:
und allen sein eriben all di güter di hernach
stent, zdem ersten unser gesizz ze (indierz-,
unserin guädigen- herren dem bischof' von
Itzik pfunt alter wienner ee ne
‚gewert sein zu rechten tagen. Wir
ten hoff versatzt mit allem dem daz
\ ‚Ile jar jerlichen ze ostern
i ‚und wenn si dez saczz nicht
ee uns di losung anpieten mil
4 ‚ lösten wir denn von in nicht in
viertzehe Geaekabaubak Arinnrellen genden
2 und ze verchauffen wer si verlust
ing mit unserm gutlichen willen und schullen
ren noch hindern weder mit reeht noch an
purgern dem rat und den gesworn und
und der ewigen mess di der obgenant
‚gestifft hat daselben in sand Kathrin chie-
altar and dem eapplon dezselbeu altar und
in nach im chünftig capplan sint dezselben
x also stätt und unezerprochen beleib,
r Andrd von und alle mein
‚versigelt mit meim amhangunden insigel,
‚rsigelt mit: meins lieben öheiım heren
inden insigel und mit meins lieben
Anhanger uuhangundem. insigel und mit
ei ‚des Siwzzelberger anhangunden
2 ‚erbern edeln herren herm Jansen can Tran
Freinstat anhangundem insigel. Der brif
al ch Christes gepüeik deeuezehen hundert jar
zigistem jar dez a sanık Jacobs
im Stadtarchiv BU Freistault 1. der
Hirschgeweihen. 2. drei Ringe im Schilde,
Anlsanger mit len drei Blätteen einem ——
Be RAN zen '
kon ab dur Kuna VELL. did, a
'r ze den zeiten vicari dacz Rerripp und Atachkers
nes brüder auhangunden nsigel:\ Der brif ist gehen nach Christi
| drewezehenhundert jar darnseh‘ in dem ia, De
‚sam Bartholomes tag dez zwelifputen.
Orig Perg., ein Siegel erhalten, eines verloren; im Königlich baferischen
“ Keichsrehts zu München. — Angeruckt: Mau. bc. Id. KKX,
UDEXNNVIL
170. 24. August. — Die Brüder Peter und Jarob Chädinger erklären, dass
en dos Domcnpitel von Passau ihr Erbrecht auf den Hof zu Pfuffing in der
* Raab abgelöst habe, 3 Be ach Der mehr ın diesem Hof haben.
eh Peter und Iucob die Chaedinger geprucder unser haus-
l all unser erben verjehen, daz wir umb all ansprach "und
wir gehabt haben untz den heutigen tag hiutz den erwirdigen
genädigen herren den ehorhern dez eapitels zü Pazzue von
vergen detz Pfäffing in Härpper pfarr gelegen ıuraull wir
tz jahen. der selben eribrechtz und rechten wie di genant
‚sein verzeieh wir uns\ gant« und'gar mit urchund dez gagen-
beifs und ıarumb uns unsve vorgenant hern di chorhern ei
It geben habent dez wir gantz und gar verrieht und gewert
allen unsern schaden, und de wir sew und ir capitel ledig
it dem beit’ und schull wir fürbaz ewichleieh und all unser
en rennt oder helffer züleger gunner oder ander ymant
‚wegen hintz in noeh hintz den iren von lez vorgenanten
iz Pfäffürg ex. sein Iaüt len güt dehnin ausprach- weder
‚wegen weder von leibgeding wegen noch ar von
y süch wegen nymmer, ner gewinnen noch haben weder
noch mit werehen. weder mit recht noch an recht in
Irewleich an gerser. und wo wir da wider tatten
in geistleich der weltleich und darımb für ehämen, sa
ubgenant hern di ehorhern reeht und allew irew recht
et ud behabt und wir verlürn und uneecht, daz in
‚unzehrochen ‚beleib. duz gehnizz wir für uns und
unsern trown an aydes stät. umd darzi ze urchund
lezı vorgenanten „Jurcohs des Chrdinger insigel
ch der worgenant Peter Chädinger sein brüder
31
r darnach in dem sibentzigisten jar des ae
"BartImenw tag des heiligen zweliffpotten. °
einen Inventarkum Sehaunberg’scher Urkunden "geschrieben auf
Eile des AV. Berne: Im Sehlossarchti ı zu Eferding.
Ton
vi I 2 '
IENZTTLZEN EDLAXNIX. '
(0. 22. September. — Mirzug Albrecht Teikt Zacharias dem Hader dus Haus
Piherstein, welches wein sel. Vater von Ulrich dem Tanner gekauft hatır.
Wei
Wir Albree Albrı recht vo Gotes genaden herezog ze Österreich ze
em ze Krain grffe ze Tyrol ete. vün ehund, das
wer Bareys von Hader zü uns chöm und lie uns ezwen
Ä jorei ven ninen you unserm säligen valer den andern von unserm
r Era Rudolfen, wie sew seiner vater und im
ichen h das haws Piberstain. in Wuchsenberger
Tanner daruber bestaet hieten und pat
ich 'vorlichen. daz haben wir gan sul haben
raber | ıbent mit dem unsern gegenburtigen brich,
an sanıl Mawriczen tag nach Christes gepürd drew-
nach i in dem sibenezkistem jare.
Dominus dux per 30.
EDXC.
(f
ber. — Jacob der Gruher, Bürger zu Passau rergleicht sich
er Elsheth um den Nachlass ihres Mannes Hansen ds
auf den Weingnrten am Eichworg zu Ktostermeuburg.
r Gräber purger ze Purzar ich Margret sein
nen für uns selben und für alle unser eriben umb di
x di zwischen uns und Irawn Zisbeten Hansen
Tieben 'sweher und vater witib dem Got
ter end maulter ze Puzzowe gewesen ist,
487
Mintlsehisrienher pfening ze voiteeeht hen Kberharten
n “2.0. Wir haben dns alich für uns
A aneaeriban: mit gesamtier hant und mit dez obgenanten
‚perehmaister hant Prödreich des Zistel (li zeit slüzzler
denröchter und umptmun hern Eberhartz van Chappel, recht und
ich fürzieht getan. . Und des ze üechunde . 0. geben wir...
1 rer nserm insigel und mit des obgenanten wein-
EDXEN.
— Graf Ulrich von \Schaunberg after
vera und Diensten in den Pfarren Desenl-
Nrsein, Seltwannenstadt wnd Arbach.
Wir graf Utreich von Schmönberg verjehen für uns all unser
en um nachkomen, daz wir angesehen haben die frewutlichen
lieh alz der andechtig in Got herr Ulreich appt ze Lum-
eovent daselbst zu uns habent und hin für gehaben mugent
lichen und weltlichen leulfen, wann auch wir betraht haben
dern unser und unsrer nachkomen sel hail, und haben
appt seinem gotzhaws und dem covent ze Lambuch geben
es willen die guet alz si mit namen und worten hernach
‚sind, dez ersten ain guet an dem Trwrwnbunch in Tessel-
7 pforr sehtzig phening. geltz und ain guet ze Oberndorf in
sehtzigphening gelts, nin guetilaselbst sehtzig phening
‚aim guet datz Preintliug in Atzpekeher pharr sehtzig phening
‚guet datz Ödensnetzing sehtzig phening geltz, datz Gneis-
‚lierselben,plurr 'guel drey schilling ‚sehs und zwaintzig
‚das;alles haben wir in gehen ledikliehen und freylich
i ' daz mit allen. eren’ rechten und nützen und darzue
N uen allain az dieselben guet die schrann und das
die vogtei binder ander herschaft nicht ziehen,
: ‚all sein nachkomen und der covent ze
489
und wellen des egenanten hals datz Zughaim und
> dosells. und alles (des las. dar ai ‚gehört als das abge-
‚ist des egenunten brobst und des eonvents dufz sand Ploriun
ern und gewer sein für all ansprach.. Wer aber daz dax in
jeht chriegs aulstünd, dem süllen wir in ausriehten an len
Tieten wir des wicht wie gelanen schaden si des
der oltgenant brobst oder des comvents ainer pey seiner
‚gesprechen mücht. denselben schaden mit sampt dem
it söllen wie in gentzlich abtün und widerchern und söllen si
en dalz uns datz unsern trewu unverschaidenlich und dar zü
‚unseer hab di wir haben oder noch gewinnen wo di gelegen
der wi di genant ist, md sol man in di ingeantwürten mit
rm gütlichen willen, der herttog iu Österreich oder wer seinen
Imt oder in welcher gepiel ez leit wir sein lebentig oder läd.
in der chauf und di handlung von uns fürbas also ste unıl
2 ed heleib, durüber geben wir obgenmut Ott und Heinreich
prüder von Eruve/s in den offen prief ze ainem warn ewigen
versigelten mit unser paider anhangunden insigeln, und ze
ver pezzeru sicherhait mit unsers genedigen herren graf Ulreichx
Schmeenberch und uuserer lieben Öheim Jörgen von Volchens-
"und Hertneits von Losenstain und mit des ei bern ritter hern
‚des Ponhalm aulsangunden insigeln. Geben nach Christes
lrewizehen hundert jar darnnch in dem sibentzikisten jar
‚sand Michelstag.
Orig, Porg-,im Stiftsärchiv zu St. Florian mit fünf hängenden Siegeln,
n — 1, Otto’s von Ernvels, auf grünem Wachse: eine schräge
r linken Ecke des Schildes bis auf die Mitte des rechten Randes,
de ein geschlossener Helm mit Helmdecke. — 2. Ulrich von
rg auf rothem Wachs mit dem von oben Innen Sehilde, auf dem
‚Helme zwei Büffelhörner. — 3. 4., 5. ılie bekannten Siegel der
CDXCHN,
Kunigund , Dietrichs des Schaustwich, Bürgers zu ‚Lin:
die ihr vom Capitel zu Passau gelichenen, Zchente nach
Ableben wieder heimzufallen haben.
‚weilend‘ Dyetreichs des Schurzleich wech
w vergieh, daz ich die ezehent die hernuch
u ua
EHEÄn Kanne Var oh Mar Ge Im
anal a ra he N a
UDXOV. Kanamıfe rn re
er Arminia nl er ka
Eh Bora GH un ua rn a ae
EDxovi, an a De Murat lan
‚Prapst
ar Al Andenk mon IT mp
£ lo " recht,
Holtz Hevmuns sun von Holte vergiel, daz ich
" von dem erheru hewen her Diet-
sein und seines gotzhaus hof re
I, schol in den auch verstewern und ver-
2 ich tat und genad an im vinden mag. Waer
st, az er oder wer des gotzhaus verwesner h
en hof mit sampt der indeh moechten oder
‚498
zw ainer gezewgnüs der rechten warhaitt den vorgenanten
n sehaden. Der brief ist geben an eritag vor aller heiling tag
zallt von Kristi gepürdtt tausent jijC. jar und darnach in
2
Aus einem Insentarkum Schaunberg’scher Urkunden geschrieben auf
er gegen das Eule des AV. Jahrhunderts, im Schlossarchir zu Eferiing.
. ! Im j u wur
Harm/
| EDXCVEL, .
} 5. November Friesach. — Jans con Traim vergleicht sich mit dem
Erzbischofe von Salzburg wegen des Streitee um die Pflege zu Titmaning.
D I wul \ 1 ' f} * Ad
Ich Juns von Trawn hauptman ze der Vreyenstat bechenn
ch mit dem brief für mich und für all mein erben diener und
iz ich mein diener und helfer freuntlich genuglich gar und
ch geriht sein mit dem erwirdigen herren hern Pilgreim
chof ze Salzburg legaten des stüls ze Rom und mit seim
umb alle stözze chriege vordrung züsprüeh und schaden die
» im un seinem gotshaus von der phleg wegen ze Tytt-
und von allen andern sachen wie die genant sind gehabt
unez auf den heutigen tag also, daz wir hinfür hinez im hinez
gotshaus und hinez seinen nahehomen noch hinez allen den
in ansprach noch vordrung wiht haben sullen noch mügen
in dehninen schaden züeziehen in dehninem weg wir selber
von unsern wegen. ılaz loben wir mit unsern
t steel ze haben an allex geverd. und darhber ze
gilr ich vörgenanter Jans von Tran fir mich mein erben
und helfer den offen brief versigelten mit meim anhangend
" gehn ist ze Friesnch. dv nach Christs gepurd ergangen
| 495
E genanten stilt. besorgen. schol mit aynen ehapplan der all tag
mess darin speech dem pfarrer und. der pfarrkirchen an
und. sol anch. in dempst (2) jur unverzogenleich chanflen
zu der egenunten mess zwainerk pfunt gells wienner
uf gueten gewissen güetern und nicht aaynner. ex sol auch
‚chapplan von den vor gonanten zwninezk pfunt pfenning meiner |
| ‚meiner vorvonlern ud aller aneiner nachchömen selen alle |
ichen-aynen jartag begen mit dem: pfärrer nach unser brief |
‚der pfürrer und ich gegen einander haben, und schol auch |
‚dem selbigen gelt haben ayn ewigs liecht in der selbigen chap- |
und auch seinen alter dovon beläwehten an der ehirchen und |
‚prrläwt schaden. gieng ich aber ab mit dem tod dez Got nieht
geh inner der frist und ee ich daz ganezleich volfärt daz vor
stet, so schol ez mein sun @ölig der Wadfstein thuen duz
ist abgangen. geschäch dez alles nicht, so schol der egenunt
wer zu ‚den zeiten abbt ze Mannse ist mit samt dem pfärrer we
chen sich underzieehen und underwinden der vor genanfen
N vollem recht ze stifften und ze stören. daz loh ich in mit
frewen stät ze haben an alles gevär. ılaz im az alles stät und
hen weleil, darüber gib ieh in den brief versigelten mit
inem anhangunden insigel. der sach sind zewgen der erher ritter
ver Chwurut von Meylenstorf und wein sidem Hans der Hager wit
anliangunden insigelm Gehen naeh Christi gepurd drewezehen
ar darnach in dem sibenezkisten j jur an der heiligen junkch-
2 Erna könte gunden kertzog ze » Österreich er Steyr
fen nnd ze Kran graf ze Tyrol ete. wmbieten. unsern
er md dem rate ze Steyr unser gnad und alles
ewoumd wellen gar ernstlieh hei unsern hulten,
vast wendet uud understet daz niemanden
r ä
497
et magister eure de
ar ul alu erlaunala Lanlumde
eins, aa
ii Vidims les Abbies Benediet von Garsten, Het, 23. Februnr
ink. Ch. die Urkunde slat: 28. Juli 1958. U. B. Bde VI pe hg
ah ala run dl le Wi
a ap mean ran) ww ee
ren a ssarye GAME Bns coll alla anhand ud Aka
.— Stephan der Vol, Pfarrer zu St. Michnel kant wind
mit des Bergherrn Hand Conrad den ‚Planders einen halben tur
al el er Wera mh er tun Zi
Sorte der Vol on Ens die zeit phurrer datz sind
Ben. daz ieh recht wid \redleielh chaufl han ain "halbz
gele date Wesendörff un dem Waltenwell ze nnchst des
Heine as yon Petrein dem Huppen ud 'sein erben un her-
schilling phenning wienner mönzz der sei von mier gautz iind
ht und gewert Sind. und daz. selbig giertel han ich recht und
I ze chauflen gehen Rügern dem Pechen von Wesendörf un
plienning wienner mfnnzz der ich von in gantz und gar
Mad gene pi \und han aueh in daz sell gertel reht und
‚fgehen mit perehherren hant Chänrats des Flanders dei
ni geit ze pürehreht zwelif phenning in sein lehen an sand
also weschaydenleich, das er obgenantr Rröger und al
een 'gertlein Allen fern frum infigen schaffen. Da in
+ und wntzehroehen beleib, darüber gib ich in den uffen
igelt mit mein, selbs unhangunden insigel, und zu niner
tern sicherhait mit des obgenanten perehherren Chunrats des
er insygel. Der prief ist geben nach Christi gephird dreutzehen
ir td durnach in dem sihentzkisten jar am sand Andres tag.
‚das. orate Siegel verloren, das zweite in weissen Wachs;
un
A wa vu Bu
DIV.
r i rer Dana na
Kanye Be und Schlie rbach.., = sr
het dietus abbas mnasterij Vor Dei em
je Toei miversitate deroeionis manastien
sta. Alinm venerabilis ahbetisse danine
a Landen ob der Ense VIIT. 114: 32
lg ri.
au Ah kon
BD ‚
:®
In ;
init die und mit allen den di darieh unsers herren und unsern
1 tuent und Iazzent-von unsers herru herzog Albrechtz und
gen, daz dr den egenanten“ prohst und daz gotzhaus
rg hey irn briefen haltest und sehirinest alz di Iauttent
wort von unserm egenänten genedigen herin kayser
gem, und daz du niemant gestattest der in die ueber
ri dhainer weis. Wer aber in die uebervarn und chrenchen walt
ir oder. die genant 'waern mit welhen suchen das waer, so
n und maynen wir ernstlich das du alle die pen und puerze von
‚von dem nemest nach lauft irer brief und tne das on ver-
ey unsers hermm und unserm hulden und genaden. Mit
»z briels versigelt mit unserm auf gedrukehtem insigel.
t zu Stramebing am reitnge am sande Johunstag zu
anno dominimillesimo Ireeentesino septungesime.
rehiv ‚zu Neichersberg; die Siegel mit rolhen
ufgerückt, bis auf weniges abgebröckelt, — Auch
aberg an Weingos von Reichersberg einen jährlichen Dienst zu leisten hnbe.
I Jacob der Ölär mein hausfraw und all unser erben und
} wir verjehen olfenbar, mit dem brief allen läwten, daz der
st Weyngos von Reyehersperg sein hausfraw und all ir erben
eu jär jürleich segs schilling wienner pfenning ewigs geltz
J r ze weynachten ein weysät daz zwei! wienner wol wert
f unserm haus und geunt daz gelegen ist datz Obernperg
Andres dez Wiuysen haus und Görgen dems (sie)
‚er alzo'mit der beschaiden, daz man in di obversehriben
pfenning ewigs geltz sol dienen und raychen allen jar
ich «der hoff march recht ist an alleu wider red
vor aus, und daz obversehriben weysät ze den
‚gopawt oder ungepaut. wär aber ob in daz von uns
| versezzen wurd, so habent si gewalt dar umb zue
er hofmarch recht ist. wär aber ob daz haus ab ver-
laz Got nicht engel und daz in ir obverschribenär
alzo der hoffinarch recht ist nicht geviel ze
ehom "solch elaufmanschaft die man für Rastat und
der ungewonlich‘ strazze uber den Pyeren fürte, daz ir die heftet
1 und innehat zu unsern handen. Daran tut ir genezlich
en willen. Geben ze Wienn an den heiligen prehem tag, anno
prime (millesimo trecentesimo septnagesimo prime).
Original auf Papier mit vinem rückwärts aufgedrückten Siegel; im Stadt-
Ens. u
DIX.
um w l
ICH Perehtalt der Tawbir an dem Age 2der zeit richter ze‘
ärsten und all mein erben wier verjehen umb daz guet genant
m Grabeh gelegen in Hödershofer pfarr az unser Jedigs und
ys aygen ist, daz wir dazx selh guet mit allen den eren rechten
nützen wie so daz genant ist so von alter durich recht darzue
set ze holltz und ze veld besuecht und unbesuecht wolbedacht mit
mpter hant unser und aller unsrer erben güctlichen willen und
"haben ze chauflen gegeben aus unsrer nutz und gewer dem
en mann Aaunolten dem Röwtter der zeit dantrichter wieder-
‚der Ense und seinen erben in ir nutz und gewer ledichleich umb
in gelt des wir an all schöden von in gantz und gar gewert sein
e solher maynung, daz wir fürbaz auf daz selb guet
‚anspraeh nicht mer haben mügen noch haben schüllen in
wegen, und schüllen des auch ir gewer sein für all ansprach
‚durflt geschiecht nach dem landes recht ze Österreich. Töt
ı oder gieng i in an der selben gewersehaft iehts ab davon
en, ‚denselben schaden schüllen wir in wie so der
‚alle Er ablegen und widercheren, daz sehüllen si haben
rewn und darzue auf aller unsrer hab wie so di genant
aben, und desselben schaden davon beehömen daz wir
d nicht dakegen haben schüllen in dhainen wegen.
zu ainem waren urchünd gib ich vorgenant Perchtolt der
prief mit meinem anhangunden insigel versigelt, und
Iren insigeln di erbern Herman der Meirieder
505
rt jar darnnch in. dem ains. und\ a er Jar) an Ba
: Bla Kg ma him und " '
Kerr: ka 28 Ka 4 ra ig, im k, k, ‚Haken
N N " ur bu
u DIRT din Ara dran ul
Berg Mlbrsche‘ Hin "Ornlerreich? hans Bemtätiger lie
Brüder ad Wr Ui and ar Daher
er Ve mehr a
Wi Albrecht von Gotes gunden .herezog.ze Österreich; en
iernden und ze Krain graf ze Töral ete. tin chunt um
'e mser getrewn liben Walfger Ulrich und Hans die
gebrüder an aim. tail und Arierich und Gundakcher
‚eltern an dem andern tail, von, uug 26; lehen, hahent und die si
m. illen, ‚einander geinaeht und, gefügt habent also,
vor em andern abget und stirbt an leiberben, daz dann
und zenüzzen, alz \chens und andes recht ist,
liben brüder herezog Leuppolt und unsero , erben
rechten ‚lie wir pillich daran haben sullen, Mit
Is. ‚Gehen ze Wiern an phineztag nach sand
Marschalens pravincies.
. Perg., mit einem gut erhaltenen Siegel; im k. k. geh. Häusarchiv.
er DANIEL \ u
1. — Mildegard Witer Dietmars des Ohramer schrnkt ıtem Spital
BE FREE HERE nei "Oi Judendorf ih der Pfathe Arätferh,
gart Ditmura dez Chramer witib ze Steyr rn ErR
+ durielr meiner sele haile mm meins wiertes Dielmars
(d und durich aller meiner vorvordern sele haile willen
ht und gegeben han in daz spital ze Steyr den armen
ischpaukch gelegen ze Steyr in der stat, die weilen
DXIN.
BTL 25. Jäner. — Propst zu Wuldhausen hat Andre dem Wolfen-
A auf eine Wiese im Ränd um 3 Hemd Henning En
ICH Andre der Wolfenranter und Agnes mein hausvrawe und
‚erben verjehen, das unser genediger 'her probst Fridreieh
Walchausen ab gelost hat von uns ein wis weilend gehört . „+ in
‚und gelegen ist in Walthauser pharr und dy mein sweher
0 ‚säliger ere chaufreeht gehabt hat und jerlich de von
hatt ein füschanchk hen oder vier phening. und dy selb’ wis
chen ward exe seinen tegen also heschaidenlich, swen der vor-
‚Weychart abgieng mit dem tod, so schol mon seinen erben
dreu phunt wienner ‚phenning und schol fürbas dy vorgenant
frey und ledig ‚sein dem obgenanten probst Fridreichen und
"m goezhaus; nu hatt uns unser genediger herr probst Fridveich
zieht und gibt der dreg phunt wienner phenning ganez und gar
wir nach unser erben hinfir gegen der obgenanten wis
u ausprach nach chain recht schullen haben, Wer awer das
her für ehem der recht wold haben an der vor genanten wis
‚den dren phunt wienner phenningen * mit recht, so schullen
ı fürstand und sein gwer sein. Teten wir des nicht * wie getan
sew des fürbas nement den ir ainer gesprechen mag pey
frewn, den schullen wier-in ab legen und schullen seu das
ben auf uns und auf unsern trewn und auf aller unser hab Uye wier
N sein Jemtig oder tod. Und ze niner pessern sicherhait der
en wier in den priefl' besigelt mit der erbern Albrachts des
‚ ezeiten lanfrichter in dem Öehlant und Petreins des
‚ezden ezeiten ri... +» (das Perg. durehgehrochen) ©2&
zunden insigeln. und dor under ich vörgenanter Andre
‚ter mich verpint aller der gelub staet exe haben deu
ı dem prief geschriben stent wen ich selber aygens insigel nicht
ls; Der prief ist geben nach Christi gepurt « „ezehen hundert
'd0 pre und siebenezigistem He an aaa Paulus ne:
BE ah Anna rn di 7 N 4x shraall
DXNV. wen
2. Fobruar, — Berenger der Viehdorfer und Elsbeth sine Hausfrau eer-
dem Hudolf von Wallsee von Ens und seinen Brüdern ihren frei eigenen
Hof zu Viehdorf wm 60 Pfund Wiener Pfenning.
Ich Peruger des Vidorffer und Elspeth mein hausvraw und all
er paider erben wier verjehen, daz wier gelten ‘schüllen dem
nserm'genedigen herren'hern Rädofen (sie) von Waltse von
und seinen prudern und allen fern erben sechtzik phunt güter
phenning die ‚sew uns‘ durich 'trew und. durich \guet an
nöten berait gelichen habent. dorumb wier in gesetzt haben
unsern ho’ ze Fidörf in. dem don der mein ledigs veterleich-enb
1d unser veeis nigen gewesen ist. Und denselbigen hoff schullen seu
ben und nfessen mit ullen den ern nutzzen und ‚reehten un
d t als salz. recht ist und ‚gewanhäit in Österreich, als
ss nulzen und nyessen unezen daz seu dez vöorgenanten gellz ganz
+ gericht und gewert werden. Wier sein auch dez vorgenanten
e reehter scher und gewer fur all ansprach, ez sei exe hoff
taiding- Wer aber, daz sen ichtz schaden daran nemen mit
der genant ist, den selligen schaden ‚schul wier in gantz
sriehten und wider chern an alleu widerred. Teit wier\dez
6 selollen sen ez haben auf uns and anf aller unser hab, di
\ Ez schol aueh. alleu jar Iasung sein'nn sund Jorgen tag
nl IIhsinen Ing mer, Wer aver daz si iers geltz bedurflen und.den
ls nicht lenger ‚haben. wulten, so. mugen: sew den selbigen) hoff
derswo verselzzen und verchaullen umb als vil gellz wo.sew wellen.
‚er urchunt gib’ich vorgenanter Pernger der Vidorffer tur
fur mein hausvrawn Klzpeten und fur all unsere erben dem
‚genedigen herren hern Andolfeu von Wultse und
und allen, jeru erben ‚den. prief versigelten mit
genen insigel, und ich vorgenantew Eisperk verpint
u trewen als daz steit ze haben daz vor nu dem brief‘
‚stet under meins wiertz Perager des Vidorfer anhun-
gel, Der swehh sint ezeugen Uninreich der Pernuwer
ze msteten uml Ulreich Wer Reikerstorffert
st zen exeilon /untrichter ob der Ertaff' mit
insigelu. Der brief ist gewen nach Christes gephril
a
5
di vischwaid auf der Chr&ms dew sich anheft in Wartperger
am aigen und wert unez gen Nidern-chrems ann Fürt in
h 7 pharr gib ich ien als sew von alter z zu dem haus zu
-pach gehort hat, das der dienst des almechtigen Gots da von ien
ist vestielicher gechrefliget und volprneht werd. Und daz in daz
se and unezebrochen pleib gib ich ien den prief ze ninem ewigen
-hyunt versigelten mit meim anhangenden insigel, der geben ist
‚Christes goplied uber dreuezehenhundert jar darnneh in dem
p ee jar an unser vrawen tag zu der liecht messe!
h Orig, Perg. das Siegel verloren; Klosterarehiv zu Schlierbach, _
>
ai DNVIL.
IL 6. Februar. — Stephan der Clowner zu Stubenberg vergleicht sich mir dem
Ulrich con Schawnberg über alle Ausprüche und Forderungen, die er,
seine Hausfrau und Erben gegen den Grafen gehabt haben.
‚ Steffan der Chlosnär in den Stubenperg wein hausfraw
unser erben verjechen, daz wir uns liepleieh und freuntleich
und veraint haben mit unserm lieben genadigen herren graf
von Schaunbereh und mit allen seinen erben umb all hand-
d zusprueh dew wir zu im und zu allen seinen erben gehawt
daz wir uoeh all unser erben und nachchommen chainen
noch wadrung zu im und zu allen seinen erben niht mer
sullen noch gebinnen noch anders niemant von unsern wegen
“an recht noch mit recht wie dew genant sint, ez seinn galst-
recht oder werltleichew recht von aller läufl wegen dew sich
unser vergangen habent unez auf den heutigen tag. Daruber
sieherhait geben wir in den brief versigelten mit unserm
ten (sie) insigel der sach zu ainer zeugnuzz, und stat zu
waz au dem brief verschriben ist, und under dez vesten rylter
eu von Aheym insigel, Daz ist geschehen do man zult
EC ‚Bepurit dreucrechten (sie) hundert jar und darnach, | in
Br
‚er seellhaill willen. also ‚heschaidenlich , allsbalt das
lechliussy.die vorgenannten frauen wuund die hersun zu Pulgarn
in, vorgenandie pfarrkhürchen zu dem Hadreins iun ier gewallt
n also, das sy dieselb in mögen habenn, mit recht unnd ier
viner oder ain anderer ier anwaldt von ieren wegen auf
jen Khürchen sitzen mag, es sey das sy inn bestätt werdt mit
i geistlichen vatter dem pubst von Rom oder mit dem
fen von Passan oder mit wellichen rechten oder sachen sy
rauf khumlben mügen, damit sy der vorgenannten khürchungen
wallig werdten, so soll und will auch ich vorgenanter" Ostwallt
ze dem Hadreins den vorgenannten frauen unud den herrn
Prlgers und ierem eloster meiner vorgenanndten pfarrkhürchen
m Höädreins zusambt allen den nutzen die dartzue gehören
len und in die aufgebenn auss meiner hanndt in jer hanndt an
Bwide d, unnd soll auch die vorgenant. pfarrkhürchen ‚dan ier
h ‚ieres khlosters zu Pulgarn ebigelich und von mier ledig
gelic darumb haben sy mier sin herranpfrüent verbaissen. inm
an chloster wmier zu, raichen unntzt an. meinen datt nach nines
g.den ich von inn uber die pfrünt hab, die imier gevallen
u ich iun die khürchen ledigelich hab aufgehen. wir
ch den vorgenannten geistlichen ‚herren unnd' frauen zu
alles ılas vor verschriben ist nieht stätt wolt halten noch
en auss meiner gewallt wolt lassen inn ier gwallt:alss vor
ist, so sall_ mein her der pischoff zu Passau vollen
‚habenn er oder sein anwaldt an seiner statt. mich vorgenannten
von der khürehen (zu) entzeizenn unnd soll mag es aueh
on mit disem gegenwäüerdtigen briefl damit ich mich der
anderer pundt verpindt di darinn geschribenstenndt, unnd
nen schermen und mich Jartzue nötten ann alle clag
les recht und ‚alle wethaill, unnd soll die voergenanten geist-
jen leut von Pulgarn in nutz un inne gwer selzenn der vor-
‚khöürchen zu dem Hadreins. Unnd das alles ıdas-vor an
‚geschriben steil ställ uomd untzerbroehen beleibe, wann
ägl nieht hab «dieweill verbindt ich wich unnder des
E innsigell heren Steffons dechannt. zu Gallneun-
dem hab ich verhaissenn bei meinen trouen alles das stät
n.das ‚an dem hriell geschribenn. stett, der sein iunsigl)
u bat zu zeug im ann schaden, danach die
‚Landes ob der Kane VIll.ha 32
515
finsigt "und mit meins egenanten genadigen hier lern
Wirlse anlionganden insigel, mit dez gunst imd willen
hen ist. Der pri ist gehen nuch Christi gepurd drewezehen-
‚und danach in dem ains und, sibentzkisten jur, der suntags
Een
Orig. Perg., im Stwltarchiv zu Steyr. — Copialbuch saee. XV. auf Perg,
u Rlosterarehiv zu Schlierbueln |
jr
ar
1 DNA.
2. März. — Ulrich der Waldaner von Mundolfing des Kurten Sohn, Hetera
u Beamannsrecht, das ihm Abb Heinrich zu Mondsre auf dem Hofe zu
4 Mundolfing für die Zeit seines Lebens verlichem hat, lo
'lch Ulreich der Waldawer von Mundolßug dex Chnrozen sun
m Got ‚genad vergich, daz der erwirdig mein lieber genadiger herr
" Hainreich won Männse und der eonvent dsselbs von wesunder
‚meinem Jeib mir verliben habent den hof ze Ammtolfig
nnezen ern wirden und rechten die darzü gehörnt md nlz
s reeht ist mit der weschniden, az ich jurleich von dem
iten hof alle vodrung und gunezen dienst ze rechten Ligen
‚und gehen schol dem egenunten meinem herren von Mänuse
em golshaws an allez verziehen nwer so wil waz ich gehalen
‚seinem guelleichen willen. Wär aber daz.daz ich mit gewalt
lem gutshaws die vor genanten vodrung und dienst verziehen
verzug, so han ich alle die genad verlorn die vor geschriben
han auch nymer ze sprechen zw dem hof, ich sol auch jär-
‚oder varı in meins ob genanten herren stiftung gein
alz vreyer stiftung reeht ist. wann aber daz ist daz jelr algen
1 tod, so ist ler vor genant hof ledig warden Mrey und unver-
dem oM genanten meinem herren von Meärnse uml seinem
salz er, und hat nyenant meiner erben noch meiner frewnt
‚sprechen wann ich wesunder recht auf dem hof nicht
il waz ich von genaden han alz vor geschrihen stet,
ich # genanter Ulreich dem vor genanten meinem herten
Hannse und dem convent ae den brief ver-
bern ehnechts Jürgen von nbetitunkgie
dl mieh darunder allez ılaz stät ze haben
39°
sr
wir beod obgenant brüder mitsambt unsern geswistreten
sern erben verpinden uns mit unsern trewen unter users
ohaim Andres des Sintzendorfer anlıangunden insigl, alles
ze Iiaben daz oben geschrihen stet wan wir nigens insigl zu
rselleen zeit nicht gehabt haben, und zu einer bessern sicherheit
zeugnus mit der'erbern Seybots des Sinzendorffer und Hansens
Hussendorfier anhangunden insigeln. Der brief ist geben do man
von Christi gepurtli dreyzehen hundert jar darnach in dem ain
sibenzigisten jar des Be? vor Mk wan man a:
li mei sempenn 0°
Ale mal
„gem Oi aut Papier aus, es KVIIL. Jahrhundert im. Schlosse
PRuallnlie Ami ı Io Fran ww Ach vb Ze
Meaie malıle jo Hiyeny "ymuen alle +] ga hend ch
an hin 1b» Janin PER nm kununu dipl
von Her, kauft vom Donseastls zu Passau ein nu,
fing am " Schärdinger Gericht, als Erbrecht,
e anireen Tnntyng mein hausvrow und all’unser eriben
| ünehkomen verjehen offenleich mit dem brief, daz wir von den
iwirdigen unsern genedigen herren gemninchleich den ehorherren
le ze Pazzeis mins ir gut genant Chrössfing ligtt in
gericht ze wis ze waid ze veld ze holts md ze dorif
er ren rechten uni nutzxen di dar 'zü gehoirint von genailen
- eribrecht haben gechaufft umb ein gelt dez wir se# gewert haben
füt der heschaiden, dar wir oder wer daz gut nach uns inn hat
innaß und gewerschaft an allen abganeh irrsal und wider-
enst galt und voderung di hermach geschriben sind davon
geben unvertzogenlich, sunder bei dem ersten vor sund
lüg nehtug vier mutt hobern ımserr chasten mazz ze
1 sannde Stephans tag in dem snit ainen wyder oder
dreizzk wienner phennige dew wal stet datz Im. in
er und newn werichärt phennyng wyenner münnzz,
ehten ein kn. wann aber in oder iren mmchkomen di
nd voderung versözzen und nicht gehen werdent als
ist, als off get in yo hin nach über viertzehen tag zu
{ st und vodermg ze wandel zwen und dreiz2k
519
ben am nachsten freylag nach dem suntag als man. singt letane
a mitterevasten da man zult von Christes gepürd (dreu-
It jar und in lem aynem und sibentzkistem jar.
Orig. Perg... zwei anhängende Siegel in weissem Wachs; im königlich
allgemeinen Reichsarchiv zu München.
DA.
LEN
März. — Abbt Johann von Wilhering verleiht das Gut zu Praitenloch
Praitenlocher und seinen Söhnen wegen dem Kloster geleisieter
An Dienste zu Leibgeding.
. „Wieroahpt ‚Johannes und de ‚sampnung dez goezhaus ze
7 verjechen, (az wier mit rat und mit gutem willen unsers
unserm Irewn. diner Chunraten dem Praiteuföcher durch
jenst willen de er-uns umil unserm goezhaws erezaigl und getan
| Osann seiner hausfrown und ieren zwain sin Jahmunes und
‚verliehen haben unser güt ze Praifenloch, dea kunferig
ing geltz ist az unser, freizz apgen (ist, zu einem leibgeding
‚leiben-alz si genant sind, daz si daz gütschullen inn haben
len den erm und muezen di dar z& gehoernt mit soeleher
ai laz si aus da von nichez ner schullen' raichen noch
ir. den gewendleichen hant dienst den man von allter da von
1, Wier haben auch. den obgenanten vier leiben unsern
| haizt dez Geltinger wiz den sechezig. phenning geltz ist,
hen vor dem hulez pei dem Haechleinsperig daz da haizt
‚lechen dez ılrey schilling geltz ist, auch verlichen zu
‚ben umb. ein gelt dez wier ganez und gar gericht und
n, daz si de auch sehullen inn haben mit alle de und dar
und sehullen unz da von niehez dienen noch raichen. Und
‚daz di, vier leib mit dem: leben abgent und nimer sind
or sei, swie dann de obgenanten güt und de wiz funden
o schullen wier anz undereziechen und underwinden daz da
nl hat nnch ze sprechen wider unz. Wier schullen auch
haft uni der gülter jer lern und ier gwer sein wo und
und durft geschiecht nach lanez recht ob der Ens.
werchert weleib, daruber geb wier den brief
521
in dez nt und durft geschiecht nach lantzrecht als vreyer aigen
inbert aigen recht ist in dem lan ze Oesterreich. Diaz die rede
stäl und unverchert beleib darüber gib ich Peter der Preu-
Chunraden dem Perawsch und seinen erhen den prief für mich
all mein echen ziü ainem waren urchund: der warhait versigelten
mit meinem anlangunden insigel, um mit meins swager hern Ahrnsen
dez Doczenpekchen und mit meins swager Hainreichs der Schek-
chen anbangunden insigiln, und zü siner güten gerzewgnüzze mit
‚s erberu riller bern Stephanns des Schekehen zlen zeiten pury-
an Steyr anbungunden insigil. Geben much Ohristi gepürie über
Irewezchen hundert jar darmach in dem ans und ne Jar
am Bee osterabent, vr
Aziz
. Perg. im Niederösterreichischen Landes=- und Stöndearehls in
Nr. ‚ala. _
WW fehlt. -:
S. Stephand Schrehenien
DXNVI.
71. 17. April. — Peter von Hateing erklärt, dass ihm das Domeapitel von
Passan sein Erbrecht auf das Gut zu Hatzing abgelöst habe,
Ich Peter von Hätzing mein hausvre® und all unser eriben
rjehen offenlich mit dem brief umb daz güt datz Hdtzing daz
als inne gehabt hat Hainreich von Hätzing säliger dax nicht
eich und ungepawns gelegen ist den järlichen dienst gült und
ng die di erwirdigen unser genedigen herren dew korherren
ii eapitel ze Przzars dar auff habent in die versäzzen verlzugen,
uz dem git\ ettwivil der zügehörung unpilleich. verchumbert
und empfrommt heten, so möchten wir auch von sunder presten
x iz güt nicht; stillleich noch. nützleich gelegen, besorglen wir
v.umb sust davon. geschaiden. Dar umb nach rat uuseer
veeunt und mit auder erber Int weisung von anli-
ft wegen mit gesambter hannt und güten willen hahen
in diesel ewer stat eysen gefuren mugen was si des
beilueffen und verarbaitten ‚und nicht mer, Nu habent uns
er yon ' Steyr färbracht mit klag, daz si des mer furen
n und senden #2 auz hei tag und bei naelt da «s an
weder gen Steyr noch gen Ens ehomt, das dunket
I, da bitten wir ewr freuntschafl mit gantzem ernste
understet und auch schaffe mit den egenanten ewrn
alaz si nicht mer eysens füren denn als vil si des in der
on stat ze Weridhofen bedurflen. Teten si aber des nicht
‚nicht getrawen, so wollten wir in die egenannte recht
iite eysen ganz und gar wider abneinen und furbaz
. ro Rei si anch furbas damitte begriffen
an okehreuett farteasei rohen wir in daz hnizzen nemen
swerlieh darımb pezzern. Geben ze Wienu am eritag vor
en tag "Mecebssi (initresims rocaimesinhe Feige:
ML 22. April. Steyr. — Herzog ah ie ee Krin Bin
ans Böhmen oder Baierw einzuführen.
Wir Albrecht von Gotes gnaden hertsog ze Osterreich ze
te :e Kernden und ze Krain gruf' ze Tyrol ete, embieten unsern
‚allen ambtleuten den diser brief gezuigt wir unser grad
gut, Wir einphelhen euch und wellen gar ernstlich, daz ir
in eysen weder von Behem oder von Payern durch unser band
dann allain unser eysen dem Eysenärzt als es von alter
‚ist, he = Wienn‘ "an wine "vor sand ges ug
\ D ’ win N wıle
Stuhlarehiv zu. Steyr an!
enanten geistleihen herren van Prremgartenperg perchrecht
eht als diz mit alter berehömen ist und der mich var-
Wendelmiten auerstarben ist van meinem rechten, öch rn
‚dem Vögelein den Got ‚genade, und ist auch mir
garten mit rechtem laz und mit firezicht a A an
g und Als mein tailprief‘xagt, den ei varbeh enanten
: ben wir init rechter frezicht verchäuft und hingehen
dem nueze und rechten ls da mit ülten rechten herchöihen
Gicht phünt wienner pheuninge d wier gar und gen ‚erleich
und gewert sein Ye rechten tägen, den erbern | ai
in dem gancaen convent lex chlösters ze een
en fern nöehehömeh. Und durich Henke" sicherhait’S0 seeten und
inden wier uns ich ohgt "Eberhurt' der Stüerm ich
Imuet sein I we impt unsern erben uber den
Weingarten den egenanten geistleichen charherren und
"eonvent
e 1 ze reellen gw
recht in Ye Wadr aber daz si fürbaz dhainerlay
oder ehrieg an dem ofgenanten weingarten icht gewunnen
in Kürbaz init recht daran icht abget, und waz si des schaden
wir in alles awsrichten. Und daz der chauf und
jerm furbaz ewichleich also stet ganer und unezebrochen
und wenne wier selber nieht aygen insigil enhaben, daraber
u wier in den prief ze einem warn sichtigen firchunde der
mit unsers perchmaister insigil Jacobs des ulten
fer sun die zeit stufrichter ze Nemenbureh chloster halben
amptiuen dev erbern geistleichen herren vun Pawmgartenperge,
al mit des erhem manne insigil Ulreichs van Zwetel die zeit
r iu der erbern charherren spitol. Der prief ist geben nach
gepürde drewezehen kundert jar damach in dem ayns und
i ar au sande Arie lage.
BE he a en Saas
527
zeröt also heschaydenleich. wer apt des getschaws ist daz der
vargenanten sol jun haben nd sol dem eonyent jerleich dayan
raichen ‚des nwehsten suntags nach. sand. Kuthrein tag ein Ihnlbs
‚phunt pfenniog wienner mänzze an alle fürezicht, so sol der-convent
uns und ‚allen unsern varvadern und besunderleich meinen saligen
rien, Heinreichen. den Chündler und Chrnraten den Permwsch
‚Got gund einen ewigen jartag 'begen des nachsten sunluges
t nach sand Kathrein tag mit einer gemainen gesungen vigili
ud des montags durnneh mit einer gemainer gesunger selmess
nverezogenleich. Gescheelt des nicht so süllen siw in ıdaz spital
Steyr ein halb phunt wienner pfenning geben unverezogenlich.
en siw des nicht so sol siw wer,je statrichter ze Steyr ist darumb
und nicht mer, mit ürchönd des priefs versigeltz mit der erbern
UHaunseins des Tungizzinger ze den zeiten strfrichter ze Steyr
unhan en insigel, darunder ich mich vargenanfew Margret und
| mein erben mit unsern treiwen verpinden ullez daz stet ze
diem, oben an dem priel geschriben stel. und zu einer ganezen
gnuze mit Meinreichs des Velher aubangunden insigel in
an schaden. Der prief gegeben ist do van Christi gepurd
1 ergangen drewezehen hundert jar darnach in dem ainz und
'zigisten jar an dem heyligen unflart tag unsers her.
ın Perg. Siegel zerbröckelt — im bischöfliehen Consistorium zu Linz;
I in einem Copinlbuch aus dem XV. .Inhehundeet. — Die Gegenurkunde des
es Heinrich von &leink, worin er die genaue Abhaltung dieses Jahrtages ver-
el, ist von selbem Tax. — Das Siegel les Abbtes gut erlalten; im Stalt-
DNNNIL.
B 1. Mai. Schaunberg. — Stephan der jüngere Pfalz ıyraf bei Rhein und
in Bayern gibt dem Grafen Ulrich ron Schawnberg einen Schwldbrief
aber dargelichene hundert Pfund Wiener Pfoaning.
and m
- Wir Stephan der, jünger pfalezgrafen hei Rein und herezog
len chumt olNenlich wit dem brief, daz uns der edel
lieben ‚fvewnt graf Ulrich won Schownberch hernit
indert ‚pfunt wienner plenning, «darumb wir zu sampt
erben, ze selbseholen und ze porgen gesnezt haben
ger unser camermaister also, wenne er seiner
Ian an
a a LT
| I TE ,
EEE Re SEE
wegen hat gehabt auf unsern werd
zendgst vor unserm hof ze Chrembs, ılavon ı
mit ervarnör ehuntschafl daz er und.
daran gehaben möcht, und uns ze
und so verr, daz. er uns und unserm
werd mit allem dem und darzue gel
erherer lewt rat und beweisung hat vrey ın
gar also, daz er und aller sein enuvent ı
dhain ansprach nicht mer fürbaz ara
a
wegen alz wier des prief und urchm
auch nach erhörer löwt rat und ge
sind (di unser egenantz gatslaus hat d
sagen in und sein gotshaus der ganez
Kürbaz dhmin ansprneh hinez in nich
urehöud des priels der mit
und ist. des zeug mit seinem anlung
lich man prueder Hainrich
ze Guewsserdorf' der der
- 529
n löwten. Daz ist geschehen ze Chrenbs nach Christes gepürd
wundert jar und im dem ains und sybentzkisten jur an
tag. N 1
{u Porg., im en Archiv von (Garsten wit zwei hängenden
"Stegen.
n DNXNV.
Mal. — Ruger von Drclan De kan aan er, naoa Fear al Dan
ein halben Gut, Oede zu Stockach, als Erbrecht erhalten habe.
Ich Rüger wow Orden mein hausvrow und all unser erihen
hen öffenleich ‚mit dem hrif, daz uns di ernwirdigen unser
dig herren gemaindlich di chorherren des eapitels ze Puzzews
it ‚halbes ligtt. in ‚Scherdinger gericht bei Orden hnizat dew
ze Stokchech. mit allen rechten und nutzzen besucht und
sucht nach erber laitt gepelt in sunder gunst von genaden ze
t Inzzen habent, also daz wir in ler wer dazselb halb güt
im hat und iven aachkomen oder iren ehellner von iren wegen
‚lieh und järleich an sand Michels tag zwen und dreizzk phen-
güter und geher und zwai gutew hün und nicht ner an irrsal
dienen und an allen abganch rnichen süllen; aber wand in daz
wzen wirtt als oft get in ve hinnach zu sambt dem dienst dar
lel ye üher virtzehen tag zehen wienner phenning. Darumlb
ir amptlant und diener auf demselben halben güt pfennten
an gerieht nötten wie si wellent, und sullen des gein
‚ungolten beleiben wannd daz unser guter willen ist und
. Wänd aber in dienst und wandel jar und tag vertzogen und
osein wir older wer daz selb halb güt die weil inn hat
unsern rechten di wir daron heiten zefürtzicht zehannd
am wilerrede, daz si domit wol getün mügen wez sew lust
widerwärtiehnit. Wannd aber ich egenanter Anger stiril
zu demselben halben güt der elter nachst erih ist ex sey
wie offt sieh daz chünttichleich vorget, der selb erih
nvertzogenlich von in oder irem chellner von iren wegen dar
eht raichen und emphahen als sitleich und gewäöndlich ist.
; si im hintz uns allew di reeht als si und ir eapitel
‚Iafitten habent di von in erbrecht haben un gever.
Ib erib verehumbern wolten, so sullen wir sew ez
ob der Enns YILT. 14, 3
m 53
und waz an uns darauf leihen oder darumb geben
a2 sullen wir in zewizzen ‚u ml sew anbieten, wellent si ez
MN zz haben daz sol stät sein a allen Iauten,
nicht ze warben so mugen wir anderswo
domit handeln, aber in und iren Re
en aller ire gult und rechten di an dem brief belauftert sind.
handling und wandlung alheg geschehen mit ib kannt
i v er rechten nnd guülten
nnd sicher und jaerlich habundd sein oder ex hiet anders
fanch dhains weges. Wand aber fi Oder fren
e egremanten jrult Versexzen und nicht gehen werdent
in ist, als oM get ih ya hinnach uber virtzehen tig zu
ten auf day gut ze Wandel seohezk wienner plı
jew umb galt und omb wandel haben wir in zu di
‚gut unverschaidenleichen daz gut duz de auch Iigt im
daz unser aigen Ist und vormals do Hahn mit aller zuge-
redlich ze fürphannt gesaezt, also ob in ir ohgenunf gült und
würden jar unt tag verezogen so sein wir widerhennt von
e cht dez eıgenanten guls im Pramuch und von dem gut
nals da heten und von allen rechten di wir daran haben
hter fürtzicht gevallen so beschaitenlich, az si oder ie nach-
wenn daz geschicht sich der vorgenanten Zwair güter mul
mit aller zugehortg underwinden oder hinlazzen oder sth
ugen, oder si inugen sew Verseezzen oder verehaulfen
u geben wie oder wen si wellent daz wir sew tmser
frewnt noch ander nymand von unseril wegen davon nicht
ch irren sullen, mit urehtnd des briefs den ich obgenanter
I ‚darüber meinen egenanten herren geben han mit
al
len insigel. Und zu einer geezengnüzze nit meins
1 Jenusen des Tumair di zeit phleger ze Grämppel-
el. Dann under die zwai insigel verpind ich mich obgenanter
‚und mein hausfraw und unser eriben mit unsern
ichleielt ungevaerleich. Der prief ist geben un sande
st Ben: ‚gepurd dreuezehenhundert Jr und in den
Mm
ei Siegel etwas beschädigt; im königlich u
München.
ae War ve Tr
533
‚seiner hausfrau Annen uud allen iren, erwen recht
haben gewen erbreeht auf der mil im der Ed do si
sint alza mit der peschaiden, das si uns alle jar davon
jöllen an unser vraun Tag zder dinst zeit newer phening ze
ig und zwai, hüner an sand Merteins tag. alter phening
ze stewr und zden weinuchten exehen phening ze weiset und
ezehen phening für ‚weyset: und nicher mer, und swan
si den dinst versiezent xdrein virezehen tagen an unserm
und an unser gunst, so hat sich ir erbrecht auf der vorgenanten
in unser gewalt das si chain recht darauf nicht hawent,
den vorgeschriben dinst gewent so sullen wir nichz
in ze vodern Ihawen. Wer awer das si ir erbrecht müsten
en verehauffen, so schüllen se #s uns atipieten und schullen
gelten als ander Jeut; wolten wir des nicht fün swo se dan
da mit geschaffen megen ez sei mil verseezen odir mit
en da schollen wir se hichz an saumen noch irren an gever.
in auch des vorgeschriwen erhrechtz ir 'gewer wo in’des'not
geschieht alz erbrechez recht ist. das in das alles stet und
ehert von uns peleib und darüber ze einem waren oflenen
saller der vorgeschriwen sache gewen wie in den prief
ı mit des erhern mann insigel Michel Amptmans zder zeit
nden, und zu einer pesseren sicherhait mit des erbern mans
(mis des Schreiber insigel purger ze Gmunden. Gegeben ist
ef nach Christes gepnrd do. man zalt dreiezchen hundert jar
in dem ains und subenczkistem jar des erhtagz noch sand
vund sanıl Pauls tag.
Porg., nit zwei hängenden Siogeln in ungebleichtem Wachs; im
ierischen allgemeinen Reichsarchiv zu München.
DNNXIX.
"Kammer am Attersee. — Herzag Leapold von Orsterreich gelobt
Inen und weinen Bruders Hering Albrechta Schuld von 3000 Pfund
‚Pfenning die Hälfte dem Grafen Ulrich von Schaunberg anf künftige
m Weihnachten zu Dernhlen,
Wir milde von Gotes guaden herezog ze Österreich ze
iernden und ze Krain graf ze Tyrol ete. verjehen und
drew_ tnusent phunt wienner phenning der unser
un denen "Ohrietirigepundarnber:
much in ee ee
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a ne ELITE IT a EITEI ZI
an gu im bischötich 1
Bahnen mh nuh. Kat nl unnanat
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5 erkefen Mähle zu 2 -
ich Aisolf'der Losenstainer
Beer uns all unser eriben wir
DE a BT
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nk ersamen er
hehe Wiilkreyräe den zeiten abatissin zu
nt daselbs von ‚en vorbenanten Aytzzen-
'iren erihen ehawfl gar und gentzlich, und
hent uns ‚gepeten daz wir in die selben
Iber mil und waz darzü gehört ein feoyes
Got und dureh unser sel bay] willen, Nu haben
orvend und an unser muenen vrowen
yılenı selben covent und gotzhaws leit, und
‚geltes seins versozzen ıienst und melt dorauf die zwispilt ze
u tagen-alz sein brief sagt, und pat dorumb geriehtz\ und
eu waz ain recht wäer. do fragt ich umb, do ward ertailt man
halt vrowen Agnesen Otten der Premiger hausfrowen und iven
sei furbot lazzen werden. ob. sew daz verantburten wolten seind
lie rachen weingarten in nueze und in ‚gwer hielten, und
hwech dornach waz ain recht wıer. daz furbot ward in gesagt und
gelan, daz veonpot bewiert er hiet in daz farhot gesagt
ze wissen getan. do chom niemant auf die antburt der dew var-
en rachen weingarten verantburt hiet, do pat Symon ‚der
‚penarr fragen waz ain recht wier. do fragt ich umb, do ward
lt er scholt fürbaz chlagen ze virzechen tagen umb den versezzen
und umb die zwispilt nezen nuf den virden fürganch, und
aneh alz.oM immer, vrowen Aguesen Otter (des Premiger
N und iren erben furbot Inzzen werden. ehamen sew danne
it auf die antburt so scholt man Syman dem Choppenarr
awer auf die rachen weingarlen geben und geschich dornach
iz. ain recht wer, daz. vergie sich allez mit vecht-und chom
auf) di» antburt. do wurden Symonn dem Choppenarr
zer und schawer erlailt zwen erber man Jans der Chörndter
‚Jacob den Chrötel, den enphalich ich daz aut ie trew var recht,
der selben zeit chomen die zwen man wider fuer mich Iner
dew fragt ich, die sagten ir ehundschaft pey iven Iwein alz
ze recht, seholten, «2 wer die vargenant wachen weingarten so
nicht alz der versezzen dienst und alle die zwispilt dew mit
larauf ‚ertailt wierden. do ward uber gefragt waz recht wer.
ertailt und geviel auch mit recht seind schaezer und schawer
chaft gesagt hieten, so hiet Symow der Choppeuarr die
‚rachen weingarten erlangt und. behabt und scholt in der
machen allen sein frumen domit ze schaffen mit verchauffen
‚geben swem er wolt. Ez ward aueh ertailt und geviel
ii scholt dew gwer virzechen tag, inne haben, und scholt
‚ten venwen und ir erben die rachen weingarten
abn die losen wollen, so geschweh waz recht wer nach.
0 ht losen ‚so scholt ich Symon dem Choppenunr
und dez rechten ain behabbrief geben und seholt
u meine recht geben und daz hal er getau, und daz sich
‚rechlleich vergangen hab. doruber ze ‚einem warn
aller die lehen sind für lehen. und der'aygen für aygen ir
und scher vor gewalt und vor unrecht als unsers lanndes ze
terreich recht ist. Mit urkunt diez briefs. Geben ze Wienn an
ag nach sant Laurenizentag nach Krists gepurd dreuezehen-
‚rt jar danach in dem ain und sübenezigisten jur.
Aus einem Vidimus des Propstes W. Turs von St. Stephan In Wien vom
Jahre 1430; im k. k. geheimen Hausarelin, Das Vilimus auf Pergament.
— oh Ni
En _DXLIV.
1371. U. August. — Haimet und Martin die Inderserr verschreiben sich mit
‚Leib und Gut ale eigen dem Grafen Ulrich won Schaunberg wnd seinen Erben
ae dass, sie sich ohne deren Wissen und Willen nieht werheiraten
wollen.
u =;
mden noch enpluren sullen noch mit dinsten nymermer kern
von dem ed! wolgeboren unserm liebn gnadigen herren graf‘
l von Schawnberg noch von seinen erben, und sullen unns
h nieht verheirntlen au wissenn und willen desselben (unsers
n. als wir des zw den heiligen geswornn haben statt zw halten
ß und an all ariglist. Wär aber dus wir das yodertt überfürn
imlich noch offenlich, so hatt sich unser leib und gutt verfallen in
E en unsers herren gewallt und seiner eriben und nach-
1, und mügot damit-schaffen handeln und tün' wes sy aller, pest
allem iem- willen, und: sol unns wider sy Niemant hehälten
ü i ‚oder genant ist, und sol uns auch in niehte ver-
I ‚needler nik geistlichem. noch mit weltlichem reehten, und
‚darüher tät der ttt das wider sein und unser trewi und ere
den nid den wir darüber gesworen haben zw den heiligen.
alas also statt haben angevhr, gebeu wir den brief'besiglt
nlhangunden insigl. und zw ainer pesern sieheraitt
der edlen und‘ erbern herren Weikharsz des Pall-
ueabs des Strachner Hunsen des Schiffers phleger
rg, Hainrich des Schonawer pfleger zw Attersee
er phileger ze Kamer, Dev briel ist gebenn ann
54
an aydez 'stat, und ze ainer pessern syeherhayt der
wir in den oflen priefl pesigelten mit der erhern Jawt
unden insigel versigelten Thomas des Haydems Hansen des
Heinrich dez Roselchofers Hansen von Grüb eze den
markehrichter ze Chirchdorff, darunder wir uns verpinten
"und ich vorgenanter Heinrich Siosser mein hausfraw und all unser
payıler erben uud nachehomen wan wir aygner insigel nieht enhaben,
mit unsern trewn an aydes stat Aller daz stät ze haben und ze vol-
1. duz vor an dem pri geschriben stet, der geben ist dez ı
chlags nach sund Bartholumes tag dez jurs de man ezalt y von
Christi gepüird äremezehenlundert jor und darnach in dem ains und
sibenkisten ja. 000° 72617"
una heat
Perg: nee. x ln Klosterarchir zu u Schlierhach. . n
oxui
September. — Wernhart der Zechentuer, Bürger zw Lambach rer-
af ‚übt won Lambach als, Bürge für seinen Bruder Friedrich,
mieng über das demselben anvertrante Amt zu Wang ei ein
£ - Abgang zum Vorschein käme.
Ben ı li
Bi tech“ Wernhart der Zechentner und mein uhren a alle
nser erben verjeehen, daz wir parig und selbgescholle warden sein
versprochen und verhnizzen haben dem erwürdigen geistleichen
abpt Ulreichen ze Lambach und dem conventt doselben fuer
lieben prueder Fridreichen den Zechentner von des mınplx
in datz Weruge daz sen im do lazzen habent also, ob sich indert
bganch vergieng des Got nicht gebe von des egenanden amptz
az er mit raytung nicht gezaygen möcht wann di raytung
dem jar, den selben abgunch sullen si haben dacz uns und
treuen und darzu auf aller unser hab wo wir di haben ver-
‚d unversuecht an alles geverre und mit unserm 'gutleichen
in di red stet gantz und unzebrochen beleib daruber gil
nander Weruhert der Zechentner di zeit purger ze
voffenn prief versigelten mit der’ erbern leutt Gerdochr
und mit Sfofphans des Hyerten anhan gunilen insigeln.
ich vorgennnder Wernhart der Z echentner verpinde
en an aydes stat allex daz stet ze hab en daz vor-
543
‚ech dex nicht und daz wir sell oder unser nachehomen saumig
‚wären ‚ob daz selb wuerd mit einer worheit ‚erehundt und
‚so schüllen di obgenanten anderhalbhundert pfunt pfennäng
in daz spital ze Steyr und schullen wir die dann unrer-
wer zu derselben zeit dir spitalermaister ist geben nnd in
tz und gar. verrichten. Tet wir des wicht so hat iler selb
ister, vollen gewalt uns und unser oflgenant getzhaws ze
darum ze plenlen und ze nölten ınit unserm guelleichen
allez recht wo so er unser hab mag begreiffen, untz daz en
n anderhalhhundert pfunt | pfenning gantz und gar von
t wierl und vereicht daz wir dhain widerred nicht dukegen:
‚en schullen in dhainen wegen. Daz in daz von uns alex stet
und unverehert, daruber zu ainem urehünd der warhait geben
! prief versigelt und bestätigt mit unserm und mit unsers
venis anhangunden insigelu. Der prief ist gegeben nneh Christi
rd. üher dreutzehenhundert Jar und -darnsch in dem sins und
Jar an unser vrawen tag ala si geparen is 000;
‚gel des Abbtes in weissem Wachs noch erhalten, das
ar zu Ar.
UTEH REIT
en aha o woen rn)
2 0 MOTEZEr ED DXLNI.
1. — Herzog Leopolid von Desterreich gib dem Grafen
berg einen Schutdbrief über 1800 Pfund Wiener Dfenning,
ufintchstee Weihnachten durch drei ei versichert wird.
nn en iweinı
* Leupolt von Gottes. int Meer ze Österreich ze
Vernden md ze Krain gruf ze Tyrol ete. verjehen und
a eh oNenlich mit disem briefe, daz wir. dem. edeln unserm
ö ‚graf Ulreichen von Schawnberg und. seinen erben
ulleu und schuldig sein fünfezehen hundert phunt wienner
j Bidantigr in und sein erben unverezogenlich riehten und
\ allen un den weiehnachten die schierist koment, und habent
darumb'zü tröster und purgela gessezt' und geben unser ‚liebe
u.den Drwwöner Olten den Zelkinger con Schöuck
den Wehinger unsern kofmaister «nit swlicher
‚ob wir den vorgenanten von Scheienberg oder sein
en geltes nicht richten und werten auf das zil das
545
DXLIX.
September. — Vrtheilsspruch des Niclas Wendistein, dass Güter in
ter und zu Pram dem Domeapitel von Passau heimgefallen seien, weil
‚selbe ohne der Herren Vorwissen versetzt worden waren.
Teh Nieklas Wendistain zu den zeiten richter zu Schärding
ch, daz für mich chomen ist für gericht in offner schrann meiner
n der chorherrn von Puzzomw chelner in Pairn her Hans der
“ron Rab und ehöm zu vorspreehen und ehlagt, allz verr und
auf daz gut datz dem Reiter du Stephtl al gesessen ist
daran hangt und uf ein wiz ze dem Aeiter und auf zwo
Pram, daz man an der hern willen und wort versezt hat und
ou durch recht ledig. worden ist. da chöm niemt zu antwerl,
et frag volg und urtail und daz recht ich schült meiner heru
der vor genant ist von der chorhern wegen der vorberürten
ul gut geweltigen mit dem stab. und der amptman zu haws
hof, und daz han ich getan allz ez daz recht gesagt hat und
dar z4 der herschaM rü und scherm geben allz lanz recht
‚und gib in auch dez meinen offen brit mit meinem auf gedruchten
I daz alle duz recht geben und gesagt hat. Dez sint zewgen
han der Hadver Chunrat Rasp Heinreich der Mezzenpech
Zeller und ander erberg läwt genug. Datum anne domini
ie brecentesimo septuagesimo prime in die Ruperli.
hrig., Perg., das aufgedrückte Rücksiegel in grünem Wachs ist fast ganz
sim königlich baierischen allgemeinen Reichsarehiv zu München.
DL.
mber. — Niclas Wendletein, Richter zu Schärding steil! dem
von Parsan rinen Gerichtsbrief über dus Gut zu Preundurf ans.
aa Wendistein zu den zeiten richten zu Schärding
12 für mich chomen ist für gericht in offner sehrann meiner
chorkern chelner zu Puzeme her Hans von Rdb und
vorsprechen und chlagt auf das gut zu Freyadarf daz in
im ein scherm brief an offner schrann ertailt
ib ich in mit meinem auf gedruchten insigl. dez sint
‚lchan Hasdrer Sighart Puwer Heinreich on Holz und
nbuch des Landes «6 der Enns VEN. Did. »
Inden oc hintas ne arbeit
recht noch an ee
gentzleich und gar ze
daz indert dhain prief her fhr e
und dem Aröden geschaden witch
und tod. Daz die rede furbas-
gib ich Hainreich der Guetrin
erben den prief zü ninem waren
mit meinem anhangunden insigil, und
mit hern Stephan dex Schechen x
mit Hainreichs dez Schechen
Christi gepurde uber drewtzehen I
und sibentzgisten jar dez phintstags
Drig., Perg... mit ılrei
oben gespaltener Schill, lie rechte Hi
leer; im ehemaligen Archiv von Ga
547
DLI.
- 28, September. Wien. — Ulrich von Liechtenstein, dessen Vater und
der versetzen an die Brüder Chunrat und Rriedrich von Hohenberg
Pfund von dem Satse Herzog Albrechts in Vesterreich pr. #50 Pfund zu
Lauchsee.
ICH Ulreich con Liechtenstain ze den zeiten houhtman in
Steyr vergich für mich und für alle mein erben, daz ich mit gunst
nach rat meins valers hern Aüdolfotten von Liehtenstuin
inter kumrer in Stejr und marschalich in Kernden und meiner
er Ötten und Eridreichs vog Liehtenstain und mit willen und
4 meins genddigen herren des hoehgeburn fürsten herezag
‚chtes ze Österreich ze Steyr ze Kernden und ze Chrain graf
ete, vecht und redleich gesatzt han Chrünraten und Frid-
n gebrädern von Hoheuberch und irn erben für fümfhundert
I wienner phenning der si mich guntz und gar gewert habent,
hen satz,ze Lacchss? der mir von meinen gnödigen herren den
ze Österreich stet, sibenthalbhundert phunt wienner
g mit allen den nützen ern und rechten als mein brief sagent
* ieh von denselben meinen herren den hertzogen darüber han also
isidenlich, alle die weil ich oder die vorgenanten mein vater
ur pröder oder unser erben den egenanten satz von den obgenanten
ten und Fridreichen von Hohenberch und von im erben
mb die vorgenanten Fimfhundert phunt nicht lösen, so süllen si
enselhen satz in mulz und in gewer innehahen niezzen und nützen
eicher weise als wir den selben innhaben und. niezzen selten
unser herren der hertzogen brief sag an allen abslag. Wir
"auch vollen gewalt denselben satz von den egenauten Hohen-
und von irn erben zelösen wenn wir mögen oder wellen mit
Mumfhandert phunden wienner pfenning, und süllu ouch si ans der-
] jen lösung Stat Lün und gehorsam sein, wenn wir si mit ın-
dert pliunden wienner plenning erinanen an alle verzieehnüzze
Zu) widerred. Wer aber daz unser herren die hertzogen den
genanten satz von in lösen wolten, den sullen si in zelösen geben
Kb sihenthalb hundert phunt wienner pfenning, der fimfhundert
hunt den vorgenanten Hohenbergern und ien erben gevallen sülln
nd denn die ührigen anderthalbhundert ptunt sülln mir und den
33°
mit unsern angehangen in
sand Michels abent nach Christex |
dem ayıs und sihentzgistem
Orig. Perg. mit rel Bes
durch zwei Schrögebalken
einen Helm, Helmecke, ee
Schrägrbalken belegt ist; im ABI En]
DU.
1371. 29. September. — Leibgedingsh
Propse zu Reichersberg die Mühle li
Antiosenhofen) auf Lrihgeding für nich,
Ich Goerig von Hoernbach u
und all user erben verichen, (az
erbern herm hern Dietmarn pr
sammung dez eonventz daselbe
ved gewesen ist mit all dem und
leih und Kfsperen Luceyn und
‚ehind also zu den sechs leihen mit
eltar under us stinleich und
schnellen in jnerleieh da von diene
540
en duers chorns zway hün und ain. swain fuer ein halbs pfunt
ie weisant dez sind sechs ehaes um drey ‚schilling ayer, Wir
wellen such ir stiltnidiog besuchen mit zwelif pfennig und mit
in huenern und dar nach an schaden dar auz. Taeten wir dez
lez nicht, so schuellen si uns dar zue noetten mit plant alz ander ir
an all wider red. Si hahent auch all die recht hinntz uns di
‚hintz andern irn behausten holden an allain, daz si uns den
st nieht sehuellen hoehen noeh mern der vor versehriben ist, und
ae ml sehuellen si uns versprechen alz verr si vermnegen alz
ir behaust holden. Wir sehullen auch unsrew recht weder
noeh verehnnflen ner mit irm wissen und gueten willen.
wann di vor verschriben sechs lei nicht mer sind, so ist in di
amtel ledig worden mit all di und man sey dumm vindet ze
s ze hof ze holtz und ze veld an widerred aller Iaewt Und
ich vor genanter Goerig und nein hausfaw Chunigent und
'r erben aygens insigel nicht haben, geben wir in den prief ver-
n mit dez erben, manıs Hermaus von Holtz ze deu zeiten
r ze Scherdiug auhangenden insigel. Geben nach, Christes
dreutzehenhundert jar darnach in dem ains und sibentzkisten
sand Michels lag dez heiligen Engel.
ı< u DEIV.
2. October, Ebeisberg. — Rischof Albrecht von Passa teiht Chunrat dem
den ent auf twei Feldern im Burgfrieden in der St. Peters Pfarre
x an Freistadt.
__ Wir Albrecht v von Gotes genaden bischaf ze Dem beehenuen
u ich mit dem briet umb den halben zehent, der gelegen ist au
velden in dem purchlrid in sand Peters pfarn ze der Vrein-
at mitsambt den pewnten und gütern die gelegen sind in der selben
Peters pfarr ılie zu demselben halben zehent gehöcnt, und mil
rechten und nuezen alz in Thoman der Sermntter von
at innehat gehabt und der von uns und unserm goezhaus
6 lehen ist, daz wir den dem beschaiden Chunradten dem
hawsfeayiın uud allen iren erben verliien haben und
Ih mit lem brief, wir sein auch desselben halben zehenez
a ulthauses in.aller der mazze und weise ewichlich zu haben und zu
vesiezen, alz der egenanten unsrer süne briefe lauttend die si in
er gegeben habent alz. vor geschriben stet, von ns unsern
nen an dem reiche römischen keisern und königen, unsern
en and ‚getrewen undertanen ungehindert, Und darumb se
ten wier allen Türsten geistlichen und weltlichen grafen Ireyen
instlöten rittern knechten tiehtern gemeinseheflen der ‚stelle nnd
andern unsern und des reiches amptläten und getwewn unler-
lunen die nu sein der in zeiten werden, daz si alle, noch ier dheiner
ie egenanten den probst die korherren das eapittel und die stil an
ke en anmwlte und dem maulthause und an allen. ieren nüczen
en Freiheiten und zügehörungen nyınmer in dheinen ‚zeiten
dern irren uoch heschedigen sullen, sunder si sullen si dabey von
und les reiches wegen getrewlich behalten sehiemen hant-
ul schiezen, alz oM si des von in oder ieren wegen ermanet
ala si unsere und des reiches swere ungenad vermeiden
Mit urehumnd diez ‚briels versigelt wit unsrer keiserlichen
lat insigel. Gehen zu Prag an sunntag nach sand Michels tag
‚Kristes ‚gepürd tausent deewhundert und in dem ayuen und
igisten jaren unserr veiche in dem sechs und czweinezigisten
und des keisertums in dem sibenezehenden jaren.
u Per Cesurem.
ig. Perg... mit ‚dem gut erhaltenen grossen kaiserlichen Siegel; im
En, DLVI.
1371 17. October. — Dur Zechmeister der Eiendeuzerhe zu Steyr überlässt an
rt den Ränischen eine, Fleischhank gegen einen jährlichen Dienst in
das Spital,
Ich Heinrich der Forster zder zeit zechmaister der ellenden
ze Steyr vergieh, daz ich mit willen und gunst und nach
ing und vat der erbern lewie paide dez rats und auch der
» Steyr ain vleischpauch hingelazzen han gelegen ze Steyr
n der obern zeil die ekkpauch gelegen geng Gatfride
vleischpanch uber, dieselben vleischpanch die erher
"t Ditmars des Chramer witib von mir obgenanten
em Forster und, Weinmarn dem Tewerbanger
n u Gmunden unserm gelrewn lieben in Got Jannsen
:e Gmunden und seinen naehkomen und unser yrown zu
‚en in der egenanten stat gemachlt geschaf und geben
lich und frefleich auf seiner nuezz und gewdr sein pureh-
u ‚er hat ze Gmunden, von erst auf der hofstat da Hainreich
indel vormaln auf gesexzen ist sechezk wienner phennyng
ud leit gegen dem pharrhof über, darezue fümfezehen phunt
ut des Chroppffleins haus, und auf des Gewtleins haus
ot unsliez und auf Merteins des Freytage haus zehen phunt
az alles leit gein dem pharrhof uber, und darezue auf
he les Kramer haus un dem obern mnrkeht sechs schilling
phenuyng gelts daz gelegen ist venachst Niefos des Fanl-
haus. Darwmb. lat sieh der vorgenant Jawns für sich und
nachkomen mit gütem willen sunder nit unserr gunst und
iguug hinwider verpunden, daz'er und ain ygleich pharrde oder
herr ze Gmunden einen ewigen jartag des egenanten Mathe
sel Chunrats des Schüler und seiner hansvrowen Margreien
ser müter iven kinden und dem obengenunten Mathesen seiner
usfrowen Margreten aller irre ehind und allen gelaubigen seln ze
md ze trost begen sullen des nuchsten phineztags nach unser
wi ug zu der schiedung also, daz der pharrer oder vicari doselbs
zen singen löbleich mit seinen herren vor am mitichen dez
‚ts ein vespper von dem heiligen Geist und danach ein gesungnew
! mit ser procession gen auf sein begrebnüss und irr vor-
en selig, dann am pfineztag morgen ein gesungen selmess und
gens ambt lbleich vom heiligen Geist haizzen singen, und
zwain sunbten. sol der phareer und ein yelweder sein
en haizzen spreehen und anseiehten Kom mess dem vor-
Chunrat und Mathesen iv hausfvown iren ehinden iren
‚und naehkomen und. allen gelanbigen selon. Darezue sol
vorge Janus pferver se Gmunden und sein nachkomen
ven und geben von dem egenanten purchreeht den herren di in
hof sind daz si der sel dester vleizzichleieher gedenehen
nner phennyng und sol auch dem schuimuister geben
uyag und dem mesner acht phennyng und sol auch
in der burger zech wider. in ein anderew wir, und
pr daz man cherezzen darumb. leich zu der vigilij
darezue sol er auch geben in daz spital ze
B
" erst, und geben mit alle dem nutze
wis die mit alten. rechten in. perehrechtes gewer her-
umb acht phunt und uml seehtzehen phenninge allez
mönizz der wie gar nnd gantz gericht und gewert sein ze
tagen, dem erbern herren probst Fridreichen ze Walt-
und seinem eonvent dez selben getshaus. Und doruber ze
sieherhait so setz und verpint wir uns ich egenanter
Choppenarr und ich Annan sein hausfrow ed ur
haienleichen über die vargenant rächen Tag en
E ierren probst Fridreichen ze Wulthuwssen und seinem
von) gemain, dez selben gotshaus ze rechten gewern und scherm {
ansprach alz perehrehtes recht. ist. und dez landez reeht in
. Wier aber daz sew furbaz dhainerlay anspraels icht
a at dev oftgenanten rachen weingarten und ob.än.mit.reeht j
t abget, waz sow dez schaden nement mit nachraysen mit
N oder mit zeruuge wie. so az genant ist, den schullen wir
en ablegen auzrichten und widerchern un alle ir mü und an
'n schaden. Auch ist:ze merkchen, daz wir in ze einer peszern
e it haben geben und ingautburt zwen. gantz. versigilt brief,
e sagt ain phunt geltz von Otten dem ‚Premiger uber die vor-
aant rachen weingarten, der ander brief‘ ist sin behabbrief uber
Ih rachen weingarten, und ob in (uber) diesell rachen wein-
1 ansprach würd. von swem daz wer swenne si uns anne mit
Cinant ze rechter zeit und dew zwen briel gantz versigilt
erhrochen wider gebent. so wellen wir fuer sew in die
Mt sten. wer aber daz sew die selben zwen brief Auren oder
urd icht schad dovon chünflichk wie so duz genant ist,
jer perchheree ungolten sein und schulu auch wir.dez
e furbaz aller sach von im gar und gautz ledichk sein.
‚ehauf und seherin furbaz also stet und allez daz und
ist gantz und untzerbroehen weleib und swenne wir selh
en insigil enhaben, doruber ze einem warn stehligen
geben wir in deu brief versigelt mit der otgenanten rachen
en insigil dez erben chörherren hern Mari-
‚den zeiten obrister chelner dez gotshaus unser
‚ chlosterhalben. und mit dex erbern mann p
dem tor und mit dez; erbern mann insigil
ger ze Neunbusch. ‚Der hrief. ist, geben
557
'risti gehnerdt 137tisten jare des nagsten sonntag vor
eben Kap. j i ı
Ans einem vidimirten Papiereodex vom 7. Mai 1632 im Stiftsarchive zu
DLX.
TI. 24. December. — Karhreı Wine des Jana Gewchaitter, Bürgerin. ron
, bekennt für wich und ihre Kinder, dass sic auf das Gut u Stockach,
wie vom Domenpitel zu Passau ale Erbrecht hatten, kein Ansprüche
mehr haben. Pr .
Ich Kuthrey Junnsen des Geschaitter witib dem Got genad
gerinn ze Vnzzor& ich Albrecht und ich Margret irew chind
hen für uns und für all unser eriben ofenlich mit dem hrieh,
eligen herren den korherren ze Pazzorb und ivem eapitel und
anne ist dats Stekchich liglt in. Scherdiuger gericht dew wir
urlaub willen und wizzen verchumbert und sew dew nie auge-
len heilen, davon sich dewselb od ledichleich in ix gewallt vervallen
als daz ie und des landes recht und altew gewönhait ist. Dannoch
genden und durch füderung willen und nach unserr vleizzigen
pet hat uns der ersame her Janus pharrer ze Rdripp nutzemaln
rer egenanten herren oberister chelluer in Bayın von iren wegen
gelts her widergeben daz uns wol genügt und daz wir güntz-
schaden gewerti sein. Auch haben wir in dew vorgenanten
allen eren rechten und nützzen di darzu gehörent oder davon
nen mügen besucht und unbesucht mit gütleichen willen auf-
also daz wir unser eriben uud vreunt noch anıler nJembt von
rn wegen dahin dhain ansprach noch voderung nünmer haben
ch nicht gewinnen sullen mit recht noch an recht, sunderleich
en unser vorgenante herren di ehorherren und ir nachkomen mit
er zugehörung allen iren rum und willen handln mit ver-
oler mit verehanfen machen und geben oder hinlazzen ze
wenn und wen si wellent an allew irrung und widerred.
les briels der besigelt ist mit der erbern zwaie mann
Z : Tümuyr probst con. der Inpruk ze Dazzorn und mit
‚des Rokcholfinger hurger ze Pazzorö insigeln, und ver-
‚darunder mit unsern trewn (he uns und für unser erihen
ze
Michels tag dem goteshaus zu Lambach dienen schullen sechtzeg
ing und vier huener an dem prechem tag swaintzik phenning
iwsteur und au sand Jorgen tag ezehen phenning zu voytsteur
tieht mer, und wann daz waer daz wir den vorgenanten dienst
eu geben zu rechten Inegen alz vor geschrieben stet, so at der
wante herr von Lambach mit sampt seim anwalt uns dan um
Hen- und ze pfenden auf den vorgenanten des goteshaus gründen
es goleshmus recht ist mit unserm guetlichen willen und wider-
ns alles recht, darüber gib ich vorgenanter Has und mein erben
obgeschriehen hern von Lambach und seim goteshaus ten brief
gilten nit meim anhangunden insigil. damit wir in auch loben
unsern trewen allez duz stet ze haben daz vor an dem brief
jriehen stet. Geben nach Christi geburd dweytzehen hundert jar
larsnech in dem ains und sybentzigstem jar an der chindlein tag.
h
Orig, Perg, im Stiftsarchiv zu Lambach; das Sirgel etwas beschädigt.
DEXI.
| BTL. — fechte der Mauch zu Aschach.
st ze merkehen waz die recht sind ze Aschach an der mautt
wie man die mault da selben vodern sol alsı daz her chomen
| ist mit alten zeiten.
Wer purger ist ze Pazzow und uber al dez herizogen stet ron
reich die habent recht: umb. furt lag, von erst um tenid um
umb saltz umh gantzew tüch umb seiden, daz ist waz si harhs
oder waz man darauz spinnet ez sei leinwat oder zwilich oder
ein tuch oder sukeh tuch, da genbenz von dem allen nicht mer
‚sechtzehen phenning wienner münze von der züln und sechs
Wing von einer puechen. ist (az ein steg in der puechen eı
keit ‚der einer halben spanne prait ist, so sol er von der selbei
en gehen sechtzehen phenning reeht als von einer grozzen
. ist daz man ein anhang zulle furt mit einer grozzen zullen, so
ur seehtzehen phenning von der grozen und die chlain get
st mit, fürt ein Prszawer auf eim Linezer podem oder ein
Passawer podem und nicht von einer stat sind, sa
her gehen sein rcht sehtzehen phenning. Furt ein gast
| 561
Von versniten gwant.
Von eim newen rokch zwen phening von eim mantel new zwen
ing von einem zwivachen mantel vie phening von einem newen
wi mantel vir phening von einer chürsen an phening, von einem
tz in phening von eim veinenn slafr vir phening von einem
yden slayr ye von vach ein Regenspurger phening,
| Yon leineinem und von har,
50 geit man von seiden daz ist har von hundert schöt harhs
denar, von einem hundert leineius sechs denar von einem
dert zwilich sechs denar,
[
Von joltz und von parchant,
Von eine (sie) stukeh joltz. vie phening von einem stukeh
Fehant vir denar, wirt der stukeh aius versniten so leit die mautt
N als auf wolleinem tuech,
Von Chramerei.
Von chraemney, von einem phunt saffran vier (radirt und mit
t andern Hand) pheniug von einem und swaz ein chramer chlains
#2 sein lange mezzer uder chlaine pantel nadelpain nadel oder
jerlay er furt des ein hundert ist, da gehornt zwai von, von
halben hundert ainz, hinder einem halben hundert sol man
nich nemen-
Waz Regenspurger vecht ist.
So habent Argenspurger irew reht, swanne si her naw varent
daz si gebent wir und virtzikh Regenspurger und zwai
‚pheffer vir und zwaintzikeh wienner für huet inver und fr
und zwelif denar für letz, Auch swann si iv scheffert von
(sie) fürent so gebentz an zwen fumitzikh phening wienner
ze vetht und zwai phunt pheffer wienner gewicht, und wann
von Regenspary fert mit pilgreim die selben sche
urfarscheil ter sol ye ainz geben vir und virtzikeh wienner.
Jusche wann der nAu vert sol man geben. achtzehen
‚phenning.
des Landen ob der Enns Vill. Did. 36
r
II wl Von woll.
So geit man von altn stäln wol an helblinch und macht ain
hundert phunt.
7
Von flozzen von holtzwerech.
So geit mim von eim Nözzl als manich rueder der hat von
am rueder acht denar von dem riehter drei denar von yedem
er, Von einem newen dreiling zwen denar von eim fader drei
ir, chlaine vazel di Necht mau ze fuedern wann ir als vil ist.
Von täufeln.
- Von aiın phunt täufel zwen denar von aim phunt pödem zwen
von aim zenten rail gesnilener ain denar von alın zenten mil
| ie ain helblinch von eim fueder witt in helbling.
| > Von häusen.
"Yon eim hausen zweliß denar, — Auch swann man visch naw
da sol man von nemen ein beschaiden von vischen.
In
Y
hr einem Urbar der | Grafen zu Schmunberg; im Stiftsarehiv zu
P' DEXIV.
&6, Jäner. Wien. — Herzog Albrecht ron Oesterreich bestätige den Ans-
U spruch des Eberhurt von Unpellen wegen einer Au im Enghagen.
"Wir dibrecht von Gots guaden hertzog ze Österreich ze
ze Kernden und ze Krain graf ze Tyrol etc. tun kunt umb
den unser getrewer lieber Zberhart von Chapell aur-
prochen hat zwisehen dem erhern geistlichen unserm lieben
lechtigen probse Weygunten von sand Floriun un aim taile und
ern getrewi den purgern von Ens an dem andern tnile von ainer
"wegen gelegen in dem Engenhaken gegen Spilberg uber und
uber er seinen spruchbriel' geben hat, daz wir denselben spriteh-
beste Jiahen und wellen such, daz es daboy beleibe in aller der
ze als er von worte ze worte geschriben stet ane gever, Mit
3
b6B
DEXVI
läner. — Lorenz der Plesser verkauft rinen ‚Hof in ‚der Pfarce
16 Valentin au die Witwe und Tochter Simans des, Venken.
Laurenex der Plesszer mein hawsfraw und unser paider
er verjehen, umb nnser hof gelegen daez Streblies in sand
pferr dar Chnarat der Mayr ist gesezzen der unser
gs aygen ist, dam wier denselben hof mit allen den eren
ind nüezen di darzue durich recht gehörent haben gegeben
Ken unserw lieben feewnten veowen ‚Annen heran Symasna
tes Venkken säeligen und janchfrawen, Agxesen er paüler
nd allen jeren ‚erben ans unsrer nuez und gewer in di ier
dh umlı aim gelt des wier von in gunez.und garıgewert sein
eht in‘ sogetaner, maynınge, «az. wier desselben hofs
ier gewer sein für alle ansprach wo in des dur gesehieebt
s lundes recht in Oesterreich. Taeten wier des nicht,
les dann ılavon sehaden ndmen deu ier aines pei seinen
ag gespreehen. denselben schaden allen wie so der genant
en wier in gänezleich abtuen nl widercheren, und schüllen
ben auf unsern, trewen und auf aller unsrer hab. di wier
Nier allen auch. ‚ob yenmamb herfürichsem wer .der wär der
tib wall sein zu. dem obgenanten hof, derselb schol dem
ven vrowen Anurn Agnesen iver tochter und andern iren
\dereheren und, geben sibenezk plont pfenning wienner
Und darüber zu ainem waren urchünd der handlung gehen
Ipriel' versigelt mit mein vorgenanten, Luurenesen den
anhangunden insigel nnd bestätigt, nd sind des zeug durich
ichherhait willen mit iren anlangunden insigeln di erbern
eröhaim Vinzenes der Amersperger Götfrit dev Sinezen-
Inuna der Steger. Der prief ist gegeben nach Christz
(ber deewezehenhunderk jar und danach in dem zway umd
isten Jar nm sand Pauls tag vor der liechimessz,
v DIT II '
dr Perg., im ehemaligen Archiv son Garsten mit drei, hängenden
" gelbem Wachs, das des Steger verloren.
la BEER N i
_
DEXVL
verkauft einen „Hef, ‚Pforve
= een Ion und Tach Sr de Denken
Ben et ha 1a
Y Her P Plesszer mein Iawstraw und unser pälder
‚umb unser hof gelegen daez Stweblies in aund
re. slarau Chnarat ‚der Muyr ist gesezzen der unser
gs aygen int, az wien denselben hof mit allen den eren
en durich recht gehören! haben gegehen
lieheu frewnten. vrowen Aunen hern Symasns
Nenkken säoligen und junchfrawen. Agnesen ier paider
allen ieren erben aus unsrer nuez und gewer in di ier
mb in gelt des wier von in ganez.und gar gewert sein
et iu) sogetaner maynunge, az. wier dessellen liofs
‚gewer sein für alle ansprach wo in des dur gesehieeht
des recht, in Oesterreich. Taelen wier ıles nicht,
ee ‚schaden nömen den ier nines poi' seinen
en denselben schalen allen wie so der genant
in genezleich abtuen und widercheren, und schälen
anf unsern, Irewen und auf aller unserer hab. di wier
. neh, ‚ab yemant herlür chem wer der wär dev
‚sein zu. dem obgenanten hof, derselb schol den
‚dunen Aqnesen irer tochter und andern iren
ron wald ‚geben sibenezk pfiuut pfenming wienner
ber zu ainem waren, urchünd des handlung geben
versigelt mit mein. vorgenanten, Lunrenesen den
en insigel und bestätigt, und sind des zeug durich
len mit iren anhangunden insigeln di erheru
ler Imersperger Gätfriul der Siuezen-
ar, Sleger: ‚Der ‚prief ist: gegeben nach Christz
‚drewezehenhundert jar und darnach in dem zway und
e ahnaaana ‚Panls tag vor den lischimessz
Delign Perg Aasingı Archir son Garsien mit rel hängenden
Y 1 gelben Wachs. 5. nehs. das des Steger verloren.
ne «u “
_ ZN EE
569
es‘ Deu ersten jartag schüll wir begen an der zwaie martrdr
‚Crispini und Chrispiniani in der gedöchtnüzz irs, vater sele
teins dez Spehers ron Salexburg, den andern an der heiligen
rawen tag sanıl Agathe irem capplan hern (tfriden , len
an sand Allee tag ze twost irs vorgenanten wirtes sel und den
dem söhsten tag nach sand Marei tag dez ewangelisten
Äre und irr vorgenanten müter sel, uud umb die selben jartög
wir ir fur uns mil all unser nachkomen verhnizzen mil unsern
rewen, und ze den vorgenunten t&gen schlillen wir unserm eovent
L ‚pfunt pfening geben als vor begeillen ist un alles gever. Ex
st auch mil worten ausgenomen, daz wir und unser nachkomen die
inten zwen weingörlen nihl verchauffen inügen noch in dhein
# verehümern die weil wir und unser vorgenantes chloster von
ı heyligen stül ze Ro und von unsern stihereen den von
nltse nit hestegt (sie) und ausgerieht werden, und ol ex abgieng
2 Got niht henge. sa schullen die zwen weingerten nachfülgen den
unkfrawen Diemiten dez Holfüzzes tachter un Margareten
ins des Spehers tuchter die win durch Got herein zu uns iu
genomen haben und mit den. in ein ander chloster darein
ze varen ist gefüdlert und geverligt werden. und daz
en mil ill der abtessynn und mil zwaiu erwern die
enaulen ‚junkfrawen vest freunt sint die dax tun schüllen
ch Got. Würd aber daz oMgenant,chloster erst nach
un tod zestöret so schüllen lie egenanten zwen
1 gevallen au die zway siechenspital ze Safezburg uud ze
‚der ain weiugart in der Ziegelgrub gelegen, sehol volgen
pi al ze, Sulesbürg dann der ander an dem. diehiwege schol
an az spital ze Pazzmee am Biudermarkt, und die spitaler
n spital schüllen sich der egenanten weingtrten ann under-
‚sollen gewalt haben domit ze tün nach der spital nüoz
u, ud dlaz schol gesebehen an ausrer unser nnchkumen
püüftherren ansprach und widerred. Und ze einem
hünt gehen wir den prief, mit unserm, und ansers caventz
nd mit der erwern herren hern Michuhrls ubptes ze
ul seins coventz. insigeln versigelt. Und ich Järig von
Eberhart ron Waltse söligen sun der der vorgenanten
gewesen ist, yorgich an dem prief, ‚ılaz die var-
Ba ineim und meiner nEhsten (reunt rat und willen
ae
571
eovent und nachkomen lediehlich und freilich ze haben und allen
Iren fröm damit ze schaffen als vorgeschriben stet, unverzigen dez
perkeliherren rechten und aller seiner eriben. Ich han anch den
I weingarten gegeben dem egenanlen gotzhaus ze Siyer-
buch, daz si von ires gotzhaus habe alle jür jörklich ewichlich raichen
sehüllen zwai_pfunt alter wienner pfenning zu den zwain jartdgen
- die heronch genant sint, md die selben pfenning schällen halbe
gevallen in daz siechhads und halb in die pitantz, daruml derselh
eovent die zwen jarteg alle jär jerklich begen schüllen yglichem
‚besönder mit eim plänt pfenning nach dez orılens rechter gewonhnit,
den ersten jartäg schüllen si begen an ler zwaier marterer Tag
Crispini and Crispiniani ze hilfe meins vater sele Merteins dex
Speher den andern jartag an der heiligen jünkfrasin tag sanıl Agathe
in der gedechtnüxz meins eupplans her Gorfriden, und umb die jarteg
paid ze volfiren haben si mir verhaizzen mit iren trewen an alles
gever. Si schüllen mir auch listen die geding und artikel die ich
| von meins leibgedings nd von andrer sach wegen hau alsgenomen
nach sog der prief die ich daramb von in innehnn. Und duz die rede
fürlaz stöt und unzebeochen beleib darüber zü aim waren sichtigen
ind ewigen urehund diser sache so gib ich obgenante Bisbeth dem
vorgenanten gotzliäns ze Stierbech disen gegenwurtigen priel' ver-
‚sigelten mit dez vorgenanten edeln herren insigel hern Kberhartz
2» Cappelln mit dez hant daz gemächt geschehen ist, um auch
mit der vesten ritter insigel meins lieben Öheims hern Anıfre er
Maünsperger und auch mit Rügers insigel von WHümbreehtzried
‚die zrit Iantrichter ze‘ Slierbach, under den insigeln allen ich
\ mich serpintt mit meinen Lrewen an aydes stat alles daz stät ze
haben daz vor an dem prief geschriben stet wann ich selber
Naygens insigels nicht enhan. Der priel ist geben do man zalt nach
Ohristes geprtt deeizehenhindert jar und darnach in dem zwai-
undsibentzigstem jare der samztags nach unser frawen Ing. ze
Erd.
Orig. Perg, mit drei hängenden Sirgeln; im Klosterarchis zu Schlierbach.
573
id ze volfüren haben si mir verhaizzen mit iren trewen an alles
r. Ntch süllen si mir laisten die geding und artikel die ich von
ines leibgedings und von andrer sach wegen han aüsgenomen
nach sag der priet'die ich darumb von in innehan. Und daz die re
nz stet amd unzebrochen beleib. darüber gib ieh obgenante
Elispeth dem vorgenannten gotzhnus ze S/yerbaech den gegen wortigen
‚prief versigelten mit dex vorgenanten erwirdigen herren her
Hansen ubptes se Paümgartenperg insigel mit dez hant daz gemö&cht
geschehen ist, und darzü mit seins coventz insigel und auch mit dez
vesten ritter insigel meins lieben öheims hern Awdre der Hauns:
perger und wit Rügers insigel von Hämbrechtzried die zeit funt-
wichler ze Styerbach . . .. Der priel ist geben do nam zalt nach
Christes gepürtt drewzehenhündert jar und damach in dem zwai
En sibentzigstem jur dez sumztugs nich unser Irawen tug ze
Orig. Perg., mit vier hängenden Stegeln: im Klosterarchiv zu Schlierbach.
rwrhna! an j
Be, DLANL,
8. Fobruar. — Peter der Prenhafen eerkauft an Narchart den Käntschen
rd Guns zur Ntnckalfurt in den Pfurre Garsten.
Ich Peter der Preiwhufen und mein hawsfraw und mitsamt
© unser erben wir vergehen, daz wir ze ehnulfen haben eben
er güt ze Stekchelfiet genunt in dem Tunpache gelegen in
‚ner pharre az inhertaigen ist gen Steyr in die purge, den
en anne ‚Hischurten dem Anentschen seiner hawsirawn um
seinen erben aws unser nulze und gewer in ir nutze mil gewer
mit allen den rechten und nutzen die darezü gehörent, umb win gelt
©2 si uns gantz un! gar gericht und gewert hahent also beschaiden-
leich, daz wir noelt alle imser erben hintz demselben güt nimmer-
n er iin zäsjruch noeh ansprach sehullen haben. wir sehullen und
len auch desselben güts ir rechter gewer sein für alle anspracl
in dez nöt und durft geschieht. Nämen si daruber von der gewer-
wegen mit recht indart lhainen schaden, wie derselbig sehn
tw den si oder iver erben ainer pei iren trewn an nyde
mugen, wlenselben schaden schulen wir in gantz und
und cheren an alle widerrede und schüllen auch
575
Waltse sun hern Görigen wit aller zügehoring, gegeben
otzhnus und fruwnkloster ze Stierhuch graes ordens mit
licher heschaidenheit, daz ich dez selh nütz und gewer haben
ı schol die weil ich lebe, und wann mein vimmer ist su schol
it allen rechten die darzu gehörn an ılaz vorgenant vrawnehloster
len, und sehullen si anch den dann innehahen und nützen alsander
ivew güler angerör, Und ich vargenanter Görig ron Waltze vergieh
bh den obgenanten hoff ze Amelsperg den lie vorgenant wram
vet Hansen des Hosmunds wilil von mir ze chen gehabt hit
sinach irem tadt dem egenanten. golzhaus ze Stierhach
‚und gegeben hat mit meim gätlichen willen wort und günst
anıl han auch den vorgenanten chloster die Jehenschaflt
1 nd den darzü geaygent dureh Got, Jaz lürbaz ieh neh
mein erihen und nnehkomen kein ansprach nch der selben Jehen-
schaft nilt, mer haben schüllen angever, wann ich (az bestätt Ian
mil meiner veltern insigel hern Heinrichs von. Waltse von Ortt und
‚he /fs von Waltse der die zeit mein und meiner hab verant-
‚also, ob daz vorgenant chloster abgieng, dez ob Gut wil
hieht, so schol der vargenant hof mit allen den rechten und
egenanten chloster genygent, ist. vallen an dan sichenspital
+ Weisze. Und daz die wandlung also st&t und unverchert beleib,
r gi. ieh die vorgenunt Zlispet deu ofen prief versigellen mit
vorgenauten herren hern Heinrichs und hern Rırdolfs von
‚und mit dez vesten rilters hern Andre dez Haunspergers
us, öheims und Zügers con Humbrechzried tantrichter ze Slier-
genslen insigeln versigelt. Der prief ist geben sm samptz-
! sund Mathie tag .dez zwelfpoten nach Cristi gepurtt deew-
a hündert jar darnach iu dem zwai und sibentzigstem jare-
‚Orig. Perg., mit drei hängenden Singeln; im Klosterarehiv zu Sehlierbach,
Heineichs von Wallsee verloren, Rudolfs Siegel von rothem, sie
‚von schwarzem Wachs.
DLAXIV.
Thomas der Heiden verkauft an Ritter ‚Michart vom
as den Juden sechs Güter in der Garnıweit bei Motln.
or Ir erins Salem in
Et . Martini enjus jüs infeoda Er en
all nos per morlemm Modi (sie) senioris nostri qunılam
> ‚leyolatum esse dinoseitur, deinceps plenu jure sul postestale
celerarli coquine eollogatum perseveret, de quo quin
trin talenta denarioru wiennen 1 TEN
Aui.Rro Tee
Achneii de mine in peandio
istrare, Faeint
unan _pullum
ie I volmms a eonventu et eanlari ati in
festix ext eo et „puenli_veru die hue est in vigilin
ste in mane Yigilin el eiren horamı tereiamı missam (ie)
a R
per en IN deennlentur el endem die erlerarius
F 1a nahe,
I 1 enmulun Yin unum 1 ferculum piscium
hule vini lu Ar Ires nf unum ferenlum
veradlal (sie) mu enmulam vini mn pullamı
welibet eunula valent Tab] demarins
in die suneti ER Pe era inissartm
nei in nosten enpitule ineipinute ei ibiden sine
3 Jur und Irunsent erindum ordinen altarım
lan Hunden ob der Enns VERt. DA. ”
5
Dovanen
Kloster St Be gun dla
"eorum vienrijs per nostiyem diocesim wbhilibet eonstithtis sd quus
al quem presentes littere pervenerint salntem in lomino et (ili-
'subseriptorum. Sa nobis venerabiles et religiosi in Uhristu
Wygundes preposites et conventus monasterii wimeri
ordinis saneti Augustini 'eanonicorum regularium wjusden
tee dioeesis emquestione monstrarunt, quad plerumgque eondıre-
res decimarım sunrum per offieinles nos ml hoe speeialiter depu-
s Ineneione eis Ineta in solneione pensionis eonvente se exhihennt
lles plariemm nut 'morosos im eorum et dieti sul monster
am non modienm et graramen, et em pre singulis hafus-
m qerelis ipsis existat difieile mil nos sedulo et presen-
Ihnbere recursum nobis humiliter supplieaeunt, quatenus sibi
= de opportung dignaremur remedio providere. Nos igitur
quieti corum sulubriter consulere ut tenemur et u super-
releyare lahoribus et expensis, disereeioni vestre et enili-
in virtute sanefe obedieneie eonmitfimus firmiter et
hu; untenns Äpsis seu eorım Ininistris ot Gflieinlihus qui per
hoe deputati fuerint, qineiens super hoe requisifi fueritis vel
fen fwerit requisitns in premissis et viren en in hils vide-
nolorin frerint, simplieiter et de plane ae sine strepitn et
N his vero ne junlieinlem reimirunt indaginem pront
fas exegerit ungtoritute nostra freiatis sen fnclat justieie
‚enutendictores et rebelles per eensuram ecelesinstiean
inpeseendo: Testes vero qui nominati fuerint si se gracia
inore \subtraxerint censura similiter enden aueloritate
ilis sen enmpellat veritati testimonium perhibere.
uostva Ehelzperch die (deeimo sexto) NVI ıhensis
millesimo trecentesimo septungesime seeimde.
ls. Seehetsiogel rückwärts aufigetrückt; im Stils
Tun EEE
31
581
ıt hoff ze Amelsperg vallen sn una siechenspitwl gein Welzze,
1 ılaz in die red also stör and nnzehrochen beleibe ılariber ze
| siehligem ewigen mil warem urchüint gehen wir ich vor-
r Huns Gütgesell und ich egenanter Jucab von Weintzürt
‚priefversigeltei mit unser anhangunden Insigeln, darunder
us [ten init ms Arewen und mitsampk uns unser pa
r nt alien md alle unser eriben alles az stet ze Iaheı
or au dem prief geschriben stet, Und darzi ze niner pezzern
L wilder erwern Tewie mmsers lieben fretntz Phomm des
dez erwern knechtz Mügers von Hambrechteried die
richter ze Stierbaeh mit Werkhartz des Pain schuffer ze
md mit Mensen von @rüh die zeit der bixchofs von
merktrichter ze Chirehdorf insigelen versigelt. Der gehen
‚Christi gepürtt drewzehen hundert jar und danach in lem
and sibentzigstem jure um mentag vor unser vrawen fing der
ng in der vasten.. : \
Mrigg., Porg., mit vier hängenden Siegeln von ungefärhtem Wachs, im
asterarehis au Schlierhach die des Heilen und Gruber verlaren.
u
b. 7 Simon der Wunberger verkunfs, an Elsbeth die Uuentingerin
Güter in den Pfarren Münzbach unıt Altenburg.
U Simon der Wunherger nd mitsampt mier all mein erben
| Töchter wien verjehen, das wier ze ehanfen haben geben der
nelwrauen Klspeten der Inenntingerine und allen ie
er hof gehant der Folfuhof und ain hofstat apey gelegen
her pharr und das guet vor der Awe gelegen in Alten-
das Imser vreys algen ist gewesen, mm an ezwai vier-
wyenner plenning der wier gunez und gur gericht und
ze echten taegen an schaden. Wier haben in auch ıye
hen Iedlichleieh und unverehumert mit allen «den
und rechten als sy darzüi gehorent, in alle dem
unser erben ezz maniel jar und tag inne gehabt
aygenschaft herpracht haben. Wier schullen
'r ir gwer and scherm sein Nr all'ansprach
et, als nygens reeht ist. Taett wir des nicht
583
jela zü 'aeı il purger ze enniden anhangunden
en ist der brieff da man zul von Christes gepürt Ireptzchen
an dem Dun nd sihentzg en Jar naeh stern
Bla anl RATTE
DE hat a le
+ Perg. die Siegel iu, grünem Wachs, im königlich. baierhahen
Reiehsarchiv zu München.
N) N en N ’ m I
DENXAI,
Nr
. April. — Hans der Tultherer verkauft den dritten Theit an dem Gute
h ieder- gericht ai Vtrich’den Hanexen, der damals auf den
"wellien Gute gaseanen dat,
der ‚Tultherer. mein hausfeaw, und. all unser ‚erben
w - unser deittil an dem gult, dıcz Hinterholesz ü in
ht u dar rechtz herzogeigez aigen ist, mit solmans
mit aller stet und dar zw gehort ze chauffen geben ,
‚ dem Hauzzen der zw derselben zeit auf lem selben
‚seiner huusfrawen und allen iren erben uml etleieh
dez si unz gar und gientzleich verricht und gewert habent also,
noch ander nimant von unsern wegen fürbaz ewichleieh
ach vodrung noch reeht nach dem, obgenanten deiltil
sullen und mogen si mil dem obgenanten
1iren fru handeln und schaffen mil versetzzen mit ver-
'en oder mit geben wen si wellent oder wie sen
en wir der nicht, oz si dez schoden niemen
bei seinen Irewen an ayd und mberecht gesprechen mag.
1 schaden allen sullen wir in gor und gwenezleich ab tun
ern, und daz sullen/si/haben daez uns unsern lrewen
dar zue auf; aller unser hab wo wir di haben aıer lozzen; und,
ir od "ander | ymant wider di. vorgeschriben. sael reden,
{ metwillen treihen wolden mit recht nder-an recht; daz
ı verloren. auch swer den
N \ inne ae für p u print
ht di oben’ verschriben sind alz gienezleieh alz si
b85
verlobt und yorpunslen haben gegen unserm
en heresog A AER in, Österr‘ cıeh in Steir uud in
gruff exe Tyrol ete. also le plintnäzze die er mein
‚here herexog Albrecht und mein hevr heresogs Leutpnlt
eit nit einander pruederleichen und wreuntleichen getan
ob daz wer daz der egenant mein herr herozag Lrwspalt
Jleiben een und A wi ellen und dem Eee om
n lieben | herren herezog Ahr erhten geholfen sein mit allen
ud in ‚dar inn nieht ze lazzen i in ‚llain wegen an.
Ag au “) daz. unserm Ben | herren De
x= nött geschtch des (öl nicht engeb,, daz er uns
rıl also, daz wir im ze linst würden wider seinen prueder
e als var ‚geschriben stet, so schol er uns auch
umb unser ehöst und dienst und scheden naeh dreier seins
je wier darezue \ vadern, und wazz die dar umb spreelent da
peleiben ı und scho] uns auch Benemaeighen unser var-
an alles gerdr, v Ind wär auch daz wir den ehrieg angrffen,
sich ‚unser Torgemanfer herr heresog Albrecht mil seinem
nen hellfern an uns noch am. unser
ichten much mil >
= n alles ‚gerer. Mit era Jliex priols regel
iin ruhen gut erhaltenen Siegel; im k. k. Hansarchiv..
ur, ihroeht Il. 1. Ing. 236.
re dim fh win " nr
eben ı ce kim
je u l IT De er 272
on
nik NA cd ha en
587
d haben in’ den richtig gemacht und aufgegeben mit
n edel fursten hant pyschojf Albreckten ze Pazziw
lehen ist. Daz dem vorgenanten Ohunret dem Pestlein
einer hausvranın Kethrein und allen ir payder erben die red
und-unezerprochen beleih; dar uber so gib ieh ubgenanter
der Swantter und alle mein Verben und ich obgenanter
der Pestel und alle mein erben in den offen. brief ver-
mit nsern ankangunden insigeln, amd zu niner zengmisse
‚sieherlmit versigelt mit dlez erbern mans Symons des Ermuns
zeit statrichter zder Vreinstut anhangunden insigel, Der brief
da man ezalt nach Uhristes gepürtt Alrenexehen hundert jar
er nach in dem zwai und spbenezikistem jar an sand Jörgen tag.
Orig, Perg. die Siegel fehlen; im Stadtarchiv zu Preistaut:
HILL
rm Ingk TI
DLXNAN:
12. 24. April. — Hesers George des Schreyeri v6, Pfarrers zu Waldkirchen am
BE 14 Pfund Pfenning un St, Plorian ent-
richten zu wollen,
se pharrer datz Wattekirchen u um re
vergich offenleich mit dem brief allen den lie in’ schent
der lesent. daz ich geschen und gelesen Ian gantzen und
fechund und brief in der herren sagrer datz sand Plorian
zins den nam in enieht md ewichleiehr eaichen schol von
ze Waltehirchen die von in lehen vist, (divsi anel
gen hibent wann si jers gotshwins "stiftehieehen ist.
gt brief hahent und daz alles bestätt ist von päbst-
lt umd genaden. Nur lan sel di obgeschriben ehirchen
ehirchen wol deeu jar besessen daz si mier gelihen ist
herren dez probst und dez eonvents genaden, in den
erfunden und ervuren az si lem zins des NUN.
'wienner phenming yeze der qualtember vierd«
ol getragen mag an allen schaden der chirchen
in güter zu der elirehen von des zins wegen sind
bh sw verpint ich imiels mit dem brief und mit meinen
lv mit mier mein hesimder from herren Sighaten
mein zwen prüder unser und Helmhurten;laz der:
38
a recht, di selbn recht und chrieg sullen si allzeit hintz uns
ht Jhahen und wir gein in verlorn. Wer auch den brief inne hat
1 . dem oder deuselhen sein wir alles ılez ehuldich
len in aller ler mazz. ze yolfurn als in selber au d Ri
i j Kr „Und daruber ze einem urchumd geben wir in den
'ich Chnurat und ich Ulrich di.@ranze mit unsern aigen anlan-
den insigeln versigelten, darunter ich mich Ott der Gruns ir
er Kl unser all haustrawn al erihen mit umserm trewn ver-
da stet ze haben und ze volfur da au dem briet ver-
sehribei stet wan ieh vorgenunter Or der Grans den zeiten dlmin
nigen insigel nicht enhet, "Der brief ist geben’ drentzeehen Iundert
"Far fire fr det way m itenesigistemjär ii Sand örhgeig:
ie Harp lem de it
J ei, dm a Chunrat verloren;
‚ige n Reichsarehiv zu München,
Ber dar
er ah
0 DEXKSVIL Mi
_ - Die Herzu . ‚Ubrecht und Lewpilel vun. Oesterreich
der Stadt Wels ein Senpeireche für den Hotzhandel.
WIR ibreche und © Lenpolt hwueder von tiettes genmlen
1 Österreich ze Steyr ze Kürndten wand ze Orwin
u Tirol bekennen unmd Ahnen kundt offentlieh mit
, dus wir angesehen haben ie gehresten die unnser stat
gleltigelich anligent sindt, nnd haben dem burger
gelich daselbs zu Weiss die gnad gethan und thuem auch-
haltzes oberhalben Weiss auf der Traun oder auf andern
die genannt sindt abwertz unmd enawfüert, das dassell
verrer solt- gelüert werden dan geon Weiss unnd nicht
das egenannt holtz mügen unml sollen (die vorgenannten
"Welss daune kaufen unnd ander niemandt amd
r wandlen wie sie wellen und als in les aller beste
fnege an alle yrrung als lang; untz wir beile oder annser
idermellen, Mit urkundt diss brieis geben ze Wien au
same Georgen lag ano domini millesime Irecen-
scene. den u.
TER Nedolph Hau Wels m Abgedruckt herkareı
82 nl Herimaye Taschenbuch 1897, 8.877.
em hriel
Br
51
aden. Der, brief ist geben nach Christi pürd dvewezehen hundert
er mach ju dem zwai und syhenezkistem jar an sand Philipps
sand Jacobs tag der, heyligen zwelifputen.
Orig ecke iheily verorben. teils abgefaen; im fürsfiehen
hir zu Eferding. | 00°
ALSETEE ZEN wi
Bhurunt
apa Hana mul
Bu Ulrich vo TE REE are am ande RN
De 2.1 Gut Ded,su Stokach wuf Erbrecht, nm
RER von Oerden mein hausvrow und all unser erihen
in söin oder tochter wir verjehen für uns und für unser nach-
nen olfenlich mit dem brief, daz uns die ernwirdigen unser
en herren di ehorherren gemaindlich ze Pazzow ayn ir und
it halbes ligtt in Schersinger gericht bey Oerden und
dew Öd ze Stokchach wit /allen rechten und nützzen besucht
Bekgch! nach unserr und ander erheriger laüt gepet in sundrer
nd genaden ze rechtem erbrechtt lazzen hahent, also daz wir
‚chellnee von iren wegen jürlich an sand Michels tag
und dreizzk güter wyenner oder pazzower phennyng und zwai
ud nieht mer an iersal davon dienen und an allen abganch
i des ze Binieher weis so der brief‘ Kim von
darımb uns von des verlzogs wegen ir ambtlant
ıser hab ankoment oder auf dem halben gut
ltzeit an gericht genöllen mAgen wie in. daz. nach
it Fingsaum ist and das schulen si, geiu allen Iaitten
heu wand daz unser guler MALER ist ua sein sol alle
noch ander nfermand yon unsem wegen nach
engen noch irren schüllen. Ob aber wir dax
heru wolten oder müsten von unserer nalz
üllen wir sew ez von erst anbiten vor allen lalten
ten si daz nach dem anbot in den nachsten vier
tu. ‚ weriben so inügen wir damit wol anderswo
mt gewaldt ie
LeR,
59
und,an. die gewer setzen, so. wo er daran komen
t es wär eribgut oder yarund gut, und solt auch das
ehaben nyessen und nutzen und allen seinen frummen damit
‚als und. unezt_er_ der yorgenant, sechtzigk phunt wieuner
g gautz,und gantz (sie) yerricht und gewert werd. ‚Su ‚sol
in.here der hertzog oder so wer an seiner stat gewallt,hat
it zu Osterreich darauf schirm und frein vor allem gewallt
it. Mit urkundt des brief versiglt init weinen anbangunden
der gehen ist zu Wienn nach Cristi gehurd "dreuzehenhundert
darnach in dem Auärowlsihenlaigilen, Jar des mittichen vor
% hnamstag.
„Aus dem Vidimus des Bischofs Christoph van Passau vom 3. "September
i ; Im Linzer Müseum.
I DREH) N
I uhral dor Sekauiern Sein von Ansnderf scrkasfs an
A WU NN
3m ww 1 [7
En» iin Pin? Pfabeninget von Prag einen Wehgarıen,
ste
16H, Ghäet des ‚Schuester sun Far Nustorf und sch „Agnes
wow und alle unser erben wir vergehen, das wier mit
nie md;rih unsers pergmaisters hant hern Petreins des
‚anptman des chlosters ze Newnhurch
weingarten gelegen an dem Sweinsperg des
ee ist, Genkohn Prmmisiien weingarten es Phahbenzagels
1ude man von dem egenanten unserm weingarten alle jar
r ze Neönbureh sinen halben emmer weins ze
‚ainen ‚phening ze voitrecht und nicht mer, denselben
‚ben wir recht und redleich, verchouft und geben nit
m nutz und rechten als wier in unversprochenleich in perch-
“En herpracht haben ‚und als er mit alten herchomen ist
nniag der wier gantz, und gar gewert
n ten Frantzisken ‚dem Phahenzagel vrown Dorothen
‚und ie, paider erheu fürbas lediehleich und vreileich
I allen jeren frumen damit ze schaffen verchouflen ver-
‚gehen, wem si, wellen an ‚allen ierrsal. Und das der
l ‚ad untzebrochen beleibe, und wannd wier
ons insigils haben, darüber so geben wier in den
en urchund ‚der sache versigilten mit des vorge-
Landen ob.der Kons VEIT. DA. 38
unnd was sy füer brieff hetten uber das obgenanndt fueder
all dott nnd ab sein unnd khayın era nicht
m umb das vorgenant fueder weinz nicht, undt sonst
mb all sachen hey ihrer kraft beleiben ohn allein umb das
fueder weins nieht, unnd. des zu uhrkbundt gebenn wier
N von Cappelln \üer uns wand all unnser erbenn unnd
eh homben immen den hriefl versigenten! mit \nnsern anhangundten
und des sündt getzeugen unnser dienner Marnoit der
‚Reutter lie zeitt faundtrichter unnderhalb der Enns wand Hert-
neidt der Schickh. Geben ann freytag vor san Veyls tag nach
Crisis gehuert dreytzechen hundert Jahr wnnd il in dem zwar unmd
Im
\
DXCHI.
ni — Telfgeng aaa Moritz die Ousrderfer ee aa Herrn
Ruger van Humbrochtsried den Weyerhof in der Weisskircher Ufurre,
els Wolfganeh der Ottsdorffer und ieh Mänritz der Otts-
> ‚sein prüder und mit sampt ms all unser erbeu wir verjehen,
wir recht und wedleich ze halfen Iaben geben dem erbern
1 Riegern vom Humbretzried lentrichter ze Stierbach und
seinen erben iuiser gesäzz az gehnizzen ist der Weyerhof und
jen in Weischircher pharr und der inser recht lehen ist
u Önseri genädigen herren den Losenstainern wit allen
hlen und nützen die dar'zü gehhrent alz ex ünser vodern
1 a wöohrimialier inm gehalt haben. mb aim gelt dex wir gar
le gericht ind'gewert sein ze rechter zeit, wir genntwurten
ih ılaz vorgenant gesäzz ulles auz unser nätz und gewer in iv
gewer also, dar wie aueh eluin inser erlen fürbaz nimmer
i noeh züversieht dar auf schüllen noch mügen
\ ‚laz allen war nd stit und unzerbrochen heleib.
en wir in dem brief versigelt mit ünsern amnhangenten
I darzü ui ainer pexxern sicherhait und zeuguhzz mil
x des Miunspergers und mit Otakchers der Sultzpek-
fer ze Chremsmünster und mit Weikehurtz dez Pinren
Perastain anliangenten insigelen, Dar under verpint wir
a8
597
rawı ren fir ans und all unser nachkomen in und allen iren
en nd nachkomen den briefe Yersigelten mit unsern anhangenden
und der sach Kind getzengen die erbern Hawnole der Reiter
Tuntsiehter niderhalb der Enns und Hörtmeyı der Schikeh.
m sand Veytes tag nach Christes gepfrtt drewtzehenhundert
.d därnäch in dem away And Sibenezigistem jare: alnmn Mat hat
Orig. Perg..n mit drei Siogeln, Die beiden ersteren sind gehn u m enthalten
Kreuz. — Das ilritte abgefallen. Das te von weissen Wachs,
in \ Sehilie mit der Unseh -HAYNOLDI. RAEVTEI:
DXCY.
Br. 15 ‚Juni. — Ortolf ron Volkenatorf' verkauft Wertneid dem " "ürkler auf
” GBter in den Pfarren Stadetkirehen. Haidershofen und Ens.
ICH Ortolf von Volchenstorf und all mein erben verjehben, daz
ze chauffen han geben Merneideu dem Winchter oder wem er
‚Mt oder geit die, funk gueter di mit namen hernach geschriben
dez. ersten di hneb auf den Stainwaut gelegen in Stadel-
er pfurre und dar güdt wuf dem Aygen gelegen in Haders-
‚pfurre und tzway gut unf dem Ödrntal auch gelegen in
pfarr di alle vierew unser wreis aigen sint, und aim Zrhen ob
da Ulreich der Gelaib (Gelaiss?) aufsitzzt auch gelugen
pfurr und lehen ist von unserm genedigen herren dem
Pazzine. Di obgenauten gueter haben wir in gehen ans
nd Bere, ih ir mulz ad Be mit ANer zugeliörung
. Sew sullen auch di obgenanten güter innhaben nutzen
t vollem gewalt. Wir sullen ımd wellen auch der
gewer sein für all ansprach an aller der stat und
nd durift geschieht. Wer aber daz daz in au der gewer-
abgieng und an alle dew und in dem brief geschriben
"daz im ehain chrieg oder iersal anfstund von der guler
sullen wir im oder wern er di vorgenanten gueter schaft
ausrichten an allen iren schaden. Tun wir dez nicht
er schiden nement den ir niner pei sein trewen an
gesprechen mag. den selben schaden sallen wir
und gentzleichen widerchern wid sullen daz haben
an
elatser Ülrich ‚der ‚Wuser (ntolf eu. Ybs ler
Chunrat ‚con, Fürstenekk Chunrar
Waldner und ander erber laut, Dex brief
TEE Aehatij aba do man zult von Christes gepurl
eelren hundert jur und in gen zwi Ray und sibeninkulem 5 ‚gar
TEE alrprit ww
ha Ten M m
ld ri Ve er PN TEN ET
a Arte im Rey veldhe li u ae
4. Juli. — aibrecht der Stadler hut om Props zu St. Florian Wa Hr.
e nnd die Mühle zw Höflein in der Wartberger Pfarre zu Leibgeding
Phil. |
eh Albrecht der Stulter vergieh uffenleich mit dem pridt, dar
der erben gaistleich herr, prahst Weygand dutz sund Klorian
‚eben hat ulain ze meinen tagen und nicht lenger den hat dutz
‚und die sell darzi und di mäl nnder dem Wertperg. ılaz
ist in (ler pharr ze Wartperg und gehört zü (lem gols-
d Florian so beschaidenleich. az ich. ez. päwleich
schol und inn haben. ‚und wen ich darauf setz
„ze geben als ‚ander, hohlen habent auf ieru
‚es golshaus von sand Rlorion. Mau, schol aueh alle jar von
ten. ‚götern dem peobst dienen von dem hot, dreizzik vom
ich ‚abgen mit dem td. ‚so ist ler hof sell
worden ‚dem gotshaus, datz und Klorin
le rlunden, wiert, und wer denn li güler ion hat
sen ‚besten yon dem, probst mel, schul mein hausfran ‚noch
2 wat, dh n mar, uch Ercha, eh, di gütern haben
nu meinem recht daz ieh gehabt han au, den
ieh jer ler, prohst underwiuden. mag und, seinen
wil und schol mein güt will sein, Iaz ai
ruber,.gihich den, a versigelten mit
| wil an irrung in der mainung, daz yeder egenanter tail sein freunt
d nachkomen hintz dem andern noch hintz seinen güt noch nyemt
wegen umb daz egenant gelt dhain ansprach noch vode-
ner haben oder gewinnen sullen mit recht noch an recht
tleich und weltleich an gevär, ausgenomen dez egenanten sel-
tz. Mit urkünd dez briefs der besigelt ist nach haider tail gepet
mit unsers eonventz in&igel uns und unserm gotzhans an schaden.
rtaiding sind zeügen her Janns ehnppelan datz sand Wolfgang
bot Weinger Ulreich Reinhart unser pekeh Mertein unser vorster
‚mer erber laut. Geben an sand Kilinns tag nach Christi gepürd
tzehen hundert jar und in dem zwai und sibentzigisfen jar,
"Örig., Perg., das Siegel in ungebleichtem Wachs; im königlich baierischen
rinen Heichsarchiv zu München. Vereugt Mh
En DXCIK. Fade Fra
Jalt. Schlierbach. — Heinrich Schlosser verzichtet auf den von den
Wallsrerw Ichenbaren Zeheut auf der Hnbe au Weigestorf. i
Ich Heinrich (Sinsser) Chonrats sin auf dem lehen dem Got
id und ich Kathrey sein hausfraw und mit sampt uns all unser
vergehen, daz wir umb den zehent auf der hübe ze
rauf yezund Dfyetel) aufsiezt und der ze lehen ist
„leln herren hern Eberharten von Waltse (saligen),
d reileich) fürezicht getan haben und verzeihen uns auch
em prief also, daz wir (noch all unser) eriben fürhaz
ansprach weder mit recht noch an recht nae(h dem
ezehe)nt sullen noch mügen haben un gever. Und dez ze
ewigen urkund geben wir den offen prief versigelten
erwern herren insigel Weikeharer Puwrn die zeit schuffer
‚Rügers von Humbrechtzried ie zeit luntrichter ze
ach und mit Hiltprantz von Albrechesheim die zeit eoytes
insigel versigelt. Der gehen ist ze Siyerbach nach Christi
drewzehenhundert jar darnach an dem zway und siben-
jar am mitichen nach sand Margarethe tag der junkfrawn.
7. mit zwei hängenden Siegeln von gelben Wachs im Kloster-
rhach; das des Humreehtsrieder verloren, Die Urkunde verfault,
hlossene aus einem Copialbuche auf Pergament des XV. Jahr-
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Salzburg. — Dir Kribiächöf Pitlprim vun Aula Ku
FR Hash Krohnataken für \Olirsriiermark; den Prickter@niönh al Farher
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graein sunple Seeraerin reclerie urehi
estivimus de ni deyocioni Ine eommättentes tuatenns
nvel sum in har zarte, ‚proeuratorem eju ii
I Bun‘ a mama juni el reihen
DON,
»72. 22. August. — Die Brüder Otto und Heinrich von Ernfels stiften sich
(gabe wine Weingurtens zu Sir an das Kloster @leink einen Jahrtag.
te und Hainreich payd brüder von Brnreik und all
en iind achehummen’verjehen, däx wier dem erhern geist®
h ee ‚deu zeiten bt, Hainreich des gutshauss 1e
und. seinem eonvent, lediehleiel und vrefleich gegeben
il den wier heteu an dem weingarten genunt uuf den
‚Spiez, dureh unserer und aller unsrer varvadern und nach“
j also weschaidenleich. daz siv uns ebichleich
‚schulen des. nachsten manlags nach su Pöllten
mperg zu meinen lebtagen, dasselb leihgeding und all di
rechten die ich daran han gehabt dus han ich . . . ze kauffen geben
len Bergosunsien herren ze Paw, rtennperg umb an sechtzi
af) — phund I pheuning Mi gantz und Eur gewert un
1 haben ‚auch wir und all unnser - erben und frewndt
uyemand von unnsern wegen hintz dem vorgenanten
‚of‘ hinfüg nichts mer ewiclieh ‚zu sprechen. „Und 'sein auch
‚unnser erben des. kauffs in gwer uni scherm fur all ansprael,
‚daruher yemant der in den hof zu. krieg. tuet dus.sy schüdu
mitrecht, dieselben schädu. sullen wir in widerkeren an
d. Undsullen auch sy dieselben schäden und haubtguet auf
‚auf aller.der hal die wir haben oder gewinnen, und sullen
oo bekomen. mit unserm guellichem willen wir sein lebentig
zu urkund geben wir in. den oflenn brief besigelt ınit
‚anhangunden insigell hern Albreehts des Öder zu den
richter in dem Muchland und hern Leutolds des Stain-
nndter die innsigelt wir uns verpinden mit uuusern twewen
is stät zu ‚halten ‚das an dem brief geschriben ist. wann wir
ht nigen innsigels haben gelbt. Der brief ist geben nach
I lrewizehen hundert jar in dem zway und sibentzi-
saund Gilgen tag: .
dem Grat „les Klosters Teen
ab ki ul Dev.
197%. 1 September. — Vom Klusrer Baumgartenberg.
ie Shbeakluger und sein Hausfrau Ahuen hun, das
den Gottshaus Baumgartenberg ze kauflen geben haben ein Hof
‚Chünigshof in Chreuzer-Pfars um fünf und sechzig
N Fern 1372 au S. SER, tag: 24 \
a LUST EEE # ı
örkunde dicht mehr vorhanden; Bogut in Lebitseh Thes: mon. hm
Blum wuweın
aperg zu meinen lehtagen, dasselb leihgeding und all di
BD deien een . ze kauffen geben
erg umb an sechtzi 1)
der wir er IE gewert st
Ialaln wir und allı unnser e) 1 und frewndt
| von unnsern wegen hintz dem vorgenanten
urkund geben wir in den offen brief besigelt mit
zunden insigell hern Albrechts des Öder zu den
in dem Muchlund und hern Leufolds des Stain-
ter die inusigelt wir uns verpinden mit uunsern trewen
zur halten das an dem hrief geschriben ist. wann wir
gen innsigels haben gehabt, Der brief ist geben nach
Bee hundert jar in dem zway und sibentzi-
u „DEIN:
en - — Vom Kloster Baumgartenberg.
N TE Oli ie [Om
Da
mehr vorhanden; ee mach Tan mn dm
Devt.
/ 60 und Coneont zu Haumgarıenberg wersprechen Wen
Jahruny für Wirich Öchstein, Bürger zw Freistudt gewan zu halten.
Wier ht Jene und) der event gemaiı ze Pranngartenperg
jehien uns der 'erher chnecht Michel Ulrich des Öehslein
dem Gall gennd md die erten gemain gehen habent zway nnd
£ plumt'phenming der hab lie er Tazzen hat, und Iiabent uns
di seiten sel hail willen und aueh in und Allen Tern
m ze test mit der weschayden, dax wier away plunt
in huzezniigt away" phunt geler unsers wreym aygens new
ler am Oxeissenperg pey er Freinstut, Fam sehilling
r Tele md fumezk phenning von ainem akher haizı
‚kcher und sind paide gelegen ze Obern Ozierknarn in
r Den gelt schel unser pitanezer all jar invessen und
jen herren" in far rettet davan jerlefch" gehen an sand Pauls
er in pegen mit der gedeehmmzz dez andeen tages nach
Petern bag win mal visch wein und semel als gwodleieh (sie)
em chloster, und sullen. ach wier in darumb jwerleich ain
en un dem vorbenanten tag mit allen sachen ‚al. wier
haben in unserm chloster und in nnserm erden alz man
erhern lewten heget. Wer awer daz wier ılen jartag jerleich
egigen (sie) und dem eonvent daz mal nicht gueben alz oben
en stel, zehant so schol sich der vorgenant Michel und die
erhen wer deu prief‘ innhaf) der vorbenanten güiter under-
amd sehol den dienst davan innemen alz hang, une daz die
er | gebizzen wider van uns gepessert werd, , so ist
Du ult wider Teig alz vor. Dez zu ürehumil gehen
i it unser payder auhangunden insigeln,
genil dreuezehenhindertj Jar dammeh in
Fun KINN Enoernisiegels A
run
ss
wegen. Daran tüst du sunderlich unsern willen. Geben ze Wienn an
sant Michels tage anno domini EAN secundo.
Be Be PN Magister provineialis et
d ums magister curie (?) L.
Orig., Papier, Siegel rückwärts aufgeirückt; im ehemaligen Archiv
I
j
I DEIX.
| 10m. enge Wien. — Herzog Albrecht macht dem Kloster Garaten die
"Ghter zu Molln, welche Simon der Venk dahin gestiftet hatte und die Lehrn
Berne un x mom Herzog waren, zu freiem Eigen.
Te i f
Wier Albrecht von Gots ‚guaden herezog ze Österreich ze
Steyr ze Keruden und ze Krayn graf ze Tyrol ete. tin kunt umb
lie güter gelegen ze Mollen in unserr herschaft ze Steyr die Symons
des Venken seligen erhen ze lehen von uns gehabt hahent und die
vormals gewesen sind Niclas des Hayden die auch der egenant
Symon.der Venk dureli seiner sel hail geschaffet und gegeben hat
li dem Kloster und gotshows ze Gersten, dar wir laulterlich durch
Got und dureh vleiziger pet willen des egenanten Venken nechsten
Srennt die aygenschaft der vorgenanten güter gegeben haben und
geben auch den erbern geistlichen unsern lieben andechtigen dem
abt und dem coneent desselben klosters ze Gersten also, daz si die
fürbas ewiklieh haben und niezzen ‚ süllen und allen jern rumen
damit schaffen und tin als mit andern ieren aygenlichen gütern die
si habent an alle ierrung und hindernuzze, Mit urkund diez briefs.
eben ze Wienn an suntag nach sand Dyonis$ tag nach Kristes
deenezehen hundert jar und darmach in dem zwai und
jare:
Magister eurie de Liechten-
stein per Hainricum nota-
rium sun.
| En
DB Ai
Orig., Perg.. das Siegel mit den fünf Schilden der im Eingange genannten
nder im Kreise gestellt; im ehemaligen Archiv zu Garsten.
ar
Urkundenbuch des Lander ob der Kuna VIIN. 184 3
DOXL
1372. 12. October. Wien. — Herzog Albrecht con Oesterreich verspricht dem
m Frunenkloster zu Schlierhuch Schirmer und Vogt sein &u wollen.
Wir Albrecht von (ots gnaden heresog ze Österreich ze
Steyr ze Kernden uud ze Krain graf ze Tyrol etc, tün kuut, dar
wir von wegen weilent, Eberharts seliger ron Walsse von Luynez
erben vleizziklich gepeten sein, daz wir das fruwenklasten geawes
ordens seiner stiftung ze Stierbuch und aller der güter gülte geriebten
Kreyungen und rechten die er oder ander leut darzü gegehen habent
oder fü fürbas geben werdent, in unsern seherm nemen und des vogt
weren. Das haben wir getan also, daz wier unser lieben brüder
herezog Leupalt unser erben und nachkomen des vorgenanten frawn-
„klusters ze Stierbach mit aller zügehörung und auch alles des gütes
das Jasselb kloster yerzuud hat oder firbas gewinnet wie das genant
ist vogt und seherm sein wellen und süllen und auder ‚nienent nach
‚den hriefen die der, egenant Eberhart selig von Walsse darüber
"gegeben hal. Davon gebietten wir allerınöniklich ernstlich und wellen
aker, unsern hulden, daz niement ‚en obgenanlen klosterfsawn ze
Tierbuch an iern gütern gülten rechten freyungen wierden und eren
« wie die genant oder wo die gelegen sein kain beswerung noch ierrung
Kb weg, wer es darüber t&t der wizze sich darumb in
‚unser ungnl vervallen sein, und daz wir den darumb swerlich
„pezzern wellen. Mit urkund diez briets der geben ist ze Wienn an
ag vor sand Chulmans tag nach Kristes gepurt dreuezehenhundert
dar darnach i in dem zwai und sibenezigisten jare.
Dominusdus per magistrum
enrie de Liechtenstain,
- Ok er im Klosterarchiv zu Schlierbach. Das verlorene Siegel hing
‚an shit
| PITTEITEET
En. DEXIT,
"97a: 18. October. ‚Schaunberg. — Sırphan der Jüngere, Pfalsgraf bei Rhein
und, Heraug iu Baiern werpfändet dem Grafen Ulrich von Schaunberg ‚den Zult
au at ven, für 15224, Pfund Pfenning, für weitere 824 Pfund und für
Pfund, die er an der Veste Wildeneck verbauen soll.
gar "Wir Stephan der jung won Gotez genaden pfallentzgruf bey
Rein und herezog in Beyrn ete, becheonen und tun kunt für uns all
Bi |
613
zu balderseit dar umb habend,; Wär aber az wie ander yman dan
auf weisten mit briefen oder ‚audern dingen ezı wär von vergezzens
wegen oder sust, az sol dhain kraft, wider den; gegenwurttigen\ hriel'
mieht haben in dheinen wegen wie dy, yman vinden und erdenkehen
ehan, Und ıJez. ze ueehund geben. wir ya dem brief mit unserm,
auhangenden. insigelversigelte. Der gehen ist 'ze Schaunberch am
mitwochen vor.sand Gallen tag nach Kristi gebnrt drewzehen he
ku ‚darmmeh in lem way und sihenezigstem jare.
Orig. Porz. ih rich | Siegel in rothen Waehs, der untere Theil abge-
brochen. S.STEP „2% CIS.BAWART. Vauf dem obern Eck des Weckei-
a base helnnit fränkischer Docke, auf demselben zwischen zwei mit
Wecken oıler Kauton bezeichneten Büffel hörnern ein sitzenler gekrönter Löwes
Pen Archiy au Kferding«,
ie 8
DIE FTENDNnUr, A) \ A
or DON. 2
1372.13. Dstober. Schaunderg. — Stephan ER Jüngere Pfalgruf bei Rhein
und Herzog in Baiern setzt dem Grafen Ulrich von Schaunberg das Ungeld zu
Strmmmenlchrn für eine Schuld won 200 Pfunden Wiener Pfenning zum Pfande
und steiler Bürgen für die Ausführung.
Wis Stephun der jünger von Gotes genaden phalleutzgraf hey
Rein und hertzog in Beyern ete. beehennen offenlieh mit dem brief,
daz wir sein schuldig worden und gelten sullen dem edeln wolgeborn
grof Ulreichen von Schaunbereh und allen: seinen erben zway
hundert pfimt wienner pfenning di si uns bersit gelihen habent, haben
wirinbey unsern trewen versprochen daz wir in lediehleichau ein-
antwurten süllen und wellen insern Angelt ze Strarwalhen zwischen
Iye und sand Merteins tag der schirst ehtimt also, daz sy ms her zit
tun und gewen süllen waz dann erfunden wirt daz billeieh ist; möcht
dez über nicht gesein so süllen wir in auf di egenant zeit gelten und
widergeben di vorgenanten zway hundert pfint wienner pfenning nn
aller Yerziehen,, und darunb haben wie iu ze porgen geseezt unver-
ich zu sumpt uns Chunxut ‚von Rreiberch den eltern nnd
Bteichkern den Sigenhnimer unsern hofmaister mit der beschaiden,
ob wir in den vorgemanten ungelt auf di egenant zeit nicht einaht-
u 1 sa irs obgenanten geltes nieht bezalten, so habent si
vollen gewalt ı uns vorgennnten, herizog Stephan und uns egenant
Br ze manen ze listen nach der veist swanne.si wellent. und als,
eamearn
insigel, dar under ich Chinrat ru
frewen verbind stat ze haben waz.
sepfuag."“ serunilo. n
be rn ee
das erste Siegel in
"OB. Perg
Wachs; im fürstlichen Archiv zu
Im fürstlichen A
‚aber als Ausstellungsort wird Aiedg
und dez ze urchund geben. wir. in
hertzog ‚Stephans insigel, \ lan.
Sygenhaimer insigel, dar under ich.
mich mit meinen trewen verbind stät zei
geschriben stet. wau ieh zu den zeiten a
het. Der geben ist ze Ayed an mitwor
domini millesimo ece"" septuag,
Obwol es heisst, auch Reickker der S.
beiindet sieh ander Urkunde doch ne das
615
halle al Ah nd Nadwerd' un
re waere in "Dex... . " u‘
2 Be ha _ Stephan der Jüngere Pfalzgraf bei Rhein
.y in Baieru erklärt, dass die für den Grafen Ulrich von Schaunberg
Veate Witdenech und den Zoll zu Strasswalchen ausgestellten Sat
"1 ‚hriefe far jeden Inhaber derselben gleiche Rechte geben satten.)
Wir Stephaun der Junger von Gotez gnaden pfulezgraf bey
und n Bayern“ ele. hechennen offenlich. mit” a
= alz der wolgehoru unserr 'sunder frewnt araf
7 von uns inne hat unsere veste "Wildnek und
E uswalhen, wer uns mit denselben sncz ‚hriefen ( die
us hal ermant, das der alle die recht haben sol und hal alz
ydocde ‚geaf Ulrich und sein erben, und sein im-anch aller
und artikelen schuldig und gepunden. mit urkund dez briefs den
darüber geben versigelten mit unserm insigel. Geben ze Schawn-
y an mitiehen vor sand Gallen tag anno domini millesime trecen-
9 sepluagesiimo secunda. seaadytal ‚sudımsrur £ ANNE
‚Orig, Perg wit dem angehängten rothen Wachssiegel; im fürstlichen
v zu Eferding.
DOM.
en. — rein des N Albuecht, in weicher
Gerichten Streitigkeiten sweischen seinen und
.. ih ron er Gr ni werden De
ih rin j
Wier Albrecht xon. "Got Hunden ea za Oesterreich ze
mze Kernden und ze Kran graf\ ze Tyrol ete.\ bekennen und
tofenlich mit (disem brif; daz. wier dem erwierdigen hern
‚bischofen ze, Paszaw. unserm leben freunt-darch seiher
Mund dienst willen die genad getan haben und kanauch,
einen hintz den unsern ichts ze klagen oder ze sprechen
iellen si dasweeht won in nemen voer unsern houbt>
lieh. oder wor andern unsern ‚amptlenten.es sey
i er Ens in dem hoftayding oder ob der Eus in-landtay-
‚aber az. die unsern hintz den seinen ze klagen ‚oder. ze
h arumb -sullen. si das. recht ‚newmen voer dem.
#17
7
ze Strarwalhen verschreiben und vermachen in aller der
weyse und nach den 'pumbund artikel sag die ier vorderr
Di AL eigen, ung ‚habent, uber die harsclaunndı nanit
‚und uber den zoll ze, Straswalhen. Und ob daz wär daz
d mär brief der weysung auf den ob verschriben ungelt
‚bieten ser noch gäben von vergezzens wegen oıler von welher-
‚dar wär daz yernant erlenkehen künd oder ervinden
b-.daz sol wider den brief‘ hai chrafl nicht haben und in an
»hrersehriben ungelt dhainen schwden nicht bringen. War aueh
er obgenant ungelt ze Strazienlhen verirret würde, vom wies
‚suchen daz wör daz man unseru vorgenannten swagen dem
wungelt zu Strasinalhen da wicht in genömen möcht, so sol und
erimit unserm guellichen willen den ungelt wol innämen oder
hen Iazzen in unserm land oder jo sein selbs herscheiften, we
inwelhen steten jem daz aller füglich und auezleichist ist, und
man im oder den sein die er «dat an schaffet daz jemant ircen
widersein, so: sullen wir im mit uns selben und mit unser lanıl
ewiten alz oft in dez not geschiecht ander uns auch dez ermont
kinen brifen geholfen sein ale vil und als ollt untz in der vor=
W ungelt: wider richtig. wird. Wie) vertrosten und versprechen
isern liben sum und prueder herexag Hansen, daz.er die ohge-
ben neh alle ulz si an dem brief begriffen ist mit sarpt uns
alter trewlich an allez gelerd, und schulen ond welleii auch dez
egennhten unserm swäger und seinen erben Aeresoy Hansen
gewinnen an allen iren schaden und gepresten Die
schriben sache alle die an dem’ briel begriffen ist loben wir in
usern fürstleichen eren und trewa trewlich stät ze haben’ md
Mürw an aller gewer; und wer auch den brif' inne hat nit irem
Heim willen, der hat alle die recht die vor am dem’ brief
jrihen stöt. Und daruber zu einem rehund geben 'wir in den
nie unsern anhangunden insigeln versigelten, ‚der geben ist'zu
Ihaesen am freytag vor sand Mertens tag, do man tzalt von
een hindert jar und darmach in dem zway und
ehe Siegel in rothem Wachs, das ‚ritte verlorenz
au Eferding. | N Ay ee |
Dita
Be pet
nn ae N
REM \
guad und freyhait in bestett hi
unser‘ lieber ‚bröder mit/ seiner‘
wort hienach‘ geschrihen. stet:'
1324. Bd. V, pag. 300). Und wan
vorvordern und darzü auch an;
den dieselben geistlichen leut
wier in dardurch und auch laut
unsrer vörvördern und nachkomen
selben hantfest: vernewet bestött
und beweren die auch mit allen de
wort ze wort davor geschriben stet. Und
disen brief versigelten mit unsern iı
Wienm au freitag nach sand Andres tag,
tzeheahundert jaren darnach in dem zw
M Ad ana al s rt Ta
Orig.. Perg... mit einem an Pı
von weissem Wachs; das Pferd‘ s
‚österr. Binde, auf der Pferddecke die Se
‚ein verwischter; im Stiftsarchiv zu
Lie 2
Ir nen re) im
lb Hensel DEXVHL 0 aa an A ar
5. December. Wien. — Herzog Albrecht IH. von Oesterreich bestätigt das
‚Heraog Rudalfe IV. ddo. Wien am 5. Aprit 1362 über dax Pischwaid-
recht des Kinsters Lambach auf der Traun, Ayer etw,
Albrecht von Gotes gnnden herfzog ze Östereich ze
Kernden und ze Krayn herr auf der Windischen Marich
se Portnaw gruf' ze Habspurg ze Tyrol ze Phirt und ze Kyburg
f ze Purgomw und lantgraf in Elsazze bechennen und tün,
fenlich mil disem briel allen den die in sehenl hörent oder
at mu oder hienach, daz der erber und geistlich unser lieber
hliger 2 dersabt ze Lambuch sand Benedieten orden im
um für uns chöme und bat uns demätiehlich undgar
eh. daz wier im undslemselben seinem gotzlıaus ze Lambach
dern gnaden bestötten und vernewen gerüchten ein hant-
in seliger geilechtunsse Kayser Fridreieh von Rom gegehen
n vischwayd in der Tran, und dieselb hantfest in ouch'
or lieber hreüder hertzog Ruodelf dem Got genad mit
‚hanlfest besigelt mit seinem geozzen anhangenden
et biet alzısi von wort ze wort hienach geschriben stet«
"der wierd von Gots gnaden herizog ze Österreich ete.
1362, oben 'pag: 72 Ne. LXIX). Und wan wier alle zeit
‚seinaller unsrer vorvordern und lartzü auch angesehen
stelen unihentzigen dienst Gottes den dieselben geistlichen
Ihsize Lumbaeh haben, und haben im darumb- und weh,
Iudurelhi Got und durch aller unsrer vorvorn amd nachehömen
und hailes willen dieselben hantfest vernewet bestettet
wernewen bestelten und beweren, die ouch mit-nllen
Jarlikeln alz si von wort ze wort da oben geschriben
wen gebieten, wier. allen unsern lantherren ritteen und
purggrafen. riehtern vogten amptleuten und allen andern
! 1 gegenwurligen. und ‚ehunfligen. und: wellen gar
si lie vorgenanten herren und das kloster ze Lambureh
darauf kalten und. schirmen au unseer sat, wor und
ieffen und an si vordern und begeren und in wider
n besteltigung chain iorrung noch beswerung tün
‚gestalten \ze lün in dIminen weg. Mit urchund
‚2
tött und vernewt haben. bestätten und vernewnin ouch nach
ee geistlichen lewt unserr.Jieben andeeh-
Geben ze Wienn an phiutztag vor sand Ineien tag nach.
Be Bere due darmach in Su rin ev
nl
vom Magister ewrie de: Lieben
erg vr Siegel. erhalten; im Süftsarehts zu St. Florian.
Dazz) rn
u
dee Hatelberger zu Grinsing Per seiner
ihnen Abt und Convent con Kremamänster einen Wei 21
Wh verlichen.
A der ‚Raetelperger ze Grintzingen und ich Margret
und ich Anna ir tochter wier verjechen, daz wier von
eklosters ze Chremsmunster bestanden haben ze einem
re unser dreyr leblagen mit dez perchlierren hant Feter
eins ze Tuln zu den zeiten amptman der geistleichen vrowen
ze Tüln prediger ordens, an weingarten, gelegen in dem
ch daz ein halbes jeueh ist ze machst Albrechtz wein-
Türsen, do man alle jar von dient den egenanten geist-
n ze Tnla drithalb virtail weins ze perchreht und drit-
itreht und nicht mer, also mit ausgensnen warten, daz
uleh Weingarten furbüz ze unser «eeyr lebtugen inne-
‚palın schullen mil unserm guet an iren schaden ze
hter pawzeit mit gutem miltern paw an allez gevaer alz
recht ist in dem ande ze Österreich, mit der
) ‚waz ir. dem worgenanten weingarten alle jar weins wirt
shullen ‚wie in juerleiehen geleich ain drittail geben. pei der
2 dem geant in irew vas an alle ir mü, und die andern
weins sehullen wie selben behalten und unsern frumen
ner unser paw und fuer unser mö un alle irrunge,
e alle. jur laz. vorgenant perchreht von erst. von
ine den zehent schol unser igleicher von .seim
und. geben. Und wann daz ist. daz wir den
‚Wachs. ılie äussere
en = (urn
Em ee
au un le Dat
‚Wier Albrecht yon Go
wir ernstlichallen unsern h
allen purggrafen richtern ma
oueh allen. den. den. diser hrief
Juden. dar si daz vargenant
daselbs 'beleiben lazzen ‚ewiehl
alter her gehabt und bracht
hantfest sag die si daruber von römise
und sunderlich von unserm lieb
weu das were, der beleibt uns
vervellet ze wandel nnd ze p
und sol dem golzhaus seinen selud
welicher probst uns las versweigel
sullen und wellen wir daramb pez
hertzog Rüulolfs seliger g
er in also gegehen hatumıl
62
vernewt haben. bestätten und vernewn in ouch nach
‚der vorgenanten geistlichen lewt unserr lieben andech-
1 des peobstes und des conventes ze send Florian. Mit urchund
briefs. Geben ze Wienn an phintztag vor sand Bueien tag naeh.
a Jar darnach in dem zwain und
jare. de. wile, ar
Be ne "Magister eurie de Lichtenstain.
Perg. das Siogel erhalten; Im Süftsarchiv zu St. Florian. —
= DENN.
= Herera Niculavs des Rutelberger au Grinzing und seiner
ala ihnen Abbt und Convent ‚von Kremsmünster einen Weingarten
teibgedingsweise verlichen. .
Nyelas der Ractelperger ze Grintzingen und ich Margret
ustrow und ich Anna ir tochter wier verjechen, daz wier von
u geistleichen herren abpt Uninreichen und dem eonvent
dez chlosters ze Chremanmnnster bestanden bahen ze einem
ji ‚unser dreyr lebtagen mit dez perehlierren hant Seter
i ‚zu den zeiten umptman der geistleichen vrawen
‚ze Tüln prediger ordens, sin weingarten gelegen in dem
ch daz ein halbes jeuch ist ze machst Albrechtz wein-
do man alle jar von dient den egenanten geist-
n ze Te/m deilhalb virail weins ze perehrelt und deit-
itreht und nicht mer, also mit ausgenomen warten, daz
enanlen weingarten lurbaz ze unser ılreyr lebtagen inne-
pain schulen mit unserm guet an ren schaden ze
‚pawzeil mit gutem miltern paw an allez gevaeı ulz
’s vecht ist in dem Iunde ze Osterreich, mit der
waz indem vorgenanten weingerlen alle jur weins wirt
4 en wie in juerleichen geleich sin deittsil geben ‚pei der
az dem. grant in irew vos am alle ir mi, und die andern
y il weins.schullen wir selben behalten und unsern frumen
fen fuer unser) paw und fuer unser mi an. alle irrumge,
je aber alle, jan daz, vorgenant -perehreht von. erst, von
wein geben, danne den zehent schol unser igleieher von sein
verriehten und. geben. Und wann daz ist daz wir den
beschaun schullen. pei irn‘
»gesprechen mügen du wir den
danne die obgenanten g
rohe eigen
schaden scht len wir in
chern, daz Iuben wir in ze
und an allez gevaer, und s
ab ainem auf daz ander und d
an fürbot und an allex recht von
Bu are ee den u
daz wuer jez. Got
an den zwain erbern Zu ame
"dar anan uns dez selben jars
waz die uber sprechent au p:
Und wenne auch daz ist daz ich
und ich Margret sein huusheov 1
tode abgen und unser dhains mer Ik
"garten den gaestleichen herren ze (1
‚sein an alle ansprach, ez war 2
drin ze lest abget abgieng zu di
‚in dem weingarten gelegt hiet; so
nachst erben dez weingarten unte
‘sich anz inne haben und paum in dem
und nach demselben jar hw
‚geistleichen herren aller dinge |
ulleansprach. Und daz die neh
"weleil, und wand wir selb nicht aiy
"einem warı siehtigen urchunde &
dez obgenanten perchherren insigil
mit der erbern zwair rn
"zeit stutrichter ze Neunhnrch, un
aluszler und judenrichter ze Neun
Christi gepurde dreutzehen hunde
"syhentzigisten jar dez sämtzt:
N Urkundenbuch von Ki
DOXX.
18. December, Steyr. — Nirlas, Abbt run Garsren, eompromitirt un
m Steeite mit Harineid von, Losenstein wegen des con diesem dem Kluster
zugefügten Brandschadens unf einen schiedsrichterlichen Spruch.
Wir Niclas von Gots gnaden abht ze Gärsten verjehen. uml
prüchh di wir haben hinex hern Aörtweyden von Loseustain
seh&den wegen di er uns und ünserm gotshaus mit prammt
ı hat, düz wir umb dieselben zuesprüchh und seheden hinder in
fi sein also beschaidenleich, daz wir im nach rat und aueh
einem güetlichen willen zuegeschaft haben die dreyerber herren
Albera von Ottenstain puregraf ze Steyer hern Jörgen won
e dorf hern Fridrieh pfarrer ze Steyr, duzer uch der-
reyr herren rat und beweisung um die selben sch@den sehn]
hen damit uns und unsern gotshaus abgelegt werd von im unıl
zeehert, und waz er sprieht nach derselbigen dreyer herren mt
‚beweisung denselben spruch wellen und schullen wir in stät
an alle widerred. Teten wir des nicht so:schal er-von uns uml
egenanten gofshus ze Gersten lelig und los sein ganer
aller der schöden di uns von im sind mit pramntt wider-
ind sehüllen darzue unsers gotshauzz vogt vervallen sein fünt
pfint wienner pfeniog und schüllen wir aueh hinez dem vor-
hern Hertneyden von Losenstain und hinez seinen erben
dhainerlay anspruch mb den selben pranntt und schaeden
icht ner haben in dhainen wegen. mit urchünd des gegen-
n.prießs der bestätt:ist mit unserm anlangunden insigeh und
zeug mit iren insigeln her Auedolf' von Losenstain und
der Chersperger. Und ist daz geschehen \ze Steyr nach
ed uber dreutzehenhundert jur und in dem zway und
jan an sand me Pos
Item ni
Perg, mit drei Age von gelbem Waehs; Schlossarchiv
herren abpe Nielasen und sei
‘schöden von mir abgelegt
waz ich sprich daselb sol ich im
stöten und güt machen, es sey mit
mit pfiefen var dem prehen tag
widerred. wer aber daz ich des sprüe
heweisung der vorgenanten dreyer
hielt; so pin ich dem uftgenanten herı
jgutzhuws ze Gösten vervallen dünfh
‚als er dichat gesproehen pey seiner g
sein scheden, und dartzü seines got
sol ich auch vervallen sein Fünf hunde
‚sol .derselb sein "vogt- im. und'«seines
hundert phunt phening inantwürtten n
wie so di genant ist alsvil und im
leichen willen als lang, untzt das
genanten fünf hundert phunt phening
daz ich und all mein erben dhain
in dhainn wegen. Mit ürchund des gegenwürtigen priefs der versigelt
ist mit meim anbungunden insigel und sind des zeug mit ieren
= Be ‚here Rudolf von Losensiain und ı nF erber
i der Chersperger. Gebeu ze Steyer nach Chriala
üher dreutzehen hundert jar in dem zwai und sibentzigistem
sand Lucein tag.
Beh wire I.
Aus Abschrift des XV. Jahrhunderts auf Papier im ehemaligen
in Garn. cr. Preuenhuber Annal. Styrens. pag. 50.
ee
h) . .
nn a DENN.
IM. 13. Decamder. — Hans von Pösenpeng verkauft an dan LEE
U Pabneirkirchen 3%, Gäter in den Pfarren. Altenburg und Pierbach.
ICH Hans von Poesenpeng Olten sacligen sim und ich
‚Ohristein sein hausfra® und mit uns all unser erben wir verjehen,
daz wier zu chaüffen haben gehn drei güt gelegen in -Altenpürger
genant auf dem Geirsperg daz drit genant auf den
Pihet und win hals güt genaut an dem Stureze in Pirichpecher
Pfarr und sind alleü geltz deitthalb pfünt wienner phenning minner
chen phenning dei alleü vreyes aygen sind, mit allen rechten und
Mlezen und zu den güten gehoert, hern Petern dem pfarrer ze Paben-
Munchirichen und Marcharten dem richter daselb und Pilgreim dem
tehmaister zu der vorgenanten chirhen in daz liecht, umb vierezk
phünt wienner phenning der wier gericht sein zu rechter zeit also,
biz seh di güt schullen fuchax innehaben und niezzen mit all rechten
N n alz ander aigen recht hat im lant zu Osterreich. Wier
‚der güter dez vorgenanten gotzhabs veeht geweren und
e für all ansprach. Wer auch chümt von der vorgenanten
wegen und uns manet mit dem gegnbürtigen prief, dem sei
e der gelub gepunden dei vor geschriben stent, Daz
Be gräsienier Hans Vur mich und all mein nnehehomen
gundem insigel und verpinden uns auch under unsers
{ er insigel hen Eberhurtes con Chappell im an wart
et. Auch sind gezeug mil iern insigelu Dietreich der
Peter der richter von Zeil. Dax ist geschehen nach
purd dreiizehen hunndert jar darnach in dem zwai und
1 jaran sund Lucie tag.
Perge., im Stiftsarchir zu St. Florian. Die sier Hängesiegel abgefallen.
nam van, nd. 0
|
AlaTazıT N
ee ehem DEREN. uhr
Im. ae. ER TREE von Nahe he
Nürger zu) dass sie duo Mawlhyeld, welches ie in Linz geben mussten,
er zum Baur ihrer Stadt verwenden solten. f
WIR Albrecht von Gottes genaden hertzog ze Österreich z=
Steyr zu Kürndten unnd ze Orain grace zu Tfrol ete. ewmpieten
Aiscrn getrewen ... dem richter .. dem rathe unnd den burgeri
alt ze Welss unnser en unnd alles guet. Wir empfelhen
ae swas ir oder eur füerer an euer statt
Sites aigen guels in unnser statt geen Löntz unad wider daraus
me r vormals denselben unnsern burgern zu Liatz mautt
habt zu dem pine örer statt, das iv in fürbuss kain mut
aan gebet noch richet unnd dieselben mant di ir in davon geben
au unser egenaule statt ze Welss anleget und verpawet wo
ler notturMigist sey, wann wir das, gentzlich also mainen
ml wellen. Geben ze Wicun nm mittichen nach Thome apostuli
ann etc. basii..
Domina du in. cansilie.
ee ranabarto Klindolpballl, au Wels — Abgedruckt, bel Hormafıs
1837, 378.
. . DUXXVIL.
IR 22, December. Wien. — Herzog Albrrchts von Oesterreich Kefsht an die
ri, nur für den eigenen Bedarf nach Vancdig Handel zu
gi reiben.
Wir Mltyecht von Gotes guäden hertzag ze Osterreich ze
en und ze Krain graf'ze Tyrol ete. embieten unserm
riehter dem rate und den burgern ze Waydhkocen unser
‘ gl. Um die genad die wir ew vormals habet getan,
he konfimanschaft der ir in der stat daselbs bedurffet
Ir in der stat und nicht anderswa vertät möchtet und
gen Venerti, ist ans frhrmeht daz iv mit derselben
auz der stat urbaittet anders denn wir ew haben
unser stelle dabey grozzen schaden nemen, «davon
ir ew nnd mainen ernstlich, das ir des fürbaz nicht tüt
x miezzei in der muzze als wir ew die Imahben geben
am
an.
eh en y
et Arm 1a
en. —
beschehen ist, und daz man alle:
der Ens haben ehouffen und verch
frume derselben unsrer stet wellen
fürbaz auf dem gew noch vor den ki
gehebt werde und daz man die alain
chonffe und verchouffe und nicht and
alain selicher ehoste die man «
allenthalben vail haben und
komen ist. Wir wellen ouch daz n
aribaitt noch chouffinansehaft füre
Eus, und ouch die den wir das mi
gegunnet und erloubt haben, Davan
unserm lautrichler und allen au
tanen ob der Ens den diser brief gi
Lisez und alle ander unser stett ob
und unsern gnaden vestichlichen h:
von nymant tün noch beschehe,
briefs. Gehen ze Wienn an
domini millesimo CCC”" Lxx®
DONXXIX.
1972. 23. December. Wien. — Herzog Albrechts von Oesterreich Befehl, die im
Burgfrieden der Stadt Steyer liegenden geistlichen Häuser und Güter binnen
ai zu verkaufen, wenn nicht, von denselben die gebräuchliche BlMer.
zu nehmen.
Wir Albrecht von Gots guaden hertzog ze Österreich ze
‚Steyr ze Kornden und ze Krain graf ze Tyrol ete. embieten
unsern getrewen dem richter dem rat und den purgern ze Steyr
unser guad und alles gät. Wir emphelhen euch erustlich und, welln.
waz die güter sind die den klostern und gotzheusern gegeben sind
‚oder werdent und in ewren purehfrid ligent, daz ir schaffet daz die-
selben kloster und gotzheuser die güter inner jarfrist hingeben und
verkaufen, und welich das nicht teten die sulln von denselben gütern
stewr geben und leiden alz das vor der gab (davon beschehn ist
ungeverlich. Geben ze Wienz an phintztag vor weihnachten MOCCLax
secundo (millesimo treeentesimo septungesimo secundo).
Dominus due et consilium.
Originsl auf Papier, das Siegel rückwärts aufgedruckt; im Stadtarchiv
au Steyr,
DENN.
"1973. 5. Jäner. — Erasmus und Chunrat die Alchperger bekennen, dass sie von
Beh Bürgern von Passau 100 Gulden empfangen) haben für Otto von Zelking,
als Entschädigung für den im Kriege zwischen den Herzogen von Onsterreich
und Baiern erlüttenen Schaden.
Ich Erasem Aychperger zu der zeit pfleger ze Viechtenstayn
und ich Chunrat Aychperger sein bruder verjehen ofenleich mit
‚dem brief, daz wir von dez erbern unsers herren hern Often ron
Zeikging von Schönnek wegen in seinen namen als er mit uns
‚geschafft und daz empholhen hat ingenomen und emphangen haben
hundert guter guldein beraitz geltz von den ersamen weisen dem
- burgermeister dem richter dem rat und ron den purgern gemain-
lich ze Pazzoiwe, di im von in getaidingt wurden für di schäden di
fin an eftleichen rozzen und maidem oder wie sich daz gefügt hat
widervaren sind in dem chrig der do gewesen ist zwischen unsern
Ersäigen herren den herfzugen von Oesterreich nd den von
‚Ulriei prioris ae toeius eapituli monasterii in Chremanunster nune
in vita manenlibus et im fulueum supervenientihus, farientes eos
-bonorum que per nos et successores nosieos in ecelesin
ne Deo qui est bonorum omnium donator et auetor
fiant et Neri poterunt parlieipes, in vita pariter et in morte confra-
dernilntem enden sie fiemare volentes, ut si qui fratrum nostrorum
fralerne carilalis grafia' vel alio quocunque casu alterutrum se visitare
voluerint prebendagne fratribus ibidem ministrari solet, integraliter
pereepiuei. Preterea statuimus, ul cum aliquis ex vestro eunsorcio
vocante Den decesserit et nobis nuneintus fuerit obitus quem dominus
felicem faciat, deeanus andito obitu featris defüneti ceteris fratribus
imane in enpitulo intimabit. Quo facto deeanıs nomen defumeti statim
‚asseribi faeiat libro mortuorum. In eadem etiam noete si festuin ali-
eujus saneti non inpedial, majores vigilias cum sollempni compul-
saeione eanlent et missa pro defunetis mane celebretur, missas nichi-
lominus aliis fratribus legentibus in sequestro, et infra trecenarium
‚quilibet sacordotum tres missas non commputala endem missa que in
‚deposieione ipsius diei debuit pro defuneto eelebretur, alii vero infra
— sacerdotium existentes pro eodem legant vigilias ei mane in missa fiat
eommemoraeio speeialis. Dantes vohis in testimonium premisse eon-
fraternitalis has nostras litteras nostrorum sigillorum munimine
Eroborntan. Datum Seecorie ano domini MOCCLXXU (millesime
esiine septungesimo terlio). In oclayn epiphanie damini.
5 Drkundenbuch Kremsmünster Nr. 260.
DEXXNIL
Wien — Herzog Albrechts von Desterreich Entecheidung im
den Bürgern von Steyr u. a. und dem Abbte von Admant
wegen des Do auf dem das Eisen geführt werden soll.
‚Wir Allrecht, von Gotes gnaden hertzog se Österreich ze
ir ze Kernden und ze Krain graf ze Tyrol ete, bekennen und
ut um die,krieg, und stöss so gewesen ‚sind zwischen dem
‚geistlichen unserm lieben andeehtigen N. dem abht non
‚unsern burgern, zu Steyr und andern unsern burgern und
r,Eons an nin thail, und dem ersamen und geistlichen
de dechtigen N. dem abbt con Admund und den seinen
al won ‚des, eysens amd der steazze wegen darauf
und die gemain Bere
‚Enns N. der abbt zu Gar
die gemain der hofmareh ir brief
daramb hat fürpracht, die wir g
alter herkomen sey als hienach g
eysen aus dem perg gelut sey.
man es gelegt auf die Zarms und
und anderswo in unser Jannd und
Admund oder wer es gehnben
gefhrt sey, md das holz sey
miie gedankht als das pillich @
nomene klundtsehafft unsers vo
das kain ander weg von kainerle
wurde, das es unsern steten ann
und wann dieselben herr ritter und kne
der Janntschaft diese kundis ı
bey den treuen der sy uns Bein
lich dem egenannten Ottenstainer
zu Steyer ist oder in kunflligen &
unsern ambtleuten und underthanen
sy genannt sind und wollen, das
lichen halten und schirmen von un
bescheiden ist, und dawider kainen
gestatten zu thuen in kain weiss
briefs. Geben ze Wiern an erits
ezenhundert jar darnach in dem
Aus einem Vidimus des Abbt
Steyr Hans von Neideck ildlo. %
DOXXXII.
Februar. Passau. — Mischof Albert von Parsau eitirt den Propst von
erg wegen des Streitee mit den Chorfranen daselbst vor sich nach
‚Passau.
erius Dei et apostolice sedis geacia episcopus Patariensis
li in Christo praeposifo monasterü in Reichersperg nostre
salutem in domino. Habentes aliqua tecum de et supra statıı
üi sunctimonielium ibidem in Reichersperig nevessario
re, devoeioni tue eommiltimus eidem speeiosius preeipientes
ferin tereia nume proximo instanti ad nos in Prtariam
enire non obmittas, sie ut tibi exinde seribere non oporleat
Datum ibidem Patarie dominien qua eanitur Exurge anno
sima terlio (LXXI).
mpt. Reichersberg. Fol. 172a,
DEXNAIV.
Februar. — Walfhart von Winkel verkauft an Ruger ron Starhemberg
einen Hof in der Riedmark, Pfarre Galineukirehen.
Wolfhart von Winehel mein hausfraw und all unser buider
'ir verjehen. ı . . daz wir... nach dez landez recht ob der
im rechten ehauf zu chauffen haben geben unserm libem
ı heren heru Rügern vum Starchenberg und allen seinen
td nachömen unsern hof zu Nidernwinchel und unser hofstat
1d di paidew unser rechez freis Stephannisch nigen gewesen
Lligent in der Ziedmarich und in Galluewnkircher pharr.
ven in aueh den vorgenanten hof und hofstat zu chauffen
kz unser nliez und gewer in di iren mit allen den ern rechten
ten li von alter darzu gehörnt, . . ; umb hundert phünt alter
phenning der si unz ganez und gar gericht und gewert
» „ Daruber so geben wier in den brief ich egenanter Wolf-
n Winchel für mich und für mein hausfrawen und für all
ider eriben und für mein egenantew swester Agnesen und
fer eriben den brief versigelt mit meinem anhangundem
and zu einer. pezzern sicherhait under unszer libem sweher
ssen von Haselpachkürchen und under unszer lihem öhaiım
Be
irew insigel durich unser Neizzig pet willen an den brief gehangen
hubent wann wir sel aygner insigel nicht enhaben. Geben nach
‚gepürd drewezehenhundert jar darnach in demlrew umd
ekisten jar an sand Gregori tag des heiligen pabst,
Prompt. Reichersperg Fol. 180%.
DEXNANL
1373. 24. März. — Chunrat im Tal, Kauft von Hans dem Schreiber Zehente zu
Niedertahet, Pranssen, Weg, Potenkofen und Kitzing, die Bebrechl rom Doni-
‚eapitel zu Pazsa sind.
eh Ohunrat im Tl mein haustrow nnd all 'umser erben ver-
jehen offenlich mit dein brief, daz wie mit der ernwindigen imsere
X digen herren gemainleich der korhersen des gımtzrn enpitels
zes gunst und willen von Zannsen dem Schreiber seiner
eo und von iron eriben den zehent als der hernach gesehriben
‚ hei dem erstenizwai zehenthaus nüfdlen ‚güten data Nyderutohel
dze Prasssen und datz Weg anf ainem zgüt und dutz Potenhofen
an ainem gl und dat Artzing nuf afnem güt, mit allen eren und
echten als in der vorgenant Hanns sein haustrow und ir eriben
von unsern obgenanten herren und von irem enpitel ze eribreeht
‚reilleich geehanft ‚haben umb ein gelt dez si'vion uns gewert
it dev beschaiden ılaz wir oder wer den zehent fürbaz innhat
denselben unsern herren und iren nachkomen all jür irem
‚ehellner in Bayern wer der ist oder wirt von iren wegen
‚güter wienner phennying davon an allen abganch und an alls
en an sand Merteins tag raichen und dienen in irs chellner
an gevär. Wär aber daz wir in der pfennyng dyenstes
enauf deuselben Ing. wann sieh daz virtzchen tag vertzeueht
Mt geut ze wandel darauf dreizzk wienner phennyng; vertzugen
ie wandel und der dienst jar und tag so sein wir gevallen von
insoen rechten und isb in dann. der zehent gar und gantz ledig
‚ehrig und wilereed. Wir sullen auch den zehent weder ver-
; verehauffen noch in dhainer weis verehumbern an ir willen
anders hat ez nieht ehraft noch fürganeh. Mit urehünd des
Bus ist mit der erbern zwaie Hunnsen des Pirichinger
‚hnrting und Huinreich des Rokeholfinger aulangunden
ier gewer auch sein sehüllen fi
geschiecht nach dem lanez rer
yeman hinfür dhainerlay ü j
‚süllen wier in nach unsern trewn
‚auszerichten an gever so wier p
Got andöhlige gedöchtnäzz vabeaı ]
alz si tuent umb all ives gotshauzz fü
ainem urchünd der worhait gib ieh
gunden insigel versigelt, und sind.
paid swöger her Hanns der Toczei
Schekeh in an schaden. Geben nach |
hundert jar in dem drew pn hei
eg
637
DOXXXVIH.
73. 10. April. — ber Prior wod der Comvent des Angustiner-Kiosters zu
Iden verbinden sich dem Jahrtag zu halten. den Heinrich von Wallsee zw
Enzeufeld hei ihrem Gotteshuuse grstifter hat.
Ich pruder Symeon zw den zeiten prior datz Paden sand
bgustins orden und der convent da selbs gemain verjehen, daz wir
\phangen haben vier phunt phenning wienner muns von dem erheru
irn herren Muinreich von Walse duez Entschesreld umb ain ewigen
Flag zehilf und ze trost frawn Ahayten sel ron Walse di sein an
wesen ist und gesezzen ist gewesen dalz Lrstorf, und hern Frid-
Wchs sel der ir wirt gewesen ist, und durch herrn Hainreichs selig
von Walse von Entschesveld und dureh aller seiner vodern sel
| durch aller gelaubhaftigen sel wiln. wir verpinten uns auch den
ze pegen ewichleich all jur an sand Philipp und sand Jacohs
des nachtez mit ainer gesungen vigilij und mit vier prinnenden
erizen und dez morgens mit ainem gesungen sel ampt und auch
tier prinnenden stekehertzen nach unsers ordens gewonhait den
vorgenanten seln zehill, zelid, zetrost, wer awer daz daz
£ den jarlag versaumiten und nicht pegiengen iu welhem jur daz
, so schol der erber herr her Hainreich von Walse oder sein
en uns zered hafssen setzen ayn erbern (sie), und volpring wir
irnach nicht in den nasten acht tagen waz wir versaumpt haben alz
‚geschriben ist, so sull wir verfallen sein ayn halh phunt phenning,
sol er geben arın lauten oder auf ayn ander gotshaws wo in sein
jach (sie) hin laitt, und daz schol geschehen alz oft wir saumicht
den. raichet wir awer daz halb phunt phenning nicht nach der
ung und nach den achtagen der menung, so schol der oft
it erber herr her Hainreich von Walse oder sein nachchomen
phenten mit amptınans hant wo in Just ez sey auf weyngarten
ir pehaustem guet daz zw unserm chloster datz Pirden gehört.
daz di red stet und unzerprochen peleih, darumb geb wir in
prief versigelt mit unser payder insigel dez prior und des
‚rents, geben nach Christes gepurd treutzehen hundert jar darnachı
dem trew und sibentzkisten jar an dem palmtag in der vasten.
Orig., Perg., mit zwei schon beschädigten Siegeln in weissem Wachs;
Archiv zu Eferding.
3 vor besıgell
39
‚Christes gepürd dreuezehen hundert: jar und dar nach in dem drew
und siberiezkistem ja.
’ Oen Perg., die zwei Siegel in ungebleichtem Wachs; im königlich
en allgemeinen Reichsarchis zu München. :
N
DONE.
kr — Stephan, Pfarrer von St. Gilgen zu Passau gibt das (iur
in der Pfarre Nänzkirehem freir« Eigen seiner Kirche, dem Okunrat
ran ar seinem Bruder und seinen twei Kindern auf Leibgeding.
[3 "eh lephın di zeit pherrer datz saud Gölgen bey Pazzow
vergieh offenlich mit dem briefüllen laüten. duz ich daz guet Prant-
lat gelegen in Münschircher pAere daz dez güten ‚herren sand
ylgen und seins gotzhauss Ireys aigen ist mit wolbedachtem müt
lazzen han Chünrat von Altenpüch Ütreich seinem hruder Annen
‚dez vorgenanten Chünrat tochter und Hainreich dez vorgenannten
sun zu ir vir Jeiben, also dax di selben vir leib di weil ir
ainer oder mer Jebent daz vorgenante guet mit allen eren rechten
und nützen wesenlich mit aller zügehörung inne haben und besitzen
üllen, und süllen daz allzeit pawleich legen ze dorf! und ze veld und
:r darauf sitzen mit der beschaiden, daz si mir oıler meinen
omen pfarrern datz sand Gylgen järlich an unser vrown tag als
u und raichen süllen afn pfunt guter wienner pfenning an allz
iehen, und ze astern für daz weisöt zwen ehäs di acht wienner
@ wert sein und viertzk afr, und si süllen auch järlich in
uns dez dienstz und unser voderung nicht gäben zder zeit als
hell ist, so get in ye hin nach über viertzehen tag ze wundel
Mo zwen und dreizek wienner pfenning und hat ein igleich
datz sand Gylgen oder sein anwalt vollen gewalt sew auf dem
guet umb den versezzen dienst und umb di vervallen
wir wellen ze pfenten an allz gericht alz verr untz wir
% IRRE. gewert werden. Auch ist ze merkchen ob si uns
‚pfunt geltz und di vervallen wandel ein halbes jar
eit versüzeen, welhes jares daz geschäch so sind si
allen iren rechten di si auf dem vorgenant guet gehalt
Ai
Bninzeich, Groöhlenperger NE
mer erber laüt. Der brief ist gebe
1918. 21. April. — Gegenwrkunde
‚ich Chunrat von Alten;
der. vorgenant Chnarads toehter
Ulreichs sün wir verjehen offenbar
wir dan guet Prawstat gelegen in Mi
herren sand Gylgen und seines
ist mit wolbedachtem muet nür al
von dem erbern herren herm
egenanten getzhauss send
mit allen ern und nützen um
haben süllen alle di weil und
mer lebent. Wir süllen auel
ch legen und selber darauf sitzen mit der beschaiden, daz wir
egenanten hern Stephann oder seinen nachkomen pfarrern datz
| Gylgen jerleich an unser vrawn tag alz si geporn wart zu der
zeit un alle irrung wie daz jar ‚stet von dem vorgenanten guet
en iren schaden dienen und raichen süllen ain pfunt gueter
‚pfenning und ze ostern für daz weysat zwen chäs di’acht
ver pfenning wert sein und viertzig ayr an allez vertziehen. Wir
u aueh järleich in ains pfarrer datz sand Gylgen stit gen mit
yain hünern und ane schaden dar anz und auch alle di gehorsam
di ander sein holden tün, und wellhes jares wir den egenanten
rrer oder seinem nachkomen daz vorgenant pfunt geltes nach dem
‚ten unser yrawn tag vers@zzen viertzchen tag, als oft sol in je
nach zu sambt der gült auf dem vorgenanten guet ze wandel gen
vervallen sein zwen und dreizzig wienner pfenning, und mag
ı ein igleich pfarrer datz sand Gylgen wer der je ist oder wirt
ir anwalt uns auf dem vorgenanten guet darumb pfenden mit
ht oder an gericht wie si wellen als verr, untz das si dez allez
mer nieht richten und dienten und in den darnach ain halbes
versäzzen, welhes jares daz geschöch so sei wir dann afterdew
allen unsern rechten gänfzleich geschaiden daz wir auf dem vor-
ten guet haben an alle widerred, und sol und mag auch dann ein
h pfarrer datz sand Gylgen nach dezselhen seins gotzhaus
mit dem guet tün und lazzen wie er wil. Und wann wir die
nten vier Jeib nicht mer sein und mit dem tod abgen, so ist
it guet mit allen eren rechten und nützen alz wir ez di
uns lazzen haben gentzleich ledig und loz worden an alle
also daz niemant von unser vorgenanfen vier Jeib wegen
mer haben noch gewinnen süllen weder mit r&cht noch an
Ihainer weis. Darüber ze urehünd geben wir den brief ver-
dez erbern mannes unsers liehen herren Leupaltz dez
der zeit probst von der Inprukk anhangunden insigel
ihler wir uns vorgenunte vier Jeih mit unsern trewn
indes ob der Kuns Vi. Dd
Neizzigen pet willen und dan
und gepezzert werd in a
die guad getan haben
von gebieten wir ernstlich,
knechten purggrafen richtern
unsern ampll&uten und underta
wellen, daz si denselben von Ab.
‚Pyern bey derselben unser guad belei
stat, und dawider nicht tün in hainem
Geben ze Wienn an phineztag
gepurde dreuczehen hundert jar
gistem Jjare. .
Orig., Perg, mit zwei Siegeln vo
643
DEXLII.
22. April. Burghausen. — Die Herzoge von Baiern befreien das durch
iog, Schauer eto. beschwerte Kloster Ranshofen von der Gastung auf drei
Jahre.
Wir Stephan der elter wir Stephan und Johanns geprüder,
desselben heren Stephan des eltern sune alle von Gotes genaden
‚pfallentzgruren bey Rein und kertzogen in Beyern etc, bechennen
oflenlich mit dem brief, umb den grotzen schaden und gebrechen den
der erwirdig geistlich man der brobst von Ranshofen das kloster
und das convent gemainlich daselben manig zeit bisher von krieg
unfeides schawer pyses und übriger gastung wegen genomen habent
und uoch täglich nement, haben wir demselben prost (sie) dem
jaws und dem eonvent gemainlich zu Ranshoven die besundern
‚genade getan und tun auch mit chraft ditz hriefs also, daz wir
si gefreyet haben von aller gastung und ueberladung wie die genant
sein, biz auf die pfingsten di au schirist choment und darnach
'r drew ganzer jare mit der beschaiden, daz si in derselben zeit
ut wie der genant oder gehaizzen mag sein, er sey eller oder
ller höher oder nidern mit chainerlay gastung noch ueberladung
eht beswären noch überladen sol in chain weis, ausgenomen wenn
mit unzer selbers leiben dahin chömen. Und darumb gebieten
Gorigen dem Aheimer unserm virtum in Nydernbayern und
n unsern smptläwten wie di genant sind di wir jezu haben oder
ürbaz gewinnen und sunderlich unserm pfleger und richter zu
Veilhart ernstlich bey unsern genaden und hulden, ob si jemant
fie der genant wär an den vorgenanten unsern genaden mit ehainen
en laydigen oder beswären wolte, daz ir si dann von unsern
en trewlich davor beschirmet und behaltet und des nicht gestattet
in chain weis als lieb ew unser genad und hulde sein, wann wir nicht
‚ger gestatten wellen das unser klöster als pärlieh verderben und
wann wir auch die genad und freyung allen unsern klöstern in Nydern-
yra getan und gegeben haben. Mit urchund des briefs den wir
nt drey herin in geben mit unsern anhangenden insigeln ver-
‚sigellen, der geben ist zu Aurchausen am freytag vor sand Görigen-
tag anno domini MCCCLAXXII.
Mon. boien IIN, 374.
41°
ninusse di ierernepmam ann
'herezog Lewpolt ze haiderseit mit ein a getan
en und Mrüntlichen, ob daz wer daz der ı
'herczog Lewpolt meinen herren herexay Alberten bey
I Dan kaboan acht beleiben wolt lazzen und wolt in dringen
i u aa | wider lewt wer, und wolt in da
nicht beleiben Iazzen als alle wege die eltern Mürsten von Öster-
‚her ehomen sind und als ir buntbrief sagent also, daz wir dann
m herren keresog Alberten und mit lant und mit lewten
hlichen und genezliehen beleiben sullen und auch wellen, und
m vorgenanten unserm lieben herren herezog Alberten geholilen
it allem unserm vermugen und in darin ‚nicht ze lazzen in
gen an alles gever wenn er uns dar umb erimant wider
vorgenanten brueder meinen herren herezog Lewpolten und
all sein helffer. Und wer auch sache daz unserm vorgenanten ]
herren herexog Albrechten des not gescheche des Got nicht engehe, h
z er uns manund wurde also, daz wir im ee dienst wurden wider
brueder und wider sein helffer als vorgeschriben stet, so sol er
ch versorgen unb unser ehost dienst und scheden nach dreyer
rats die wir darezü vodern, und waz die daruber sprechent da
I beleiben und sol uns auch genezlichen unser vorgenanter
Albrecht darumb ausrichten unverezogenlich an alles
ind wer aueh daz wir den chrieg angriffen, so sol sich unser
herre herezog Albrecht wit seinem brueder nicht ver-
n noch mit seinen helffern an uns noeh an unser Mriunt und
ran alles gever. Mit urchund diez briefs versigelt mit unsern
insigel. Der gegeben ist ze Wyenn da man ezalt von
geburd drivezechen hundert jar darnach in dem driv und
istem jar an dem nachsten mittichen nach sand Georij tag.
. Perg.. mit einem gut erhaltenen Siegel von rothem Wachs im
2 WISSEN DEXLVI.
Wien. — Herzog Albreche von Oesterreich nimmt den Grafen Ä
Bewer ‚in das Bündnis gegen weinen Bruder Herzog ]
0 „eupolt auf:
ei ‚genaden hertzog zw Üniturgiiährgte Mr
ze Krain graf ze Tirol ete. bekennen und fün
50 ziechen und nemen wir in mil
in alle die buntnusse als der bı
haben. alles das ze halten und:
inn begriffen wäre. Mit urkun
mitichenn nach sand Georen tag nacl
hundert jar danach in dem drew.
Aus. einem Inyentarkum sel
Papier gegen ‚das Ende des Ww
1973. 1. Mai. — Hevers des Abbtes
geräch Pet. des Sinzenberger,
Maar, Dreiallki, Wi, I
r "id
‚Wier Bläcakar} von Gotes genaden
Glewnich verjechen olfenbar an disem p
enphangen haben von Goffriden vom
lechens ain güt daz gelegen ist ze L
an dem Anger genant. daz er uns.
und auch frewnt rät und gütleiehem:
hant hern Jörgens und hern S\
torf in unser oblay gegeben ha! Fr
647
ich al järtag begen schullen des nachsten erichtags nach dem
Terttag mit ainer vigilij und mit ainer gemainen mess und mit
ain gesprochen messen dapey also, daz man des selben tags den
reen in dem eonvent geb auch da von ain phunt wienner phenning
eh nicht mer noch minner, davon man den drin priestern raichen
holl iglaichem vier phenning geltz und achezechen zü den cherezen
(d.di siben schilling der gemain und dem mesner sechs phenning
‚er daz phunt; die selben phenning ınan raichen scholl von dem
enanten güt an alle ierrung des nachsten mantags nach dem auffert-
g und zwai vogt huener in die abtay. wer awer daz des nicht
sehäeh und daz di mess und der järtag im verezogen würden, so
hüllen die nachsten erben sich des selben guets underezieehen so
1g unez das all die sa'ımung werd wider tan die an den messen
er jartägen ist ergaugen dem güt und dem man an schaden. Und
# im daz hin für stiet weleib und unezebrochen, daruber geb wier
ten offen prief versigelten mit unsern baiden insigeln. Der prief ist
gehen, da von Ühristes gepürd waren ergangen drewezechen
ndert jür darnach iu dem drei und sybenezchisten jär des nachsten
atags nach sand Görgen tag.
"Orig. Perg, im ehemaligen Archiv zu Gleink. Das Siegel des Abhtes
Ogt, das des Convents abgefallen,
DOXLVIN.
13. 9. Mai. — Wernhart von Meinsau, oberster Marschall in Oesterreich und
zimarı ob der Ens erkundigt sich, zu welcher Entschädigung sich Hertel
von Losenstein gegen das Kloster Gursten verpflichtet habe.
I
Dem edeln erbern und weysen herren hern Alber von Otten-
rin und hern Jorgen von Volchenstorf und heru Fridrich pfarrer
Steir embiet ich Wernhurt von Meissaw obrister marschalich
"Östreich und haubtman ob der Ens mein getrewn dienst, Ich
Eew daz ir mich wizzen lazzet an ewren brifen, waz her Hert!
# Losen-tain gesprochen hat nach ewer weysung umb die und er
m gotzhaws \md doselbs dem «bt von Gästen phliehtig ist wach
m und er verschult hat gen dem selben gotzhaws, und daz pewt
ew von meins herren des hertzogen wegen und pilt auch ew daz
Yalaz tütt dureh mein. willen. Geben an montag wach Floriani
wo Is.
in der Weng zenögst dem werder pey dem Eyelsd in
ierger pfurr daz unser rechtlehen gewesen ist von dem
mann Petrein dem Prehafen und von seinen erben, der die
Bun und aygenschaflt die er darauf hat gehabt hat ledichleich
durich Gots lieb willen und dnrich seiner und aller seiner vodern
und aller gelaubigen selhail gegehen dem gotshaus dacz Garaten,
daz wier mit unserm güetleichen willen wolbedacht daz selb guet
in der Wenge mit allen den nützen rechten und eren so dazue
gehört alz wier ez haben inne gehabt, recht und redleich haben
gegeben ze chawflen unserm gaddigen herren abhbt Nielasen ze
Gärsten und seinem gotshaus daselbs aus unsrer nuez und gewer
ledichleich in die ier umb ain gelt des wier von im gar und ganez
gewert sein und verricht so verr, daz wir lürbaz nichtz mer auf daz
sell guet ze sprechen von der selben lehenschaft haben schüllen oder
sust weder wenig oder vil. Nu hat uns der egennat unser lieb herr
abbt Niclas die besunder genad getan und hat uns daz selb vorgenant
guet in der Weng herwider verlihen ze vreyseez un ain hansranm
darauf gegeben in den rechten and gewonlnit alz sein gotshaus hat
von alter auf andern seinen güetern und grünnten in sogelaner
maynung, dax wier im und seinem obgenanten gotslans ze Gärsten
von demselben vorgenanten guel in der Weng jerleich dienen
schällen 'ain plunt wienner pfening ze zwain fügen in dem jar, ain
‚halb pfunt an sand Jörgen tag und ain hal plunt an unsrer vrowen
lage zu der dienst zeit unverezogenleich und nich mer, ex wer dam
alz vil daz ainer gewalt stewe an in oder am sein goezhaus begert
wurd, ‚yon wem daz wer oder daz dem gotshaus von anderrlay not
IF durflt gesehäch wie so die genant wer, darinne schüllen wier
4 an alle widerred nach unserm vermügen mit ainer stewer geholllen
sein und mitleydunt alz ander des gotshauzz hoklen von sölhen
güetern. wer auch daz wier unser hausraum auf dem selbigen guet
durich unsrer notdurft willen müezsten oder wolten verchumbern iz
- mit verseezen oder mit verchauffen, wann daz wer daz schol
mit unsrer herschaft daez Garsten gunst und wizzen nach
goczhaus rechten und gewonhait, Darüber zu ainem
der worhait daz daz alles also beleib stet und unverchert,
wier ich obgenanter Wernhart und all mein erben den prief
mit der zwayer erbern mann anhangunden insigeln Petreins
'erhollexer und Ulreichs des Pawsz, darunder wier uns mit
..
=
Part all gemanlich und
düz wir wit gemaynenm rat. und.
und gestift haben ain ewigew
imitichen unverlzogenleich g'
Tran ze lab und allen gelaw bigen
Jdarzö ain vigilig und zwo messe di
‚perig wit seim gesellen all eotenmb
vorgenanlen pfarrkirchen auch
vigiliig und auch die zwo messe in dei
erwürdig gästlich herr probst A
geewigt also beschaidenleich, daz wir
von Hänttenperig und seim gese)
und rekehen schüllen zway. pfunt p \
gib und gab ist aus dem zechsehrein unsere
sehüllen in daz also. gehen zü yeder-
pfunt pfennäng ewichleich an al
dez selben vorgenanten geltz ge
seim gesellen daz drittayl, Tät wir
vertzogen würd, so. gent all Ang
plenning auf daz obgenant gell
wit sampt den phenning die dar a
- o
‚wert und betzalt werdent. und daz schüllen si haben auf unsers
nanten gotshaws hab wo er die hat versücht oder unversücht,
‚si sich der wol mügent underwinden und undertziehen mit
u gütleichen willen und haizzen mit reht oder an reht wie si
alz lang untz daz si schadens und hawpgätz gäntzleich davon
ent an allen iren geprechen. Ex ist auch getaydingt ob der
nt gotzdienst all wochen an dem mitichen und zd yeder
juatemper an dem sampstag niht vollpracht würd alz oben ver-
hriben ist, so schol ez unvertzogenleich geschehen an dem nÄächsten
hin nach, und ob dez aber niht'gesehäch alz oft und alz manigen
sieh daz verget so habent der pfürrer und sein gesell alz oft
if pfenning abganges an dem obgenanten gelt der si an uns in
dhayuerlay weis vordern noch müten sehüllen. Ex ist auch ze merchen
ob ain veyrlag an den milichen geviel, ala oN dx geschäch so hat
e pfarrer mit ayner messe gewert uml anch ob ain veyrlag an den
mpstag in der quatemper geviel, so schol dew vigilig und die messe
‚vor oder nach an aym andern tag begangen und vollpracht werden
‚sehol der pfarrer oder sein gesell den pfarrläwten ehlinden und
it in Übersin werden dez nächsten sunnlägs vor der quatemper
daz in und uns daz also ewiehleich stät gantz und unzer-
chen beleib darumb zü aynem ewigen urehünd der worhait geben
in den prief versigelt mit dez erbern manns Hainreick von
puech ze den zeiten richler ze Weylhart auhangunden
el, darunder wir uns all unverschaidenleich verpinden mit unsern
n an aydes stät an gevär stät ze haben ewichleich daz an dem
verschriben ist. Der tayding sind zewg und taydinger gewesen
r Dyetreich ze den (zeiten?) pfurrer ze Neienkirchen her Pınels
von Hänttenperig Ott Rawhrnperiger Hainreich vonn
Chünrat Mayr auz dem holtz Rüdel an dem kirchweg
‚rl von Hofstet und ander erbär lawt genüg. Dax geschach do
zult von Christi gepürt drewtzehen hundert und in dem drey
‚ sibentzigistem jar dez eriglags in dem plingstveiren.
Orig... Perg., dus Siegel in braunem Wachs lädiet; im königl. baierischen
a Reichsarchiv zu Müuchen.
-_
der Steyer in Stwinpekcher pfarr und daz güetel genant an der Öd
gelegen zwischen den wazzern in Gdrsfner pfarr daz alles vreys
aygen ist, und darzue sin wisen gelegen pey dem guet um dem
Hochekk di \ehen ist von dem herezugen, daz unser freunt Perchtolt
der Ponhalm dem Got genade, hat lazzen Janusen seinem sun, daz
wier durich notdurft und nöttung von gelts schuld wegen hinez den
juden diselhen genanten vier güeter und wisen wolbedacht nach rat
und mit beweisung unsrer nögsten und pezsten freunt mit allen den
eren rechten und nüczen so von alter durich recht dazue gehört
haben gegeben ze chauflen dem erbern chnecht Symonn dem Eyten-
‚perger seiner hnusfrawen und seinen erben in ir nuez und gwer
ledichleich umb ain gelt des wir von in ganez und gar gewert sein
und verricht, damit wier und aueh darzue mit anderm gelt haben
abgolten und gelöst von Dieralein der jüdlinn Lesyern des juden
witiben ze Steyer, und geledigt von ir und von iren erben die prief
all di sew von gelts schuld wegen gehabt habent von unserm Yor-
genanten freunt Perchtolden dem Ponhalm des &genanten ehindes
Jansen vater, anders wer daz selh chind Jaus gar verdorhen und
von allem seinem väterleichen erib geschaiden. und ist daz geschehen
in sölher maynung, daz (daz selb chind Janns und sein erben mit-
sampt uns und mit unseru erben fürbaz auf dieselben vier gueter
und wisen dhain ansprach nicht mer haben schüllen in dhainen
wegen mit fürzicht des gegenwürttigen prießs, und auch daz wier
der selben güeter und wisen schüllen ir gewer sein für alle ansprach
auf des selben chindes hab Jansens wo in des dürlit geschiecht nach
dem lanez recht. Töten wier des nicht oder wär daz getan daz dem
obgenanten Symown Eytenperger und seinen erben ichtes abgieng
an der gewerschaft oder an desselben chindes habJansens Perchtolts
sum mit recht, daz selb schüllen si haben auf uns und auf aller unser
hab di wier haben wie so di genant ist, und davon beehömen waz si
gesprechen mügen pey iren trewen an gever, des si schaden nömen
davon daz süllen wier in allez ablegen und gönezleich widereheren
an alle widerred mit unserm güetlichen willen wier sein lemhtig oder
tod, daz wier und all unser erben dhain widerred nicht dakegen
haben schüllen in dhainen wegen in der gewerschafl so vor hie stet
an dem prief geschriben, den wir vorgenant Leutalt Stuiurdwtter
und Ulrich die Weezel geben zu ainem waren urehünd der
versigelt mit unsern anhangunden insigel und bestett,
‚pharr, dnz unser vreyz a
u von Far hat fi
hausvrawn Margreten und allen
von in ganez und gar gericht u
also stet und anzebrochen
‚hart der Hurbmpechk den ı
gunden insigel. der sach sind
Oder zu den zeiten lunfrichter t
Steinreutter und Hans der iner \
Chtingenwerch mit er dreyer auhang
geben noch Christi gepürd
sibenezkisten jar an sand Maria
Orig., Perg., im Stiftsarchiv zu St.
ml
1373. 25. Jult. Wien. — Tiheitung
Hersogen. 4
Wir Albrecht und. F
ze Österreich ze Steyr ze.
Tyrol ete. bekennen und tun kunt offenlich mit disem brief, daz wir
'h tat unsere freunde lantherren und rete gütlieh und williklich
rain komen sein diser nachgeschriben ordenung und tayding die
und verhaizzen haben gen einander von dem beuligen tag
- brief gegeben ist die nechsten zway ganeze jare ze halten
und ze volfüren in der weise als hienach gesehriben stat. Des ersten,
laz wir herezog Albrecht unser lantmarschaleh ampt in Österreich
ie haubtmanschaft ob der Ens und die haubtmanschant auf der
rmarch in der vorgenanten zeit beseezen und entseezen sullen
it vollem gwalt. So sullen wir hererog Leupolt ze gleicher weise
elben zeit „uch mit vollem gwalt beseezen und entseezen die
manschaft ze Tyrol und die lantvogtey ze Siwaben und ze
lsazze, und welicher haublman uns baiden in den egenanten unsern
den nicht gesworen hat der sol noch unverezogenlich uns baiden
Und ob unsern dwederr in der vorgenanten zeit in den
ten landen dhainen verkeren wurde, der sol den andern den
‚an des stat seezet ouch huizzen sweren uns baiden gemainlich als
er vorder getan hat an alles gevärde. Ouch sullen wir herezog
Ubrecht in dem herezogtum ze Österreich enderthalb der Ens und
6 der Ens und in dem land ze Steyr alle unsere ampt hinlazzen
und beseezen nach unser baiden nuez und frume so wir beste mugen
rlich und sullen dabey haben den vorgenanten unsern bruder
g Lenpolten ob er bey uns ist und dabey sein wil, und ob des
wer su mag er ob er wil seinen hofinaister oder einen anderrn
er seinen darzu schieken der dabey sez, und sehn und hörn wen
d wie wir die ampt hinlazzen und beseezen, und sullen oueh die
eut den wir dieselben ampt also hinlazzen oder enphelhen
‚eren unser yetwedern mit halben tmilen der nueze und aller välle
von wen die gevallent ze warten und gehorsum ze sein getrewlich
in alles gevärde. Dasselb sullen wir der vorgenunt herezog Leupolt
‚gleicher weise ouch also halten und tun gen dem egenanten
lieben bruder herezog Albrechten mit den ampten und
in den landen ze Krain ze Tyrol ze Swaben und ze Elsazze
lich an alles gevärde. Unser yetweder sol und mag ouch in
enanten landen die im die egenanten zeit sunderlich auz
ei a sind all unser vesten und purg mit phlegern und purg-
entspezen zu unser baider handen mit der alten
che und brief des. egenanten
Was wir oueh lediger nueze wie
lande ze Kerudeu haben über die
uns da gevallent, der sol unsere
gerallen getrewlich an gevärd. D 1
wir herezog Leupolt in den
niderthalb der Ens und ze Steyr
‚stat wir wellen, unserm egenanten
und leuten unschedlich, auzgena
haubtmansehatt ob der Ens hin gehö
hanbtmanschalt ze Steyr hin gehört. So
ze gleicher weise siezen und wonen in-
graßschaft ze Tyrol ze Swahen und ze
wir daselbs wellen, ouch auzgenon
schaften und lantvogteyen derselben laı
sind. ouch unserm bruder herezog
unsehedlich sn alles gevärde, Es sol
egenanten zeit dhain unser gepiet
verkouflen noch. verseezen noch auf di
des andern guten willen und wizzen |
lösen die egenanten zeit unser sewze
genanten unsern landen, und geit
halb tail des geltes an der losung,
Inlben tails nit'ullen nuezen und rec
an gevärd. Ouch mag unser yetwed
landen die im auzbesehaiden un
rn solich seez zelösen die man von uns innhat uns beden
nsern erben von der losung unschedlich. Was wir ouch baid
‚auf diesen heutigen tag gelten sullen, «des sol unser yetwederr
hen tail richten und geben, und ol unser ainer seinen halben
geltschuld auzrichtet und der ander nicht und von dem
‚der nicht also gericht wurde scheden uf uns giengen und
wurden. dieselben schäden sol der under uns leiden und
-Iiten der da seinen halb til nicht vergolten noch gericht hat,
‚sol des der ander wnengolten beleiben an gererde. Was
unser yetweiler besunderlich von dem heutigen tag hinfür in
egennnten zeit geltschuld machet, die sol er auch alain besunder-
Ir anzrichten und gelten an widerred uni geverde und sol des der
der stich unengolten beleiben. Wir der vorgenant herezog Albrecht
Wen oneh in allen den vorgenanten landen leihen alle lehen die weil
ser egemumt bruder herezog Leupolt in den handen ist die uns
mennet sind, es wer dann daz uns ledig wurden uamliche lehen,
8 ist zemerken herscheilt stet vesten merkt oder dörffer, die sullen
unsern bruder herezog Leupolden nieht leihen. Wenn aber
r herexoy Lenpolt in den landen sein die uns benennet sind, so
Ten wir ouch da lehen leihen und mit den grozzeu namlichen lchen
und tun als davor beschaiden ist an nles geverde. Welicher
in der vorgenanten zeit unter uns baiden icht geltes und gutes
gel, das sol er im selber behaben und der ander, sol darezu
1 ansprach haben noch tun. Wir die vorgenanten hervzog Albrecht
herezug Leupolt loben ouch an disem brief bey guten trewn und
r furstlichen wirdikeit, die vorgesehriben punde seez und
die vorbeschniden zway jurn stet ze haben und ze vollüren
aez ich und unverukt unser yetweders rechten und briefen unsched-
n alles geverde und argenlist. Ze urkund und sicherhait diser
ınten taydingen und ordnung geben wir disen brief Versigelten
igeln unser haider und der erwirdigen unserr lieben frewnde
eins erczbischofs ze Salzburg hern Johansen erczbischofs
ateu des stals ze Rom und hern Pauls bischofs ze Frey-
insigel zu den unsern an diesen brief gehengt hahent.
geezeugen die erwirdigen her Albrecht bischof
er Johuns bischof’xe Brichsen her Fridrieh bischof ze
ins bischof ze Gurk und her Fridrich bischof ze
jer erber galstlieh ap Albrecht von Admund, dar-
Landen ob der Eusa VIIL, dd. 42
050
1, und. tnann essen ta Arrinht mi.dem.
u eng. ist, der. prief‘ist gegeben ze Steyer nach.
} über dreutzehenhundert jar danach in. dem drew
izsten jar des ap vor unsrer. TOP RREN
esigeporm ward. 000 BEN
fu Perg. im ehemaligen a von Garsten mit pi Bähgeniln
won gelbem Wachs. h
on!’
Dh in sure _DELYIL. \
173. 14. September. -- Simon der Eitnberger sifiet mit vier Gütern in den
farren Steinbach und Garsten einen Jahrtag zu Garsten für seinen Vetter
Simon den Venken.
ICH Symon der Eytenperger vergich mitsampt meiner haws- \
a und mit allen unser paider erben, umb die vier güeter di
mach geschrihen stent, der aines ist gelegen in dem Winthag
au dem Hohekk pey dem Raday sin hueb auf dem Stuinveld |
Stpper.in der Stainpekcher pfarr und aines genant un der
sen. zwischen den wazzern in Gärstner pfurr, daz alles.
ist, und aim wisen gelegen pei dem Hochekk di lehen.
m herezogen, daz ich vorgenanter Symon Eytenherger |
er gechauM han von den erbern lEwten Lewtulden |
Dietmaren und Ulreichen den Weczlen und von
ein gelt des ich sew ganez und gar. han gewert
ned ılaz herehömen ist von meinem lieben veltern heru
Venkken seligen, daz ich diselben vorgenanten güeler
aller zuegehörnüzz damit ich seu geehau han mit
‚güetleich will und gunst hau gegeben zu dem
ärsten in, desselben golshauzz nucz und.
ot und darich des ögenanten. hern Symans,
Gt end sc dich aller unser
anten abpt Nielasen und dem goezhaus ze Görsten (gegeben
| har?) und pat mich, vleizzich, das ich im darzue vreyung gib vier
’ Bere ‚Jar, so wolt (er) denselben weingarten ‚widerpringen. las
ich getan also in der mazz, daz er und alle sein nachehomen mit
N ten, obgeschribenn. weingarten fürbas allen iern frumen damit
‚schaffen schullen mit verseezen mit verchauffen und geben swen si
wellen an alle ierrung. Mit, urchünd des priefs der besigelt ist nit
meins vorgenanten swester Chlarn der Paumgurtnerjan die zeit
priorinn in dem vrownchloster ze Tulln anhangunden insigel und mit
unsers schaffer insigel Peter es Puechleins ze einem warn geozeug
der obgeschrihenn sach. Der prief ist geben nach Christi gepürd
drewezehen hundert jar darnach in dem drew und sibenezkisten jar
des sunntags vor sand Michels tag.
Orig., Perg., im ehemaligen Archiv von Garsten mit zwei hängenden
Siegela von gelbem Wachs.
DCLIX.
1973. 28. September. — Utrich der Stäammel vergleicht sich mit Heinrich dem
Kersperger, welcher als Pfleger zu Hohenstein ihn gefangen gehalten,
Ich Ulrich der Stämmel vergich und thue khundt mätsambt
meinen erben, dass wür unnss freundlich lieblich und tugentlich
yerainigt gericht und geebnet haben aller sachen gennzlich und gar
‚ohu alles geverde mit dem erbarn Hainrichen dem Khersperger,
seinen erben und ‚allen seinen. helffern umb die sehäden die wür
genomen haben von der gefängnuss wegen so er mich gefangen hat
zue der zeit da er pfleger war unnd gewessen ist zu. Hochenstain
also beschaidenlich, das wür noch. all, unnssere, erben und helffer
tz ibn noch seinen erben und helfern umb dieselben schaden der-
selben gefenekhauss wegen nimermehr kain zuespruch noch ansprach
ben noch gewinnen. sollen ewigklieh weder mit recht noch ohne
und il aueh kain teindtschafft weder mit worthen nach mit
haimblich noch offentlichen tragen. Wär aber das ich oder
‚erben ainer dieselben thätung gelübt und bundte alss vor an
Fgeschriben stehn nicht steth_hielt und dass uberfuehr das
eiset wurde mil ıler warheit, derselbe soll ihn in ihr gnade
leib und mit guett: verfahlen, sein. dass die red. fürbass
‚d\ unverkhert bleib darüber gib ich Ulrich der, Stämmel
1373. 14. Detober. — Hermann der
‚St Elisabeths- Spitat zu Welx das Gut &
ICH Herman der Schi
hawsfraw und mit sampt uns a al
bier ze chauffen haben geh
ierem spital ze Wels und den
nnchehömen unser glt datz ;
daz unser rechtz freyzz
guädigen herren den hertägen
rogtay ze Wels, mit allen den eı
selber in gehabt haben um ain gel
verrieht und gewert sein. Wier |
güt und swaz darzw gehört auf ge
stät und haben uns dez fürtzicht an
erben fürbaz hain ansprach
noch gebin und schullen si allen ier
sew dez verlust. Wier sein
dar zw gehört ier recht gewer s
recht ist und der rogtay recht ist ze W
schaft von uns icht ab, dax
auf aller unser hab swo bier hab
unverehert peleib dar über’ze nit
prief wesigelt mit meim unhang
en Wels anhangumden
d und di stät geschechen ist.
tags nach sand Cholmans tag do man zalt' von
rewizechen hundert jar dar nach in dem drew und
a
wi Tr weil Bra = = nn re
„ Perg., im. Sindtarehir au Wels Se
i Wach
An Wan re ne Bam Da ade
vn. BEE u
DELAI.
16. October. — Lienhart der Sierunter tritt dem Marschall des Bischofs
Passau Andre Aruber das ihm. Ze
we 20, Peiltein ab, RE \
Ich bienhart a. Swennter. ich, Kathrei sein hausfrow. und all
verjehen offenleich mit dem briel, daz wir mil gutem
ibter haunt nach erber Hut rat daz gericht ze Peifstayn
wir doselbs heten versucht und ımversucht daz uns alles
ı dem ernwirdigen pystumb ze Pazzow unb sechtzk pfunt
pr phennynge, mit allen eren rechten und nützzen dem erbern
ren dem Gruber unsers genädigen herren bischof' Albrechts
marschalich seiner hausirown und iren erben aus anserr
‚gewer in di iren und unser brief di wir darüber heten mit
imfen und artikeln redleich zelösen geben und in geantwurtt
b sechtzk pfund wienner phennyng der si uns gentzleich |
habent also, daz wir unser erben und freunt noch \
E von unsern wegen dohin dhain ausprach noch vodrung |
|
ben und nieht gewinnen: süllen weder mit recht noch an
evarleich. Auch mügen si allen iren rum domit handla
‚schiekehen wie oder wenn si wellent in der maxx als es
ist an gevar. Sunderleieh lüben wir in unversehriden- |
des genannten salzx ir gewer und fürstand wellen
lantz recht ist de Peilstaya inne Teit an allen iren
wir des nicht wiegetanm schaden si des nement, ir
in aid unberecht BEAMER Anl kB ee abtım
‚ach in dem drew und sybenezkisten jar an der re a
Te meer w ln and
DEEX. I Lug sl Spell
November. — Ulrich von Schönpach erhält rom Domcapitel zu Passan
den Walkerstampf und eine Wiese zu Oberhaibach als Erbrecht.
lch Ulreich ron Schönpueh ich Elzpet sein hausfrpwr, und all
e chen verjehen offenleich mit dem brief, daz uns di erawirdigen
genädig herren her Johanns von Schärffenberch tumbrost her
techent und gemainleich di korherren des capitels ze Puzzow
‚genaden dureh unserr gepet willen mit wolbedachten müt veraint-
ich iren walichstampf ze Obernhaihach ein wis und waz. dartzü
daz alles ir und irs eapitels Jedigs freis aigen ist mit allen ern
ten und nülzzen redleich ingeantwurtt und ze erihrecht lazzen
ent umb dritthalb pfunt ewiger gült di wir oder wer den
nten walichstampf und wis fürbaz inne hat in und iren nach-
m oberisten chellner in Bafern wer der ist oder wirt ant-
von iren wegen in daz selb ambt järleich davon raichen und
‚süllen zu zwain zins lügen im jar, an sand Görgen abent und
‚Merteins, abent zu yedem derselben, zins lägen ainem zehen
'g wienner oder pazzower phenning güter und gäber an gevär-
n aber in di güllt nach derselben zins zeit aluer oder mer
Nerseszen virtzelen lag. als oM get in Je hinnach zu sambt
Iten darauf ze wandel sechtzk wienner oder pazzoter phenuing,
ir ambtlaüt und diener di si dartzu schaflent wenn si
vertzogen tägen wellent darumb überal in dem vorgenannten
l uf den grunnt zusperren und auf der wis pfenuten and
eh selb wern wie si wellent. als verr daz si der versezzen güllt
‚der vervallen wandel waz der dann ist oder wirt gentzleich
it werden, ( des süllen si und di iren gein allen Iaten ungelten
unge ärleich. Sunder süllen wir oder wer den obgenannten
N und wis künftichleich inne hat allzeit wesenleich
uleieh und nützleich legen so daz si albeg irr egenannten
und rechten doselbs sicher habund sein. Aueh wann ich
Ulreich con Schönpach mein hauslrow und unser erben
5
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667
DOLXIV.
173. 1. December. Wien. — Herzog Albrecht ron Orsterrrich genehmigt, dass
oh die von Wallsee von Ens, Linz und Drosendorf gegenseitig Karen
lichen Lehen vermachen.
Wir Albrecht von Gots guaden herezog ze Österreich ze
eyr ze Kernden und ze Krain graf ze Tyrol ete. tün ehunl, daz
getrewn lieben Rüdolf Reinprecht und Fridrich gebrüder
" Walsse von Ens an aim tail, Wolfgang und Ulrich won Walsse
on Drosendorf vettern an dem andern tail und Jörgel von Wulsse
Linex an dem dritten tail mit unsrer hant gunst und güten
en einander vermachet habent alle die güter die si von uns ze
jen habent und vormals nicht vermachet sind also, welicher under
len vorgenanten tailn an leiberben ab get und erstirbet,. daz desselben
füter die von uns ze lehen und vormals nieht vermacht sind auf die
tail gevallen und erben sullen, von uns unserm Heben brüder
ez0g Leuppalt und von unsern erben inneezehaben und niezzen
alz lehens gemechts und landes recht ist. Mit urchund diez briefs,
1 ze Wienn un phineztug nach sand Andres tag nach Christs
rd dreuezehenhundert jar darnach in dem dreu und sibenezi-
Dominus dux per Ch. maturium
enmere nuneinvit et posten per
se ipsum audivit.in consilio.
Orig, Perg. mit einem gut erhultenen rothen Wachssiegel Im k. k.
imen Hausarehiv..
CDLAXV.
573. 9. December. — Fürich der Wischentturfer widmet jährlich ein Pfund
" Wards ın U. 1. Praurmmesse in der Kirche ın Gallurnkirchen.
Ich Ulreich der Wyeschendorffer und all mein erben ver-
ehen, .... düz ich... . mit aller meiner erben gütleichem willen
- gegeben geschaft und gemacht han ayn phunt wachs daz man
) mier dient der Rösner alli jar jerleich ze der liechtness von
akeher den der Rösner inne hat, der mein vreyes aygen ist
md gelegen ist in dem pürchfrid ze Guilnennchirichen, daz man
elb plunt wachs nach meinem 154 alli jar jerleieh geben und
u. ul ADRLKVIT.
1373. 21. December. — Hans von Schürffenberg, Dumpropst con Passau beender
als Schiedsrichter den Streit zwischen den Chorherren nd Chorfrauen zu
u \ Krichersperg.
Wir Hanns von Scherffenherch dumpropst ze Pazzore bekennen
offenbar mit dem brief allen den er fürkümbt, umb di misshelung di
ist gewesen zwischen des erwirdigen und geistleichen herrn Dietmars
propst datz Reichersperig und seines eonventz an ainen tail und
der chlosterfrawn daselbs an dem andern til und sunderleich der
Epelhaeserion di von derselben missbelung wegen dem probst und
dem eomventt ir wein datz Newmburch aufgehaht het di wir,in ledig
gemacht haben, das si ze baider seitt des kriegs gäntzleich hinder
uns gegangen sind, was wir darüber sprechen das si ze paiden tailen
dabey beleiben. Nu haben wir zu uns gevodert den erwirdigen herrn
herrn Fridreich propst dutz sund Nicla pey Pazzaw der mit sambt
uns all brief und urehund di si paidenthalben für uns prachten Neizzik-
Teich beschen haben, und nach des rut sprechen wir zu dem ersten:
das si zu paider seitt und all ir frewnt und heiffer umb di sach für-
baz gäntzleich frewnt sullen sein an gererd. Und sol auch di Epel-
l dhain pezzerung von der sach wegen leiden, dann allain
das si den probst diemwetikleich pitfen sol umb ablos ire schuld
und pannes da si von ungehorsam wegen eingevallen ist. Iteın so
h wir, wiwal der probst grozzen schaden darinn genomen hat
babent der Epelhnwserinn trewnt auch schaden genomen, wie der
ant ist, den sprechen wir paidenthalben gänfzleich ab. Auch sullen
annten frawn lrewnt dem gaftzhuws ze Reichersperig
ienstleich und fuederleich sein zu einer ergetzung der
N jen schäden in allen redleichen und mügleichen suchen. So
di chlusterfrawn irım prohst gehorsam sein nach irr alten
N nd regl salzung als das pilleich ist. Item so sprech wir,
‚st ze Reichersperig den chlosterlcawen daselhs geben
ränt hinfür fuederleich, es sey an chost an wein an waid an
it und an holtz ainer recht als der andern untz als lang, das
ser herr der bischof zenaehst her gen Pazzaue kumbt, so sullen si
iderseitt der probst und der conventt und auch di klosterfrawen
somen und dietmätikleich pitten das er in nach irr alten brief
VE an ı
ae
Im Anima) um
und sünleich bericht all ergun f
schaft und unwillen ze ‚haiden s
gegen ein ander ab und slechtl
laut rat in der heschaiden,
Rauschenpuch unser I
swöster des obgen
gehen und genussent a ı,
iren w yelzund I: dol
sr
‚mit wolhedachtem müt uns und unsern chioden di wir nutzemaln
‚haben oder hin für chünftichleich init ein ander leipleich gewinnen
ben und unverchert, di weil und unser nins oder menigers
‚den ‚egenannten hof ze Trufchirchen der iv und ies enpitels
freis wigen ist mit allen eren rechten und nützzen di. dartzu gehörent
oder davon, bechömen mögen versücht nnd unversücbt niehtz aus
‚genomen als. der von alter her chömen ist. redleiel lazzen und ze
‚pawmans recht verlihen ‚habent, und wann deuselben hal Gerkärtel
‚der Chalinger yelzünd inne hat, davon all di weil az wert Inzzent
si uns und unsern ‚chinden auf iren drein gütern zwain ze den
Winden und auf ainem ze Aichperg ir. gewöndleich. güllt und
wodeung di si deselbs habent daz wir sew zu einer gepit innemen
und beschaidenleich. niezzen schüllen. und. sein in daramh nichtz
‚schuldig ze geben untz als lang daz der vorgenannt hof wie sich daz
‚verget von, dem Chalinger aller schieristt an gevär ledig wirt, und
wann daz geschieht so sind in, widerhennt di egenannten gült und
vodrung von den drein gälern ze den Winden und ze Aichperg
ledig, und daun söllen wir alle jar welichs under uns daz elter ist
“oder wirt daz den hof wesenleich inne haben wil als ander ir holden
in Är stil und daraus chömen den hof von in oder irem chellner au
er stat raichen neınen und emphahen doch an unsern schaden. aber
wir mügen allendes järleich altzeit denselben hof von in ze paw-
mansreeht inne haben und schüllen in nach iren genaden einen red-
leiehen pilleichen dienst so si den aufsetzzent an allew widerred und
hindernäzz tmichen und geben auf gewöndleiech und sitleich zeit
ungevärleich. sunderleich verhaizzen wir in unverschaidenleich für
unser vreunt md für all laüt di zu dem hof erben wolten si sein
inner Inntz ler auzzer lantz wiz sew davon anget ansprach oder
beswärung als pald wir des hols gewaltig worden, daz süllen wir in
‚richten‘ wnvertzogenleich an iren schaden: Auch sehüllen wir
en kind‘ denselben hof mit aller zugeliörung noch nichtz
daraus weder versetzzen verchauffen verchumbern noch in ılhainer
weis enpfrömden. Tät- wir es darüber daz hat nicht kraft noch schel
wicht stät sein weder mit recht noch an recht an gevär, sunder wann
wir ich egenannter Wernhart des Muirs nidem von Taufchirchen
ich Kathrei sein haustrow und unserew leipleichew ehind di wir
‚einander Iinben oder gewinnen sterben oder daz wir in
ten dienst und gällt nicht rnichten zu gewönd-
#73
‚gnade bestett und vernewt hiet, dieselb hantvest mit ir bestettung ze
katainı verschribn sind ze teutsch hringen hiezzen und also in teutsch
sprach ie hestetten und vernewen gerlchten, das haben wir getan
und die hantvest und bestettung lauttend in teutsch von wort ze wort
als hienneli geschriben stet: Wir Alber von Gots gnaden herezoy
zu Örsterreich ze Steyr uud ze Kernden her ze Krain an der
‚Windischen Hurch ze Portenae graf ze Habspurch und ze Kyburg
hmutgraf ze Elauzzen und her ze Phirt tin ehunt allen Tewten
ewiklieh, nis hatder erber um geistlich man abt Mert von Varubach
an seiner uni seines eonvents stal dyemutiklich gebetten, daz wir in
ei hantvest die in von seliger gedechtnuzz weilnt herezog Leunpaft
‚gutlich verlihen ist, auch in und irem getzhouse bestetten vernewen
und verleihen gerüchten von sundern gnaden. Dieselb hantvest sagt
‚also: In dem namen des ullmechtigen Gots, Zeuppalt von Gots guaden
ze Oesterreich und ze Steir embieten allen gelaubigen
kristenleuten heden gegenwurtigen md ehunftigen erfullung des
ewigen hailes: gütiger fürsten bei vervungen md unsern zeiten löb-
liche gutikait und lobsame gewonhsit begern wir nachvolgen, dunket
ums pillieh daz wir aller der die ir gnaden gunst sachent und alle-
maist geistlicher leut beschaidne pet in genvtigen sachen verhengen,
darımb durch Neizziger bet unsers liehn abt Oralfs von Vornbuch
haben wir an dem gegenwurtigen brief haizzen vermerken, wie
keliger gedechtnnzz mein vater herezog Leuppolt von Oesterreich
ul won Steyr umb den markt der do was ze Nrwnkirchen der zlı
seinem getzhause geharteden markt ze Herzogenburg mit den hernach
geinorken! und gulten ze widerlegung desselben mrrkex
rchen mit ewigem rechten hat gegehen ze besitzen, der-
‚selhen gult summ ist derselb merkt ze Herzogenburg und ein inule
daselbs und ze Oberndorf vier güter ze Ärägsperg vier
ce Oetzerdorf zwen mairhot und zwai und ain wald, das alles
in seliger vater gegeben mit wolmugender hant den gotzhaws
bach von des vorhenanten wechsels wegen, und hat auch
tat derz den richter der von dem aht des vorgenanten gatz-
ze Herezogenburg gesaezt wird alle reehtikeit des gerichts
Ss freilich an alle widerspreehung sull volfuren. Ob aber in
hohen sachen der abt oder sein richter dasselb beswert oder
80 ist der Iantriehter gebunden durch desselbeu
‚seins richter pet willen mb auzrichlung der sache'dar
| Urkundenbuch der Landen ob der Bans VIII. Bid, 43
675
‚ler von unsern ‚erben ‚swerlich gopezzert: werden. Mit
und diez briefs der gegeben ist ze Wienn an eritag vor dem
j Dominus dux. Dranihn EN,
Hrn kan ' larius: Marschaleus provineialis
Ahaıkı de Meissow. Hainrieus de \
milnahnah gar Walsse de Anaso et Hainriens
na ne ı de Liechtenstnin.
4 m. das grosse Reitersiegel in weissem Wachs, an grüngelben
füden hängend; zerbroehen; im a baierischen an
arehir zu Mönchen
DELNN. l
5. Jäner. — Wernhart von Aistersheim versetzt Thoman dem Sandberger
eine Wiese zu Leupolisderf,
Fam
Ich Wernhart von Aystershaim ritter tün ... . und ir
leichen mit dem ‚priet für mieh und all mein eriben, . . dar
‚Ens, di emal Fürehresht gewesen ist dem Achleitter und dem
‚allen jar zu sand Andrez tag zu purchrecht gegeben und geraicht
ız phening und ezway hüner gen Evercinge in ain haws in
man si vodert und anders nyndert, Thoman dem Sunt-
Agnesen seiner elichen hawsfrowen und irem eriben uml
‚phund wienner' phenning der wier ganez und gar won in
‚und gewert sein warden an allen schaden mit der wesehayden,
er erilı well sein der hat vollen gewalt di ohgeschriben wis
umb di ohgenanten zwelif phund winner phenning järleiehen
nd Jorigen tag, dem schol di Josung nfman verezieehen noch
-litew ‚hindern. und all di weil di losung nicht geschiecht so
ol ichVobgenanter- Werukert von Aystershaym und all mein
: dez snez ier rechter gewer sein nach snez und lanez recht ob
"waz in am der gewerschaft ab get, daz schulen si
and meinen erben dacz meinen trewn, dar ezu auf
ohgenanten Thoman Santperiger oder seinen
t geschlich, so haben si vollen gewalt di obgenante
4:
it recht der selben gewerschaflt den er pey seinen trewen
‘gespreehen an recht er selb oder wer mit dem prief für
yenanl ist allen. schulen. wir in aller sachh ganez uud gar
jen und wider cheren anal unser wider red, und schüllen si
daez unsern trewen und dar zue auf allere unser hab di
ex se? varend guet oder grünntt, und schüllen desselben
ns da von göntzleich beehömen wo sis beraihen mügen, so si
mögst mügen wir sein lemblig oder tod, daz wier nicht wider
Hlen da kegen weier reden noch tuen in dhainen wegen. Dar
ainem waren, urehlind gib ich obgenanter Lerktwein der
'h den prief dem vorgenanten hern Dlreichen oder wer den
seinem willen ler geschäft inne hat versigelten mit
mhangunden insigel, und sind des zeug mit ieren insigeln
den li erbern Perchtolt an dem Aygen richter ze Gärsten
‚der Felber purger ze Steyr. Der prief ist geben nnch
gepürd drewtzehenhundert jar in dem vier und sybentzisten
unser vrowen lag zu ler liechtmezz.
DOEXAN.
har Seifried der Spörnranft, Burggraf zu Rechberg erhält
Ne Weingarten zu Vöhenlueg in Pacht und stellt
darüber einen Revers ans.
frid der Susnenranfe di zeit pärkgraf ze Kara
der ‚Hallser sein prüeder und unser hausvrowen und all
vergehen, daz wier recht und redleich bestanden
vom dem erwierdigem geystleichen herren adpt Maricharten
mich und von dem convent gemainchleich doselbs ires gots-
n einen weingarten der, gelegen ist ze Vöhenineg ze nöst
Unpitd weingarten dex ain jeuch ist, die nösten zehen
i nach einander ehöment und nicht Tenger also
dnz wier den di zeit selber all jar wol pawn schullen
‚guet und inn haben mit guetem mitterm
mit grueben mit myst und newn stekehen
‚der bedörf mit verziehen und mit aller
| A
679
‚sehullen und schuldig sein worden Hannsen dem Alber purger ze
Obernperig seiner hausfrawn und allen im eriben zehen pfunt
wienner, un der wir sew ganczleich und unverezogenleich richtu
und ween sullen auf'sanıl Georgen tag der nw schierst chomt au allı
en schaden und gepresten nur mit beraitenm gelt und mit .dhainerlay
ander verung nicht. Wer aber daz wir sew des benanten geltz auf
‚den egenanten-tag nicht richtaeehten alz oben berurt ist, so haben
wir in in rechter pfantseheflt und in suez zw gessezt und yngennt-
‚wart den zehent den wir haben von den erwirdigen unsern genädigen
hereen den chorherren des enpitels des gatshnuss ze Pazzomw und
‚daeuber wir gutew urchunt von in darumh haben, der gelegen ist auf“
dem Oberngut zu GWantsgruch gein Katzenperig werten ze den
zeilen da Ckunrat aul gesezzen ist, in allen den rechten alz wir in
‚sel yun gehabt haben also und in der beschnidem daz wie vollen
gewalt haben allew jar järleich den egenanten zehent von in her-
wider ze losen ze rechter losung zeit an sand Gorigentag umb-di
benauten pfenning di dann gib und gäb sind an allen abslag. Wer
auch den brif mit irn guten willen yan hat und fnepringt, der hat
alle dew recht ıly obn verschribn stent. Darnber geben wir in den
brief under des erbern Chunrat von Lew und Hainrich de Pettinger
zden zeiten richter ze Obernperig snhangunden- insigl versigelten.
Darunder wir uns vorgenante Raidel und Alhärtel mit sampt unsern
hausfrawn und erben auch trewen verpinten aller daz stät ze haben
daz oben berurt ist. Dez sind taydinger gewesen Ulrich Smid
Chunrat Stetner Wolfkart Lazzer Chunrut Prächzel und ander
erberig lawt genug. Der prief ist geben da man zalt von Christi
gepurd drewzehenhundert jar und darnach in lem vier und simez-
gistem jar des freutagz nach sand Thorothe tag.
Orig. Perg. das Siegel gut erhalten; in königlich baierischen allgemeinen
Reichsarchiv zu München.
DOLNKXIV,
21374. 19. Februar. — Niclas der Reuter verkauft dem Adht ran Lambach einen
Hof zu Hornern in der Pfarre Pennewang.
> Ich Niela der Reuter ich Osann sein hausfraw und unser
‚erihen wie verjechen, daz wir ze chaufen haben gegeben unsern hof
Hornärn gelegen in Penwanger pfarr den unser rechts ritter-
wolden zu spruch haben odeı en zu
re Lamhach mit recht oder an recht,
verweser an aller stat be de
ehaufs ir recht gewern nach lands
gewerschaft icht ab, daz schule
unser hab wo wir di haben vı
also stet und unverchert beleib,
der Reuter in den brief versigilten
dureh pezzer-sicherhail so geben wii
und mein eriben dem obgenunten
versigilten mit des edlen hern hem
anlangund insigel in des gericht der h
weisen ritter hern Hans des Egenper
Stephan des Wormtuler Bernhurt
Gerlachs des Puchleiter a
nach Christi geburd dreyezechen Ium
vier und sybenczigstem jar des,
Orig., Perg, im Süftsarchiv zu Lambne
0. inc luck Ann
Alkali. woman anıkı) Mn
681
-ı- DELXNV.,
1974. 19. Februar. — Die Familie Plyendell erhält gegen einen jährlichen Zins
[N om Abbt zw Lambach einen Weingarten zu Rossatt,
Ich Janus der Plyenndel von Rossazz und ich Eispet sein
hausvrow und ich Mertt und ich Angnes seines pruder ehinder
Stephans des Plyenndleins dem Got gnad und, all unser erben wir
verjehen, das uns er erwürdig geistleich herr abppt Ulreich ze
Lambach mit seines eonvents gutleichem willen und wort reeht und
redlieh gegeben hat seines golshaus aigen ninen weingarten der
gelegen ist ze Roasarz hinder dem dorff ze nachst dem Schyener
also heschnidenlich, daz wir im und seinem eonvent all jar dovan
dienen und raichen sullen an zehen sechs schilling alter wienner
phening in iren hof ze Chrems an sand Cholmans tag unvertzogen-
lich, und wann wir den dienst versezzen und nicht gaeben, an dem-
selben tag swelichs jars dax wer so ist in und irem gotshaus der
egenant weingarten mit allen rechten gantz und gar vervallen, und
hat dann ir hafmaister ze Chrems oder wer der ist den seu dortzu
sehaffent an ir stat vollen gewalt sich des vorgenanten weingarten ze
underwynuden an fürbot an ehlag und an alles rechten, und sullen
sen dann mit demselhei allen iren frumb schaffen wie in daz aller
pest fuegt. wir sullen in auch alle jar rechtleich paun alz ander wein-
garten di umb. in. ligent, geschech des nicht so hab wir aber alle
unsere recht doran verlorn in der nazz so vorbenant ist. ez ist auch
di handlung geschechen mit purcherren hant Merten des Reysner
di zeit richter ze Rossarz dovan man geit ze purchrecht in das ampt
doselbs den edeln herren von Walsse all jar acht phening und
‚Nielasen dem Aschacher in sein Jehen newn phening und Ufreichen
dem Mucleich in sein lehen auch newn phening alles an sauıl Michels
lag. und wicht mer. wir, haben auch vollen ‚gewalt, den egenanten
Weingarten ze verselzen unıl ze verchauffen christen und nicht juden
rs hofmaisters ze Chrema wizzen und gunst und mit den vechten
b vorgesehriben sind. Und. des: ze urchund geben ‚wir im und irem
; ‚den ‚ofen brief, und wann ich vorgenanter
purcher Mertt Reysner di zeit nicht insigels gebabt han, des hab ich
den erberu, prieater herrn Fridreichen pfarzen ze Rossnzz
insigel an. meiner stat an den. briel gehangen hat. Und
von alter herchomen ist, auz meiner nucz und gewer alz aygensrecht
ist in dem land ob der Ens. war aber daz in an der gewerschaft icht
abgieng da si schaden von namen, den selben schaden schullen si
haben daez uns und daez aller unster hab. Daz in daz allso stät und
7 unzerbrochen beleib, daruber gib ich vorgenanter Zuger von Ham-
U reehezrid in den beif‘ versigelt mit mein anhangenden insigel, und
"zu einer pezzern sicherhait un geezewgnuzz mit dez erbarnı
Weikehart des Puurn schaffer ze Pernstain auhangenden Tusigel
md mit Hansen dez Räwter anlangenden insigel und mil @otschaleh
ron Hanreld anhangenden insigel. Daz ist geschehen do man zult
von Christ purt drewezehen hundert jar und darnach in dem vier
und sihenezigisten jar dez sameztag vor mitervasten.
Orig.. Porg., mit vier hängenden Siegeln von gelbem Wachs im Kloster-
| archiv zu Sehlierbach.
| DELXXVIN.
1374. 7. März. Wien. — Die Herzöge Albrecht und Lewpolt von Ovsterveich
errpfänden der, Gemahlin Albrechts. Violunza von Mailand die Grafschaft
Weitencck mit der Mant zu Yhs und Emmersiorf, das. Schloss Steyr und
Haimburg.
Nos Albertus et Leuppoldus featres Dei gracia dners Anstrie
‚Styrie Karinthie ne Carniole comites Tyrolenses ete, recognoseimus
‚ae nolum Faecimus aniversis et singulis preseneiam inspeetoribus seu
‚auditoribus presenlibns et füturis, quod eum nos ex eventibus diversis
‚et causis variis gravin debitorum onera ineiderimus, quibus eottidiann
usurarım ei obstagiorum nereseunt dampım intellerabilin, propter
que ceiam nos nostre terre et gentes suhdite possemus turbari
‚graviler et inyasiones ae perieula inevitabiliter sustinere, nos mıaluro
eonsilio el Jigesta liberacione prehabitis cum nostris eonsiliarlis et
‚fidelibus ad intereipiendum pretseta dispendia ae malı alin que ex
-eisdem verisimiliter sequerentur, preelare prineipi domine Violance
de Medioluno nostri dueis Alherti predieti eonsorti de cerin scienein
ohligavimus ae titulo justi pignoris obligamus per presentes rite el
‚eastrum nostrum in Weittenegg cum eentum libris dena-
wienmensium ibidem ab antiquo dari solitis annnatim pro
eustodin sen pnrehhültn et eum redditibus annais mille et
quinque Norenorum nuri legalis, et suffieientis pomderis
m
| 688
| predieitur prefnta domina Violuneza vel ejus heredes parere dehent
ac ad redimendum dare pro triginta sex milibus sexingentis et qua=
| draginta oeto Norenis aureis auri et ponderis legalis absque dilaeione
qualibet, quameumque per nos vel nostros heredes super eo requisiti
fuerint «dolo et fraude eiren hoc penitus proculmotis, In easu vero ubi
nos prefatus dus Leuppoldus parte iu ietis trihus dominiis vel
nis eorundem speeialiter nos eoncernentem vellemus redimere
unge illorum foret, de eadem redempeione nobis pareri ‚et
dari dehet absque contradieione qualibet indilate, Omnes vero
et singuli redditus fructus et proventas de prefalis nosteis dominiis
prövenientes quomodolibet ultra et super purchüttas, preiictas et
sunmımam trivm milium sexingentorum et sesaginta qualuor Norenorum
sunt obis et nostris heredibus annis siugulis dandi et assignandi
er eontradieeione et dilacione quibuslibet eircumseriptis. Prefata
‚que domina Viofanesa de Mediolano et ejus heredes neenon
quicumque prefata astra ipsorum nomine lenebunt pro tempare,
debent casira eadem nobis et nostris heredihus herede (?) patencia
ad. omnes nostras necessitates et gwerras contra omnem mundi
hominem nullo exeepto penitus quande ei quaciens nostre fuerit nos
et nostras gentes intromittendo et emittendo ac in eis sustentando et
eonservando, absque Iamen diete domine Fiolancze vel heredum ejus
pno notabili sine, dolo. Si autem dieta Niolnwoza de Mediolano
ab, Be sgeulo, migenret nullo herede eum nobis duee ‚Uherto preha-
»lieto, nos prefatus dux Leuppoldus nostram partern in dietis
ä dominiis ‚liberare et rediinere debemus et possumus a pretacte
| fratre duce diberta vel ab ev cui deputayerit ‚vel testatus
fen ı ılolo quolihet proculmoto. Et in premissorum omnium et singu-
lorum robur et testimonium evidens nos Alberfus et Leuppaldus
— duces preilieti sigilla nostra pendi mandavimus ad presentes. Datum
el aerum Wienne feria tereia meusis Marcii anno domini millesimo
frecontesimo septuagesimo quarto.
Domini duces in consilie.
, Perg., mit zwei etwas beschädigten Reitersiegeln im k. k. geheimen
r_.
687
freyen. rittörmözzigen nygens unser güt gelegen ze Lynthaym in
Grepmhartzstetör pharr in Wechsenberger grafschafft und: alles
daz das zu demselben güt gehöret, do man von alter untzher jerleich
von gedient hat newn metzen. chorns ‚siben und zwaintzig metzen
habern sechtzig wieuner phenniug ain schöt harbs drew phunt pawnöl
zehen phenuing für weihenachtprot sechs huener, sechs ches und
sechtzich apr. Das vorgenant güt ze Zynthaim mit aller seiner zue-
‚gehörung so vorbenant ist haben wier vecht und redleich verchowM
und geben wit allen den nützen ern und rechten als wier es unver-
sprochenleich in, aigens gewer herpracht ‚haben umb zway un
dreizeik phunt, wienner, phenning der wier gantz und gar gewerl
sein, der erhern. vrown Dyetmüten hern Hermans seligen van
Lanudenberkch wittiben au len zeiten der hochgepornen fürstinne
ler hertzoginne in Österreich hofmaistrinne die das vorgenant güt
‚gechouft hat umb ier ledigs verdients. varınd güt, and hat ouch
‚dasselb güt durch ierer sel. und durch Olten seligen des Pibers und
aller ierer vordern ‚seln hails. willen gegeben recht und redleich zu
sand Lavenizen gotshaws ze Greimhurtzsteten ewiehleich dopey
zebeleiben, Und wannd der vorgeschriben dienst der von alter auf
dem vorgenanten güt gelegen ist demselben güt nach der egenanten
rosa Djetmiten syune und dunkechen ze swor etweril gewesen ist,
darumbe so hatısi von guaden durch iererund des vorgenanten Olten
des Pybers und. aller ‚ierer vodern sel willen ‚den vorgeschriben
‚dienst geringert und den allen gelazzen an dreitzehen schilling und
zehen phenning wienner münzz geltes, «die alle die die daz vorgenant
güt ze Lynthaim inne habent und, besitzent au und« hynfür ewieh-
leich davon dienen sullen alle jur an unser veow@n Ing als si geporn
ist, und sullen die rayhen ‚dem zechmaister des vorgenanten gots-
hawses ze Greimhartzeteten wer der ye zu den zeiten ist, der sol
‚denselben dienst innemen und nyemant ander und sol davon jerleieh
‚mit zehen schilling wienner phenningen ein ewigs liecht belewchten
(vor sand. Nielas altar in dem vorgenanten ‚gotshaws. Denne die
uhrigen drey schilling nod zehen phenning geltes sullen gevallen zu
einem ewigen jartag den man der obgenanten vrown Dyemiüten und
‚dem ‚egenanten. Otte dem Püber und allen ieren vodern damit
"begeen sol in dem egenanten gotzhaws alle jar an sand Johanns tag
ler do ist an dem sechsten tag nach sand Philipps und sand Jacobs
tag der zwelefpoten in sölher weise, das ein igleich pliarrer desselben
r_—-
DOLANKI.
1374 26. März. — Thoman der dpfentaler verkauft für sich und dew
Eireichiuger Töchter an Otto den Stückler, Bürger zu Obernberg das Gut im
Weintal,
Ich Thoman der Apfentaler mein hausteaw und alle unser
erben ich Ans und ich Efsbet hen Jaroben dex Elreichinger
tochter dem Got guad verjehen, daz wir verchauft und ze chanfen
geben ‚Inben dem erbern Olten den Stückchler purger ze Obern-
‚perg seiner hausfeawn und allen iren erben unser gut gelegen in dem
Weyntal a di zeit Friedreich in dem Weintal aufgesezzen ist und
das Steffanisch wigen ist und das auch vorgenanten Ansen und
Eishetenvon unsern vorgenanten vater hern Jueoben dem Elreichinger
saligen anerstorben ist mit allen den eren rechten und nützen di
dazu gehorent umb elleieh gelt dez wir gantz und gar von in berieht
und gewert sein, und haben auch im dasselb guet ingeantwurt mit
probta haut und mit aller der stat di darzue gehört. Daz der ehauf
und die hardlung fürbaz also stät und untzerbrochen beleib daruber
I ze ainen: waren sichligen urchund der sach geben wir in den brief
rersigell mit meinem vorgenanten Thoman dez Apfentaler anhan-
‚gunden insigel, und mit des ersamen Hansen des Tnemmairs insigel
di zeit probst und chastner ze Obernperg. darunder wir uns ich
vorgenanter Thoman der Apfentaler mit sambt meiner hawsfrawn
und ieh vorgenunte Anne und ieh Efsbet mit sambt allen unsern
erben uns unverschaidenleich verpinden mit unsern trewn an aller
‚gever aller daz stät ze haben und ze volfuren dax au dem brief
‚gesehriben stet. Und wer uch deu brief mit irem guelleichein willen
inm hat oder fürpringt der hat alle di recht di hie vorgeschriben stent
ale gentzleich alz si selber. Der geben ist do man zalt nach Christes
ü et drentzehen hundert jür darnneh in dem vier und sibentzgisten
Jar an unser frawen abent zue der chündung.
>: f
7 0rig., Perg, die beiden Siegel unversehrt; im Königlich baierischen
‚allgemeinen Reichsarchir zu München.
Urkundenbuch des Landes ob der Kans VEIT. Ha, 4
nutzen ‚und uns mi, Aamun h
Steyreckli, einen senten und presentii
ollt die ledig wiert hinfüer ebigelich
unser nachkhomben sein auch de:
Steyreckh ier recht gwer ‚mund, ©
khürchlechens unnd aygens recht ist.
khürchlechen icht khrieg oder ‚ansı
mit recht was sy des schaden nemen!
richten unnd widerkheren ol allen
das haben zu uns und zw unnsern n
allem unnserm unnd unnsers go
So ist besonnderlich zu merckhen,
Steyreekh uns unnd allen unnsern.
und unnserm capitl daselbs ob j
mit den EINE die von. alte
ae
6
0 Ib dennoch hinfüer ebigkhlich sehlechtlieh nnd getreulich
II unnderthänig und gehorsamb sein, alss unns und unnserm gotis-
ss die stuellpfening eher järlichen davon raichen wnnd geben
dt unnd alss ander solch pfurrkhürchen inn demselben unnserm
ab unns unnd unnserm gottslauss unnsern nachkhomen und
en eapitl ob nicht pischofl wär zu gehorsam und underthänigk-
wach ordnung geistlicher rechten rechtlich unnd gewöndlich
indt schultig unnd gebundten ohnn alles gevär. Unnd das die sach
erbrochen bleibe, darüber gehen wier inn den briell' besigellt
nserm unnd mit des ohgenanndten ehrwüerdigen capitls zu
annhanngundten innsygl, die ier innsigl zu zeugklnuss unnd
hestättung der obgeschribnen sachen unnd hanndlung an den
gehangen habenn jedoch au ieres enpitls hab schaden. Geben
‚Passıne ar erichtag iun der osterwochenn nach Cristy gebuerdt
Ireylzchen hundert unnd darnach inn dem vierundisybentzi-
1 jahren.
Aus einem silimirten Papiereodex vom 7. Mai 1632 im Stifisarchive zu
m !
‚Die Gegenurkunde der zwei Herren von Capellen vom gleichen
© besiegelten als Zeugen auch ihre „liebe frundt unnd oheim
von Meissau obrister marschalekh in Österreich unnd
‚zeitten hunbfman ob der Ess Hainrich von Wallsee unnd
f von Wullsee“
DOLXXXII.
4 6. April, — Ulrich von Rosenberg verheiratet scinen Sohn Heinrich von
q mit Barbara der Tochter des Grafen Heinrich von Schaunberg.
Bw.“
Wir Ulrich ron Rosenberg und all unnser erben verjechen,
s wier unserm sun Hainrichn con Rossenberg geben haben zw
e ı rechten ehannen unsers liebu swecher graffe Hoinrich von
7 tochter di genant ist Barbara, und gebem im auch
‚w reelteım heirattgutt deew tawsent guldein, ‚daffe wir in
unser statt zw Sobäs/a und was darzw gehörtt, aus derselben
Ihe jan haben sol drew hundert phunt geltz. Wär aber das
It abgungk heit so sullen. wir in (sie) es erstatten auf
wo wir di haben, untzt ir di vorgenanten drew-
u
ee
- 693
a wir das mit nichte widersprechen. Wir haben auch volligen
alle jar jarlieh unsern statt Sobista zw losen auf welhen tag
zw wolher tzeitt uns des verlust in dem jar, und sullen uns der
‚statt tn au all irrung, Wir sullen in auch das vorgenannt
wir unser statt umb losen antwurtten in di vest gen dem
e rer oder gen Schawnberg angevar. Mitt urkund des briefs
den wir in dar über geben versigelt mit unserm anhangunden insig!
al mit unser selhscholen und parigen unser lieben brueder herrn
fern und hermm Jan gebrueder von Rossenberg anhangunden
Al uud mit unsers liebn ohaims herrn Hainrichs von Newnhns
1 insigl, der geben ist do man zullt nach Kristi gepürd
r hundertt jar und in dem vir und sibentzigistem 5 des
E nach dem heiling osterr Ing.
” 2 einem Inventarium Sehaunberg’scher Urkunden, geschrieben auf
ier gegen das Ende des XV. Jahrhunderts. Im fürstlichen Archiv zu Eferding.
DELNXXXIV,
6. April. — Chunrat der Hudernusch, Bürger zu Gmunden versetzt seinem
Braun dem Hallinger ıu Aussee den Hof auf der Sıwant in der Pfarre
Lahkirchen um 32 Pfund Pfenning. n
Ich Chuenrat der Hudernusch purger cxe Gmunden mein
‚Eizpet und all unser erben und nachehomen wir vergehen,
wir gesaezt haben unsern hof anf der Swant der da leyt in
cher pfars und der rechtz vreys aygen ist, unserm swager
n ezden ezeiten Hällinger daoz Anzze, seiner hausfrawn
iren erben und nachehömen di sew haben oder noch
umb ezway und dreyzzigkh pfunt pfening’allter wienner
'z az unser nucz und gewer in ier nuez und gewer mit allen
1 rechten und nüczen di darezw gehörent also werschaydenleich,
won dienen schullen all jar jarleich an sand Michels tag
ing alter wienner münzz und ücht huener, Wir
ch von yı herwider eze losen den vorgenanten hofall jur
an sand ‚lörgen tag umb daz vorgesehriben gelt also aus-
1. daz wür daz sieh der vorgenant hof lenger würd gesten
ie, so sehol'er unserz swagerz Praienen seiner huwstraw
und nachehomen chawftz gut sein also mit der
all unser erben und a,
A drewezehen hundert Jar
ER an
Archiv zu Sehtierbnch.
1374. 13. mi: Fran 4
bedrängien Kloster 81. Florian die
fränden eins, Pa
vonvenfwi monusterü saucth FE
eauonieorum vegularium nostre d
Elsi generaliter ex et:
eunelis ecelesiis ejusilem nostre dis
nos reeognosenmus obnexios, illas
mu que nobis immedineius. attinent
inseryiunt et bummmis oneribus
relevacionem dieti vestri m
litatem nostram dum vestras.. a
duximus exiendendam. Hec est
exemplar hec est illa que fovet exules.
in. se favorem singulorum e
siem Marthe, Kae nimieum et
yranı layeorum eiremmadjaeentinm terrarum redditus dieti
nnsterii pro infraseriptis necessitatibus ultra alia onera sibi ineum-
non sullieiunt, pin eonsileraeione permoti vobis de eonsilio et
so eonsensu venerabilis capituli nostri Patariensis aucloritäte
ia presentibus indulgemns et potestatem damus lieite tollendi
eipiendi perpetuis temporibus medias fruetus et obveneiones
primi anni in ommibus et singulis ecelesiis ad vestram eollaeionem
u presentaeionem speetantibus in dieta nosten dioeesi ennstitutis
18 quoeiens ens vol enrum aliquam vaeare eontigerit, ita quad
et abreneiones hajusmodi pro aquesdwetu Tontium quibus non
teilio et defeetu carıistis Inetenus et aliis vestris necessitalibus
fer impenilatis. Hane lamen geaeiam ad minores vestras ecelesias
bus in absenein veris pastoribus nichil solvi eonswerit holumus
li, proviso elium quo prediete ecelesie eonswetis ministris et
s inde non fraudentur obsequiis quodque in eisdem onera
jea modo debito supportentur. Datum Patarie anno domint
inillesimo trecentesin septuagesimo quarto die IH. mensis Aprilis.
Orig. Perg., zu St. Florian mit den hängenden Siegaln des Bischofs und
de Capitels an grünen und rothen Seidenfäden — im rotben Wachs,
BL DCLXXXVI,
23. April. Wien. — Diem die Witwe Hermanns von kandenberg und
in der Herzogin von Oesterreich erlässt ihren Holden auf den
ten zu Ärngrub und zu Niedersierring die Hälfte dee bisher gegehenen
Dienstes und Urberzinsen.
ICH Dyemät heru Hermanns seligen von Lanndeuherch wittih
hoehgepornen fürstinne der hertzoginne ze Österreich hof-
frinne vergieh, wınb die zwen und dreizzig emmer weyns geltes
"gehabt han auf den: hernachbenanten jeuch weingarten die
‚zeiten die hernaehbenanten lewt davon gedient habent, von
rn der Tol und vrow Chunigunt sein housvrow von einem
ta ven auf der derngraeb acht emmer perchreehts, Chünrat
r Uhüertzel von einem achtteil gelegen doselbens zen&ehst dem
siertail vier emmer perchrechts, Thomen der Schueler
Dyemüt sein housyrow von einem aehttail gelegen doselbens
lem egenanten achttail vier emmer perchrechts, ‚Wixent
on
jer oder dem den denne der vorgenant dienst angehört:
all guad. Und darüber so gib ich in den brief zu
ehund ‚der sache versigilten mit meinem insigil und
i italien halben jeuch ze
ydern Süfsing ‚habent an schaden, und wit Aügers insigil vun
turn der der sache gezewg ist mit seinem insigel. Der brief ist
Den Bares, nach Christes gepüede drewtzehenhundert jar dar-
] Baden und ‚sibentzgistem. jare BEER ‚sunnlags vor
sand Jürgen tug.. un!
Orig. Perg. x von den Siogeln sind das erste und dritte — en
We 5 — beschädigt, das zweite verloren; im fürstlichen Arche zu Par
4
k some Aal
DECLXXXVIL
4. 24. April. — Utrich von Reuschenpach entsagt für sich und seine Erben
ae Ansprüchen und Rechten auf den Hof des Passauer Dameapitels zu
ne > Taufkirchen. Zen
Ich Ulrich von Rewschenpuch mein hauslraw Margret und all
li wir jetzunt haben oder fürbas gewinnen verjehen, daz
nit/wol wedachtem muet und willen und nach unserr freiiut
re erber laeut rat werieht haben mit den erwirdigen herren
1 und mit dem gantzzen eapitel ze Parzaw umb. den
"aufchirchen und waz dar zue gehört wesucht und unbesucht
erben wolten zü gewesen sein, daz wir diselben recht und
lassen und auf geben haben den selben obgenanten ehar-
und irem eapitel, daz wir hinfür ‚ewichleieh hintz in noch
‚eapitel oder wer in inn hat von iren wegen chain ansprach
r gehaben süllen noch ınügen weder mit recht
Kg ‚sey gaistleiehs oder weltleiceh noch nieman von
en und. war daz daz wir daz indert überfüren oder J
oder jemant, yon unsera wegen mit'red oder mit )
der mit andern taten, da schel ebain ehran-
dl waz. si dez dnrnach dazzü schälen nämen
länt gentig. Der brief ist geben
dreiizehen hundert ja u
ae
A:
1974. 1, Mai. — Die beiden E
dem Ri Kloster * Palyarn die ? P)
h ıon Eberhardt PRRR or
mann zu Enns herrun Hannsen :
Gott genadt und ich 7
‚Ulreichs sätligen sohnn en
verjeehen lebentigenn unnd khunf
‚erben guettem willen unnd gunst dus
unsrer vorvordern unnd mmehkhomben
unnd geben auch mit disem brief di
unnserer lieben styfilung meines vo
Capellun des eltern valtern herr A
genadt mit jungkhfrauen ©
gedeehtnuss gestyfit hat, den el
heilligen geistsorden daselbs nn
reehtenn aygens' die p/
khirehenlechenschaft der mitl
In
ne gehörent, unnd auch mit allen den rechtenn ehren
annd nutzen unnd dartzue gehörent also beschailenleich,
vor; ten briester die den ordenn zu Pulgers im sieh
n habenn die ehegenunnte pfarrkhirchenn zu Steyreckh
lern zuekhirchenn unnd eapellen die dartzue gehörent
N eh ordenntlich gewunnen (sie) unnd göttlich besitzenn
- sollenn unnd pfarrherr da sein sollenn unnd innhabenn
‚mit inn selber oder mit laybriestern, wie das den ehegenanten
‚unnd den briestern des heilligen Geistsordenn daselb
est fuegt unnd allernützlieh ist ann ‚alle jerung unnser unnd
unnserer erbenn unnd nnehkhombenn, unnd soll auch der gotts-
der ehegenannten pfarrkhieehen unnd der anndern mitkhirchen
eapelln ‚die dartzue gehören und auch bey, dem eloster zu
Pulgern nyndert:gemyndert werdtenn inn khainem weg auer alle tag
gemehrt, doeh unverzogen aller der rechtenn die dem römischen
tuell und das pistumb Passan angehörent an der ehegenannten
khirchen zu Steyreckh. Unnd das das alles ebigelich also stätt unud
unnzerbrochen bleibe, darüber zu ainem wahren siehtigen uhrkhundt
‚diser sach geben wier innen den brief? versigellt mit unnser obge-
nannt baider von Capeln annhanngundten innsigelln, unnd der sach
getzeugenn unnser liebe 'freundt unnd öheim Beruhart von
u abrister marschalckh inu Österreich unnd zu den zeilten
ann ob der Enns. Hainrich von Wallsee von Ennss und
f von Welsee von Eunss auch mit ieren anhangunden
In. Der brieil' ist geben am sanndt Philipp und ‚Jacobs tag
'beilligenn zwelffbotten nach Cristus gebuert dreytzeehenn
t jahre unnd darnach inn dem vierundtsibentzigistenn jahren.
Dotation eines „Altars in der Bu des >». der.
u Btisaberh au Wels,
Conrudus ckne, Huke, Babnnun poelinie Detektei
jensis diecesis ‚universis et singulis quorum interest vel
re, quod famosus vir Hertwieus dielus Kremer
Ich Elspet Utreichs dez Zeh
erben wir verichen und tsen chund,
chauft haben mit dez gruntheren |
gewaltig von dex eovents wegen unser
da weilent auf gesessen ist Neithrad in
Merchatz hofstat. Von der egensanten
‚reisiek phennig und zwai Ad 1 3
ze gerecht und nieht mer, und ist Ih u
atder geltschuld gen eristen
hahen wir verchauft mit allen
selb holstat unversprochenleieh i ni
haben mb inenf phunt wi
gerieh „00.22... sein de
Zehentner und sein erben fur)
701
ze schaffen ver.....:2:.. ledichleich und treileich ze schaffen,
‚geben und mochen wen sew wellend an allen. ehrieg und an alle
yerung und auch durich . 2... - sieherhait, so setz ich mich vor-
gennnte Zispet Ulreichs des Zehentner hausveow und all mein
erben dem egennnten Ulreichen dem Zehen . . . „und sein erben
uber di vorgenant holstat ze rechten seherim und geweren gentzleich
fuer all unsprach als purchrechts recht ist nach der gevaer landreeht
‚und gwonhait ze Österreich und ze Steyr. Get in furbas daran icht
ab oder ob sew mit recht icht chrieg ansprach irrung oder wechum=-
‚bernus daran gewunen, vom wem daz wer waz sew daran seheden
nement den ir ains pey seinen trewn gesprechen mag ungesworen
und an alle ander bewerung, denselben schaden schullen wir in
ahtragen. Und daz der ehauf und die wandlung furbas also stet und
unzebrochen peleil,, dar uber zu geben wir in den priel zu ainer
waren siehtigen urchund der sach versigelten mit dez egenanten
gruntherrn insigel her Hainreichs die zeit pkarer ze Pramperch
und mit dez erbern heren herren Ulreichs insigel die zeit pharer ze
Chrumpuch. Wan ich obgenante Eispet und mein erben aygens
insigel nicht enhahen, so verpind ich mich mit all mein erben under
die obgenanten zway insigel alles daz stet haben und ze volfueren
daz oben an dem briel' geschriben stet. der geben ist nach Christes
gephed drewtzehenhundert jür dürnach in dem vir und sibitzkisten
jare dez nagsten suntag nach den phingsten.
Orig., Perg., im Stiftsarchiv zu Reichersberg, beschädigt; Siegel des
Pfarrers Heinrich erhalten, das andere verloren.
DUXÜl.
1374. 8. Juni. — Stephan der Chlosner zu dem Stubenberg verkauft dem
eher iu Niedernbug in Passau seine Mühle in der Abbtei, genannt
die Pernerin, zwischen Ruckenrent und Waldkirchen.
Ich Stephan der Chlosner ze dem Stubenberg ich Torothe
hausfrow und unser erben verjehen ofenleich mit dem brief,
daz wie dew mul gelogen ir dem tund der aptay zwischen Rukkein-
rat und Waltehirchen genannt dew Pernärgan di emoln inn hat
Hainreich Prnrechtel und uns worden ist von Fridreichen dem
P ‚säligen mit allen ern rechten und nützzen di darezu
vorgenannten mül mit allen
wellen sein von dem tag heut nls d
tag als dez lanez recht ist, also
süllen wir in. unverezogenleieh
Mit ürkund dez hriefs. der I
Chlosner wuhangundem insigel, um
besehniden Fridreichs des Mi
sind zeugen Juuns Swoh Albree
vorster und Philipp unser dienen
Der brief ist geben am achten tag
gepürd drewezehenhundert jar und
kistem Jar. -
Orig., Perg,, von den zwei Siegeln
bleiehtem Wachs ; Im königliel baierischen all
me
1374. 15. Janl. — Die Witwe und Tochter Si
ICH Aun van Gruch
um ieh Agnes sein tachter
‚Strebliez in sand Vellteius
dient syben schilling plening
ening an unserer veown tag zu der dienst zeit der unser vreys
digs aygen ist und unser gechauMz guet, ‚duz wier den selben hof
allen den rechten und nüezen so darzue gehört von allter wie so
genannt ist haben gegehen zu dem gotshaus ze Gursten den
bern. geistlichen eonvent prüederu daselbs, und haben daz getan
(rich Got und durich des egennnten unsers lieben wierts und vater hern
ymans des Feukken dem Got genad sel und durich unsrer und aller
aubigen sel hail willen, also er daz selber hat geschafft mit seinem
tschöfftprief an seinen lexsten zeiten daz man sein selgeröt mern
höll und an seinem jartag ain mess singen von gotsleiehnam und
n selmess und darzü zwo mess sprechen, und schol der guzster
vleich am seinem jartag zwelif cherezen darzue leihen und pei der
ir aufstekehen, und darumb schol im gevallen besunder der guz-
rey ze füedeung von dem obgenanten gelt drey schilling pfening.
» Gic) plening ‚schüllen den conventpraedern gemain daselhes ze
'zzerung Äre pfeiient beleiben. Darüber zu ainem urchünd der wor-
lit geben wier ich obgenanten Ann und ich &genante Agnes ier
ehter (den prief bestätt mit des erbern ritter hern Michels des
tendorffer anhangunden insigel. dem der vorgenant unser lieber
tert und vater her Symon der Fenkk söliger alz sein gescheMt hat
it seinem gesch&priel hinez seinen Irewn an seinem ende
hpfolhen, Des ‚sind zeug durich unsrer vleizzigen gepet in au
haden di, erhern unser freunt Lorenex der Plesser Göetfrid der
nezenperger und Perchtolt an dem Aygen mit iren anhangunden
sigeln. Der prief ist geben nach Christes gepürd über drewezehen-
Indert Jar darnach in dem vier und sybenezkisten jar an sand
ayts tag.
Orig, Perg. im ehemaligen Archiv son Garsten mit vier hängenden
von gelbem Wachs. Von gleichem Datum ist der Revers des Abbtes
ausgestellt für den „Erbern Ritter hern Symon den Fenken seligen“,
a
DOXCM.
‚Juni. — Ohunrat der Rwcrlersperger stiftet zu w. I F. Mexse in
wein Leibgeding auf dem halben Hofe m Az
MER ‚Rueczlersperger von Langenwisen und ia
we und all unser eriben wier vergehen, daz wier
geschafft und geben haben nach ur
daz wier haben auf dei h
frawen messe ze amd Gallne:
und nüczen die darzü gehört,
vorvodern sell und aller gelaubhafi
au einer ewigen gedwchtnüzz also.
frawen inesse ewichleichen
Sich schullen auch nmeh unser
sund Gullneunekirichen ist und
genanten unsers leihgeding unde
ser trewen und der erhern
red und dax geschaft also stet und u
geben wier dem wolbierdigen hern .
maistern und den pharrlewten den
wierdigen geystleiehen hern her S
reichs ‚dez Volchrat und unsers genzili;
Öder anlangluden insigeln, wann wi
insigel heten. Der brief ist geben nach
hundert jur und darnach in dem vi
nachsten freytags nach sam Nana tag.
Orig., Perg., mit zwei hngenien "log
Stadllers und Volchrats verloren, Schlossa
DOXEW.
1374. 24. Jun. — Kutharinn, ebbeienin zu
auf dem nierten Theile des Guten am
Welpe
Heinrich von, Le: h
Wir Kathr(ina) van Gotez gen
und mit samt uns der gemin convent
mit veraintem willen und muet recht u
geben Heinrich von Taling und seine
erben daz viertail dez guetz un
| 08
zu rechtem erbreeht mit alle dew und dozue gehoert
idenleich, daz si uns ‚ewichleich davon dienn schüllen an
5 tag fumftzzig. und trithalben alter wiener phening und
en oder fer phening und nicht mer. Dax in daz also stiet
rochen beleib darüber geb wir, in disen offen brief ver-
unser und unsers eonventz anhangunden insigehn. ‚Der
geben nach Christes gepuerd drewtzehen hundert ja und
dem vier und sibentzkisten jar an sand Johans tag ze
£., Perg., mit zwei hängenden Siegeln im Klosterarchive zu Schlierbach.
[rat
ol a ar
DOXCV.
Juni. — Heinrich Pfarrer zu Dietach rerersirt, dass er von den
en seiner Pfarre in das Siechenhaus zu Gleink jährlich 8 Pfund
. Pfenning zu reichen verpflichtet ser, ' ’
‚her Hainreich pharrer ze Tidech vergieh, dar umb daz
in hern der apt ze Glunich und der onvent da selbs dew
gend tan Iabent daz ich, unvereherter vieari ‚pin dnez
mein lebtag, versprich ich und sol-in all jär jwrleich von
ichen daez Tiodeeh raichen und geben acht phunt wienner
di dann gib und geb sind dem siechmaister auf daz, syech-
an sand Görgen tag vier, phunt au sand Phylipa tag sin halhs
‚an unser frawen lag z% der dienst zeit alu, halbz phuut und.an
Marteins tag drew phunt unverzogenleich un an alz weilen,
ersprich auch und schol allew pherrleichew seeht volfueren und
ehten und dhain saumung in dem; goezdieust nicht haben nach
äftprief sag dy wier pailendhalben dar uber haben, und sehol
alz ıdaz aus richten und vollüeren daz mein voryoder seliger
\hat.-Wer awer daz ich dez als nicht, tet und solfüeriecht alz
\versehriben ist, wiegetan® uötung mich dann mein) herr der
von Gilänick dar umb anlegt, dez;sol ich alz gehorsum sein und
widerred noch ausgeng da. wider nicht haben. Und daz daz
für stot und unzebrochen. weleib, gib ich in obgenanter her
ich pharrer daez, Tiodech den offen, priel versigellten mit
len insigel, dar under ich mich yerpint mit meinn
‚daz stät ze haben und ze volfüeren dazoben verschriben
des Landes ob der Enns VLLT. Bd. 45
or
ehilling phenning an ser vrawen tag als sirgeparen ist Atı
N 'g als vil: Von dem Pierpawm in Siernicher oe
n halb phant an "unser vrhwen tag win halbs plumt‘ am sand
tag: Von Hausmann in Hardigersperger phure drey
gun unser vrawen tag drey sehilling an sand Merteins tag. |
'Erleich in Pet pharr in halb jÄmnt an unser
en tag uin halbs pluntjan'sund Merteins tag. Auf der Bews daer
tom Pofez in Hedigerspergers pharr Sechker phenming an unser
wenstag sechkez" plienning ar sah Merteins tag. Duez Anffoler-
toten von dem Ziviener in Florianer pherr in phunt'phenning un |
E Sehen daz gelt schol als die zeit gilr und gab’ sein. 'Daez
arten an dem teken dient man anderthalben meczen wayez
Ag rte meezen 'chornes und‘ drew schaf 'habern und funferk
ing und-ior yesleicher zway vaschang hueners Und di lewtdew
# den gütern’siezent'die habent die guet 'zu rechten erbreeht also,
‚ehain pharrer chain vadrnng von in nicht haben sehol deun den
nst oder var 'verschriben ist, es sey dann daz ein wandlung
In von denn td ler sunstz wer dann ab vört oder der auf
Seltol ier''fsleieh dem phuerer geben dreizzik phennihg.
haben auch gegeben zü der &genanten stilt aus genuinmenleich
em dew her nmech verschriben sint: ayıew ob dem Prunn
ch dient in halbsıplunt phenning, "sechezk ‘phenning an
wen tag und sechezk phenning an sund Merteinstag und vyer
jener und ain gans und ein vasehanch huen und ze östern
vayr und zwen ches: Und ninew in dem Ayeharch dew in allen
von ls wih dyent. ayın guet daer den Holezeren gelegen" in
eher phamj deez selbig dyent nn unser) verwen tag ls si
ist ayn pliunt phenmiig" vder ‚herhstiinener ayn gans fünf-
‚chultter plienning zway vaschanch hiener funf'ellen eupheins
zehen phemming fr eyn amp vierezk af und zwen ches.
in guet in dem Teiwfenpech gelegen in Teruperger pharr
Irey sehilling geler ist. ‚die dreyzzk dem zeehmayster hinez
L den liecht die sechexk und chlainer dienst dem
ir Dew feezunt vier genanten gueter'schol er haben
reehtv dar or 'sew stillen und stören sehol naeh dem
‚oh der Eins: Und was abgieng an der aygenschult an dem
rmaming, az sehulln wier die ‚egenanten“ Stadler
ainem andern guet daz dem pharrer als nüczleich sep.
as"
Er
iöhlen schol er rleiche:
meza und all ander hachezeft waz Se
‚aws richten unverezogenleich ın
erbern priester.. Es schol auch ‚der
zins von. der chirchen all jur
dem syechmaister auf’ daz s
ästz; und wann ‚er min mezz yei
geschieeht daz schol er inder x
tages zwo ıneza dacz Stadel gı
oh der egenant pharrer ze;
gotzdienst und die phhrrleihen
und volprecht-als var. versehriben
Glewnkch mit seinem gütleichen
lang; unezet (daz die ınezz und der g
recht und der.zyns von yem ‚ganen u
werd, Daz ılie sach und die
unsern erben und naclichömmen also
geh wier in den ofen priel' vers
insigeln, Otten des Stadler M:
des Stadler Perchtalez ‚des. 8
‚darunder wier uns rin in
au daz ‚oben versch:
dsl de u 0
09
eh Christi gepürd drewezehen hundert jar darnach in dem
und sywenezkisten jar an sand Johannestag ze sunnwentten,
7 Perg. zu Gleink. Von den fünf Siegeln sind die beidenletzten ver-
gen; auf jeiem der drei ührigen befindet sich Tu Mittelfeld ler
mare
au lt
DEXEV Led rem mia will
24. Jun. — Ekfrid der Marschalich verkauft an Perner den Baier
U lie Wormähte und drei Wüler in der Pfarre Dimbach: \
Ich Bhhfrid der Marschalich und mit sampt mir all mein erbn
verjeher daz wir ze chauffen haben. gebn di nachgeschribenn
erst ie Folmül und das güt auf dem mülperg und das güt
Grub und das güt in der peunt ‚all gelegen in Dü er
r and auch all lehen sind von den edeln herren von Volkenstorff
utzen, dem erbern knecht Perner dem Zeilhofer und seiner
wer Kuthrein und allu irn erben umb zwainezig phunt
e phenning der wir von in gantz und gar gericht sein ze
‚tögn an all scheden. Wir seinn auch des vorgenanten chaufls
hi gewern, ‚für all ansprach wo in des not geschicht nach des
echt ze Oesterreich, und was in daran abgeht mit recht, das
a auch nach des lands recht. Tetin wir aber, des
d dacz unsern trewn und dartah, auf aller unser hab di
nd daz daz also stet und untzerbroehn beleib ‚darhber
ürchünd lieser sach gib ich obgenanter Ekkfrid der
für mich und für allı mein erben in den. brief ver-
it em anhangenden insigel, und sind, der ch
mein lieber öheim Symon von Gruh und der erber ehneeht
tuinreister auch mit iren iusigeln in an schaden.
‚san Johanis tag ze suunwenden nach ‚Christus ur
"hun ‚Jar und darnach in dem vier und si
urn“
N, EE,. Im) niederiatereichichen Hemer und Stndenratı
alle Siegel fehlen. |, nun unlanln Tunnagmdne
Ik
er
au
Anza verpindet mit sampt mir alles daz stöt ze haben daz vor
geschriben stet; und ze einer pezzern sieherhait und getzeugnüzze
haben wir gepeten den erbern ritter hern Ulrich den Harrocher
und Albrecht den Jagenreieter, daz si irew insigel gehangen habent
ze zeug an den brief, der geben ist do man zalt nach Christs geburde
dreutzehenhundert jare darnach in dem vier und sybentzigistem jare
an sand Margareten tage der heyligen junchvrawen, 10)
AFFE. Porg., die Siegel in brüunlichem Wachs: Im fürstlichen Archiv
au Blerding. 0.005
Ken mini wu IDexcn,
res. Tall. — Neinrich von Schönan verleiht die Zehente zu Tann und
an Panl den Fleischharker, Bürger u Wels, der selbe rum Göryel
9 dem Bedever, Bürger ran Welu kaufte.
tem Hninreich, von Schänne vergich, daz Görgel der Ledrer
pürger ze Wels reht und redleich verkauft und ze kauffen geben
hat dem peschayden Puulen dem Fleischhacker purger ze Wals
seiner hausiraun und allen irn ‚erben den zehent datz der Tann und
den zehent datz Stickelperg gelegen in Talhuimer | pları, mit allen
rehten und nützen als er in von mier ze Jchen et, umb ain gelt des
" gantz und gar verriht und gewert ist. Und also han ich auch, die
rorgenanlen zehent, yerlihen dein egeuanten Paulen dem leisch-
\hucker und Michel seim prüder und allen ien erben sn und töhtern
— meiner rehten die ich hintz allen andern mein verlehenten
Re
han, Und pin auch der vorgeschriben zehtent. ir rechter herr
und Bonn ı also Iehens reht ist und dez landes ob der Ens. Und dez
‚zü aineım wauren (ie) urkünd gib ich in den prief versigell
und geyestent mit meim aigen anhangnndem insigel, und dar a mit
ez erhera mans Dyetreich des, Haunolt insigel purger ze Wurls.
fer peiet , ist gehen «a man, zalt von Christus gephrt drenzehen-
an Jar und dar wach. in dem vier und sybentzgosien jur an dez
iligen ‚herru san Fallenteins tag in dem snyt,
Orig. Porg., im Stadtarchiv zu Wels mit Haunolt’s Siegel — eine auf-
jmeht stehende Hane — das andere abgefallen. ]
713
der Prawnspergers und mit Wofschalchs von
mans der Haydens und mit Jansen dex
“ Eridreich Bügers sun von Humbrechtz-
L% Yen enichkl und all mein eriben ver-
I: “ insygel uns mit unsern trewen an
- u % En, ze den zeiten nicht gehabpt.
5 [® srenen tag dez jars ılo man zalt
a onert jar und darnaeh in dem vier
x Yo
5
[N noch hängenden Siegel des Reuters von schwarzem
Klosterarehiv zu Sehlierbach.
Dec.
‚3, Juli. Wien. — Agnes, Reinprechts von Waltere sel. Tochter und
(Bier Jairens von Rosenberg verkauft ihren Brüdern ihre passan'sche Lehen-
IL, wate Viehofen und ihre eigenen Güter in Ansbach.
I
"ICH Agnes hern Reinprechts siligen von Waltse tochter und
(hern Josten seligen von Rosenberkeh wittib vergich fhr mich und
für alle mein erben, das ich verchonft und gegeben han meinen
lieben prüdern hern Rüdolfen hen Reinprechten und Fridreichen
non Waltee und allen iern erben von erst mit meins. lehenherren
rg hoehwierdigen fürsten bischof Albreehts ze Pazzow meins
hiten lehens das ich von im und demselben gotzhaws ze lehen
ht han ı mein vestt Vi 'yehofen und alles daz das dartzue gehöret,
ig weingarten pawwngärten perkehrecht ezehent holden
her it wall wismat paw. Auch han ich in verehoufft und gegeben
‚rechten aigens alle die güter die ich gehabt han in dem
. e und alles dar das dartzue gehöret in Üirbar, eze holtz
Kan aller ierer zuegehörung als vor au dem brief benant
ch den vorgenanten meinen prüdern und allen iern erben
redleich verehouf und gegeben mit freyung und mit allen
jülzen ern und rechten als #s mich alles von meinen lieben enen
Christanı dem druchsötzen ran Vyhofen und von meiner
hei
mil ‚söliger gedöchtnüzze ungeerbt ist und als es mie an rechter
-
713
ad mit Mainreichs der Prawnspergers und mit Gotschalchs von
Yanveld und mit Thomans der Haydens und mit Jansen des
mibters. Ich vorbenanter Fridreich Rügers sun von Humbrechtz-
‘ed und Weychartz dez Cholen enichkl und all mein eriben ver-
inden under dew vorverschriben insygel uns mit unsern trewen an
(des statt wan wir aygens insygels ze den zeiten nieht gehabpt.
er geben ist wı ssnt Marien Magdulenen tag dez jars do'man zalt
in Christi gepurt drewtzehen hundert jar und darnaech in dem vier
u arhentakyaten‘) Jar.
Orig. Perg., mit dom noch hängenden Siegel des Reuters von schwarzem
'achs (eine Haue) im Klosterarehiv zu Schlierbaeh.
DEOT.
14. 25. Juli. Wien, — Agnes, Heinprechts won Waltsee sel. Tochter und
(tee Jostens von Rosenberg verkauft ihren Brüdern ihre passau’sche Lehen-
vente Viehofen und ihre eigenen Güter in Anzbach.
ICH Agnes hern Reinprechts seligen vor Waltse tochter und
wu Josten seligen von Rosenberkeh wittib vergich für mich und
valle mein erben, das ich verchonft und gegeben han meinen
‚ben prädern hern Rüdolfen hern Reinprechten und Fridreichen
m Waltse und allen iern erben won erst mit meins. lehenherren
mt dez hochwierdigen fürsten bischof Albrechts ze Pazzow meins
ehten lehens das ich von im und demselben gotzhaws ze lehen
habt han mein vestt Vyehofen und alles daz das dartzue gehöret,
tz vischwaid weingarten pawngärten perkehreeht ezehent hallen
‚erlent waid wismat paw. Auch han ich in verchouffl und gegeben
rechten aigens alle die güter die ich gehabt han in dem
tizespache und alles daz das dartzue gehöret in firbar, eze holtz
e veld und exe dorffe. Die vorgenanten rest! Vıyhofen und alles daz
& darlzue gehöret und alle die güter die ich in dem Aenfzerpache
habt han mit aller ierer zuegehörung als vor an dem brief benant
Uhan ich den vorgenanten meinen prödern und allen ion erben
eht und redleich verchouft und gegeben mit freyung und mit allen
m nälzen ern und rechten als es mich alles von meinen lieben enen
m Christaun dem druchsötzen von Vyhofen ud von meiner
er seliger gedöchtnüzze angeerbt ist und als es mir an rechter
n-
chome und den selben von uns emphahen und innehaben
Sund diez briefs/ gehen ze Wienn an sameztag nach
„les zwelifbotten nach Christes s.gepird d dreugzehen-
EN‘ in dem vier und a murumait
Magister eurie de "Dieöhtnttgmd
\ ch u
rn Archiv zu kei Ann Birgeluighäihh
| Br Irumnd\ ah Anmut
j F ui \ nd rd ade Kar oa
u DCCHL,, unter U
agust, — Goltfrivel der Sinsenberger verkauft dem\ Kroner Wlelik
N die Bosshub zn Arub in.der Pfarre Haidershofen.\ 0 0.1
(Gotfrid der Sincenperiger xergieh fir mich nnd all mein
ad auch ‚nachchöm, daz ich verchauft und gegeben haben
th dacz Grueb,,dy da haist di, Roshurb, gelegen in Heders-
ern nnd di unser freys aigen ist, auz unserr nuez undgwer
ı und dem conyent, ze Glünick ‚yn ier nucz und gwer yn ze
‚ier ‚oblay, wuh ain gelt des wier von) in, gar um ganz
nd gebertt sein an all unser schaden. mit allen eren rechten
ind gesnechen, di darezw gehorent, Daz der. chauf und
‚hinfür also staet unezebrochen weleih, gib. ich in egenanter
der, ‚Sinesenperiger den offen priel pesigellen mit meinem
In, insigel, ‚um! zw, air ‚pessern, sicherhait wit ‚meins
alıns Thomuns des Haiders anhangundem. insigel, mit des
seinr eriben gunst willen und rat dew, wandlung, und der
ehen ist, und under dez erbern mans insigel Petreins
ferholezer. Der priet ist geben nach Christes gepurd drew-
ndert jar darnach in dem vier und sibiezkistem jar zn
ralez tag. va
1 Perg, nit drei daran hängenden Siegeln von Pete Wachs; e
Consistorinlarehiv zu Linz, Auch in einem Copialbuche aus lem
dert zu Gleink.
a) \ \ in win
Non \ vend
I lim
EEE f \v la
713
nit Hainreichs des Prawnspergers und mit Gofschalche von
U und mit Thomans des Haydens und mit Jansen des
faikters. Ich vorbenanter Fridreich Rügers sun von Humbrechtz-
d und Weycharts der Cholen enichkl und all mein erihen ver-
den under dew vorverschriben insygel uns mit unsern trewen an
statt wan wir aygens insygels ze den zeiten nicht gehabpt.
en ist au sant Marien Magdalenen tag dez jars ılo man zalt
1 sti gepurt drewtzehen hundert jur EN ra! in dem vier
I sphentzkysten jar. u la
‚Orig. Perg., mit dem noch hängenden Siegel des Reuters von Yo ran
ehs (eine Haue) im Klosterarehiv zu Schlierbaeh.
e? DCcCT. '
174. 25. Juli. Wien. — Agnes, Reinprechts von Wallsee sel. Tochter und
fine Jastens von Rosenberg verkauft ihren Brüdern ihre passan’sche Lehen-
weste Viehofen und ihre eigenen Güter in Ansbach.
N
ICH Agnes hern Reinprechts seligen von Waltse tochter uud
ern Josten seligen von Rosenberkeh wittib vergich fir mieh und
le mein erben, das ich verehouflt und gegeben han meinen
ben prädern hern Rüdolfen hern Reinprechten und Fridreichen
m Waltse und allen iern erben von erst mit. meins. lehenherren
nt dez hachwierdigen fürsten bischof Albrechts ze Pazzow meins
ehten lehens das ich von im und demselben gotzhaws ze lehen
han mein vestt Vyehofen und alles daz das dartzue gehöret,
fischwaid weingarten pawngärten perkchrecht ezehent holden
‚waid wismat paw. Auch han ich in verchouM und gegeben
ins rechten aigens alle (ie güter die ich gehabt han in dem
sespache und alles daz das dartzue gehöret in Ürbar, eze holtz
ind eze dorfle. Die vorgenanten restt Yyhöfen und alles daz
höret und alle die süter die ich in dem Aenfzespache
mit aller ierer zuegehörung als vor au dem brief benant
vorgenanlen meinen prädern und allen fern erben
I verehouft und gegeben mit freyung und mit allen
und rechten als es mich alles von meinen lieben enen
2 druchsötzen von Vyhofen und von meiner
er gedöchtnüsze ängeerbt ist und als es mir An'rechter
mis
seinen tagen chome und den selben von uns emphahen und innehaben
mag. Mit urehund diez briefs/gehen ze Wienn an samezlag nach
sand Jacobs tag des 2 zwelifbotten nach Christes gep pi ehen-
" hnndert jar darnach in 1 dem vier und s Kr len ag TERN I
Magister enrie ea Liechtenstuin.
ara ah hun kederın ' UT WETTE /;
N Yale Perg. im age ‚Archiv.zu Gsehwenit, das Breieinkäubis:
rm ink, sunalı ki 06 mullan ul ut
Tan msn a Ih v wa ach ia da han ck Ti
Kell, im wurrand „DOCH ur mrlieniwn an iM
Bus August. —- Goufried den Sinzinberger verkauft den) Kloster Bier
maitentande ee re Te Sma haar uw
leh.@otfrid den Rei iger vergich ‚für mich, und all mein
erihen und auch ‚nachchöm, az ich werchauf und gegeben haben
unser hueh dacz Grueb, dy da haist di Roshned, gelegen in Heders-
kofer pharr und di unser freys aigen ist, auz unserr nuez und gwer
den heren und dem convent, ze Glünick yn ier nucz und gwer yn ze
dienn ‚in ‚jer oblay; ab ain gelt des. wier von in, gar und. ganez
‚gericht und gebertt sein, an all unser sehwden, mit allen eren rechten
nuezen und geswechen ‚di darczw gehorent, Daz der. chauf und
‚handlung hinfür also staet unezebrochen weleih, gib, ich in egennnter
Getfrid der Sinezenperiger den offen. priel pesigelten mit meinem
auhangundem insigel, und zw. ainr ‚pessern, sicherhait mil meins
lieben öhaims Thomens des Haidenıs anhangundeminsigel, mit des
und aller seine eriben gunst willen und rat dew wandlung und der
chauf geschehen ist, und under dez erbern mans insigel Pelreins
de Hinderholezer. Der prief ist geben nach Christes gepurd drew-
ezehenhundert jar darnach in dem vier und sibiezkistem jar an
sand Oswalez tag.
wen Perg, mit drei daran hängeniten Siegeln on gelbeh Wachs; Im
RE Consteiorlalarehiv zu Linz, Auch in einem Copialhuehe aus dem
vn. rhundert zu Gleink.
u PORN BERN
Aa mi un A ALLET,
FE sn dm Im
a san ı I Va jur ande. non
17
bat uns fleizzichlich daz wier den verleihen gerüchten unserm lieben
getrewn Hainreichen von Walsse vom Erxs wan er im den verchouft
hiet. Das haben wier getan und haben im und seinen erben dieselb
halb vest ze Purchstal und swas darczd gehört verlihen und leihen
ouch waz wier in zerecht daran leihen sullen oder mügen von uns
unserm lieben brüder herezog Leupolten und unsern erben inneze-
haben und ze niezzeu alz lehens und lundes recht ist, und sein ouch
wier daruber ier scherm vor allem gewalt und unrecht, Mit urehund
diez. briefs. Geben ze Wienn an phineztag nach unser frowen tag zu
der schidung nach Kristes gepürd dreuezehenhundert jur darnach in
‚dem vier und sibenezigisten jare.
Magister curie de Liechtenstain.
Orig., Perg., im k-. k. geheimen Hausarchiv mit ‚einem gut erhaltenen
Siegel von rothem Wachs.
DUCCV.
1374: 17. August. Wien.) — Heroy Albrecht com ‚Oesterreich bestätigt die
Freiheiten und Rechte, welche sein Vater den Bürgern von Ens verliehen hat.
"Wier Albrecht von Gots gnaden herezog ze Österreich ze
Steyr ze Kernden und ze Krain graf ze Tgrol ete. kin chunt
umb die gund die unser lieber herre und valter herosog Albrecht
unsern getrewn den purgera von Ens getan hat also, daz si bei den
rechten und chouffen beleiben sullen die si und ir stat von alter gewon-
hait herbracht habent, als der brief wol weiset den in der egenant
unser herr und vatter kerezog Albrecht dem Got gnade darüber
gegeben hat, daz wir den egenanten purgern von Erx dieselben gnad
bestett haben und bestetten ouch mit disem, brief. Darumb gebieten
‚wir erostlich unsern getrewn lieben allen lantherren und lantrichtern
allen steten und merkten den.diser ‚brief geezaigt wirdt, daz si die
egenanten unser purger von Ers pei den vorgeschribnen guaden
(beleiben lazzen und dawider nicht tun in dhainen weg. Mit urchund
diez brieis. Geben ze Wienn au phineztag nach unserr frown tag ze
‚der: schidung uach Krists gepurd dreuczeben hundert jar darnach in
‚dem vier und sibenezigistem jare.
Dominus dus per se,
‚Johannes de Tirna.
Orig Perg., mit einem Siegel im Staultarchiv zu Ens.
[7 Perg
rn
719
wegen an sond Kafreyn tag, wenn mann din andern vesper singt mit
ainer vigili, des margens mit ainer gemainn sgesungen (sie) sehnezz,
da von der äpt dem eonvent rnichen schol eyn halbs phunt phemming,
wer aber das daz der gotzdienst also nicht verpracht würd als var
geschriben stet, so schull wier uns des vargenanten weingarten
underwinten mit ierem gütleichem willen und den als kang inne
haben unezt daz daz mil einer gewizzen als verprneht wiert daz vor
versaumpt ist, dar nich schull wier aber uichtz mit dem egenanten
weingarten ze schallen haben. mit. ürchünt sliez priefs.der versigelt
ist mil meinem unlangunden insigel, dar zü zu einer pessern sti-
tichait mit der erbern lewt anhangunden insigeln Meinrich des
Velber und Erasems des Schreiber purgern ze Steyr. Der priel ist
gegeben da man zalt nach Christi gepüird drewezehen hundert jar
dar naeh in den vier und sphenezkisten Jar An inseri vrawn tag
zter dienstzeit.
Orig, Perg au Gleink ; Siegel verloren,
int wo j u
DOC.
1374. 8. Soptember. — ‚Marchart der, Chersperger werertst dem Kloster Gleink
den halben Maulhartshof in der Pfarre Niederneukirchen an der Ipf.
del Marchart der Chersperger Wilhatms sun von dem Stain
und all mein erben und nachehömmen verjehen, ıdaz wier gesezt
haben aus unsrer nuez und gewer im dew iren unsern halben hof
au dem Manthortz hof’ der unser vreis nigen ist; gelegen in New-
ehircher pharr anf der Iph, den erberi geistleichen herren ze
flewikeh in dew oblay umb fumf und zwainezk phunt phenning
rientier munez mit allen eren und unezen md rechten und dar zü
‚gehört alz von alter her chömmen ist, und schulen auch dez saez jer
gewer ind Yerantwürter sein wo in dez nöt geschiecht ‘nach landes
recht ob der Ens also weschaidenleich; daz wier lasung haben auf
imsrer vrawn tag ala si gepari ist var vierzehentag und hin inch
wer aber daz daz wier nicht lösten in den vier wachen
ben stet, 30 schol ez albeg hin für ein jar sten alz oft
tün, wan wier aber lözen ich oder mein erben oder nach
wis durelr recht tin schüllen zter zeit alz vargeschriben
der dienst halber gevallen dem der da lost und'halber
_
|
mandanmıs et preeipimus uoiversis judicihus mutariis et olficialibus
‚per dieto Iuen mulnrum nostrarum- constilutis presentibus et futuris,
‚quatenus veligiosos eosdem au ipsorum monasterium menmorsatum ul
suis liheelatibus hujusmedi libere permättant ipsis in eisdem mullam
inferende molestiam quoquomodeo. In cujus rei evidens testimonium
ei vertitudinem pleniorem presentes damus Iitleras sigilli nostri
munimine roborntas. Datum et nelum Patweie die Nil mensis
Septembris anno demini millesime Irecentesimo septungesimo quarte,
DEU
hir i f
eig Perg.. im Stifisarehiv zu Reichersberg; auch in Prompt. Reich,
721
| u DOCK.
1374. 1. November, Passau, — Der Dompropss von Passau und der Propst ton
St. Nicola schlichten den Streit zwischen den Chorherren und den Nonnen zu
Neichersberg.
- Nos Johunnes Dei gracin Patnviensis et Fridrieus monasterii
serneti Nicolai exlen muros Patarie orlinis sancli Auguslini eanuni-
evrum regularium prepositi lenore preseneium confitemur, ıquod cum
‚inter religiosos viros in Christo nobis dileetos dominum Dyelmarum
‚prepositum et conventum monasterüi in Reichersperig Jieti ordinis
ex una el conventuwm sanctimonieliom ibilem parte ex altera gravis
esset malerin questionis et dissensionis exhorta super provisione et
administraeione prebende eisılem sanetimoninlibus. fneienda et aliis
Juribus et consuetwlinibus observandis, et um ipsi ex ulraque parte
‚hujusmodli questionis et dissensionis maleriam ad nures reverendi in
h pateis et domini nostri domini A/berti episcopi Patavienxis
‚dedusissent instancius petentes, ul ipse eis ‚sun 'graciosi
‚de et super premissis dignaretur salubrius. providere,
dominus episeopus suis et ecelesie sue iversis el ardnis negociis
litus super questione et dissensione hujusmorli diffiniendis nobis
‚litteris plenurie eonmisit viees suas. Nos itaque nolentes
Äpsius mandalis sed pveius in ommibus obedire, volentes
u Hptelatos Dyetmarum pvepositum, eonventum ol saneli-
elas em vinmibus suis lilteris et munimentis quibus
‚parte uti vellent ad nostrum vocaviımus preseneium nd
faelo prenotalo, Comparentibus siquidem coram
Seisdem et produetis per ipsas sanctimoninles quibusdam:
‚dos Landes od der Hans VILI: BA. 46
‚ et liberaliter con] ver
limitando super premissis pronu
invielabiliter vellent observare pr
elarius ‚apparet, re nos
faeultate dieti ı Pe prime €
domini nostri episcopi antedieti de
pareium arbitramar ordinamus difim
quod omnis lis aecio questio el comtr
tum et sanetimoninles predietas
habita penitus sit sopita nee ab
bus repetenda, quodque fraternalem
debeant habere parte ex utragum. |
sanetimoninles proposito in Reicherspi
tiam et obedientiam promittant et gi
diseiplina, prout ipsorum docet r
sterio et elaves monasterül zrepnsitus ü
si monaslerium vaeaverit, conmittat a
apte eustodiendas, et quod fe si
monasterii preter lieentiam prepositi
parte de eetero exire et divagari nom
monias ex quibus dieto monasterio in
possent suboriri ad extranens person
personas oceasione quaeunque |
ent, nisi ad episcopum i
ipsum episeopum deputatum. Ali
ordinacionis et limilacionis eontemptriees p
ordinamus sustinere ad arbitrium ij
xandamı Sea BONEEE e
723
en Hai in monasterio suo, danee earum numerus ade
od ipsas horas pussint per notain decantare sieut in’alils
monasteriis eonsuerit. Item prepositus predielus ordinet et
mandet per suos fratres in monasterio sanelimontaliun una missan
eelebrari eotlidie vel per notam deeäntari ae aliı dedieaeionum
injorim processionum anniversariorum ofieia diurna alque
‚et solempnitates alias peregi Hudabiles et consuetas. Item
ne Hittere ipsarum sunetimonalium de eetero per ens vol aliguam
arm distrabantur vel alienentur et ne per Sigillnm eartm alique
Kant innovaciones ordinamus, ut omnes eurum liltere munimenta ae
in anten seimper deponanfur et wehuaeane in wmonasterio
gi Reichersperig prediei eöpias I ipsarım lilterarum pecie-
t, illas eis sub eorum famen expensis nolumus denegari. Insuper
‚sanetimoninles predieto eorum sigillo nullatenus ulantur in
aliqun faeto vel trnetätu preler eonsensum prepasiti el eonventus
rum, aliter Jittere ipso sigillo consignate omni penitus
earere firmitate, Item de prebenda eotlidiann et annuali
dominabus ministranda faliter ordinamus, quod prepositus
isterli in Reichersperig seu quieungne ad hoe deputatus singulis
in feste nativitatis dumini euilibet sorori sive plures numere
vel Patieiores det et administret sine diminueione et dilaeione
bernam vel sexaginta denarios usualis monete, item fra
üadragesimali in die einerum emilibet sorori sex libras olei
sel quadenginta duos denarios, item euilibet sorori cottidie
m denarium et eonpelens ne eonsnelus panis (sie) eum
olerum et unanı mensuram vini Aue seidel vulgariter
item ee anno in die ae beate Marie virginis
Ind ver in denarios et Sa ealceis estivalibus
narios, item in seeundo anno eirea Testum beati
sorori pro enlceis hiemalibus quadraginta" deinnios,
anne eiren festum beati Martini euilibet sorori umum
vel medium talentanı denariorum, ilen in quarto anno eirea
z am
725
‚Exemplar, auch Pergament, hat die Siegel aufgedruckt; das des Dompropstes
erhalten, dus andere abgebröckelt. CI. s. p. 60D u...
pe! -
DOCK.
1374. Il. November. Ebelsderg. — Notariatsinstrument über die dureh Bischof
‚Albert von Passau herbeigeführte Schlichtung eines Streites zwischen dem
Seife Kremsmünster und dem Vicar Marquard zu Weisskirchen wegen der
— Ineorporation diever Pfarre und der davon zu deistenden Zahlung des Absent-
“ gelder.
— In nomine Jomini men. Auno nativitatis ejusdem millesimo
Irecentesimo sepfnagesima quarfo indieeione duodecima die undeeima
- mensis Noverabris hora quasi nona pontilicatus sanetissini in Christo
‚palris et domini nostri domini Gregorii divina providencia pape
undeeimi anno quarlo coram reverendo in Christo patre ‚et domino
M ‚domino Alberto episcopo Pataviensi in wei notarii publiei et testium
‚subseriplorum preseneia personnliter eonstitutus, diseretus vir domi-
j mus Margnardus perpetuus micarius ecelesie in Weizzehirichen
Putaviensis Jiocesis. quandam, litem habuit seu monebat contra
venerabiles et religiosos. viros dominum Heinrieum abbutem et
conventum monasterüi in Chremsmünster diete Pataviensis diocesis
ralione census et incorporacionis Jiete sue ecelesie in Weischirichen,
mense prefati abbatis predecessorum et suecessorum suorum. per
seem apostolicam ae per quendam Patavieusem episcopum unite et
ineorporate prout in litteris desuper editis et confectis lacius dino-
seitur eonlineri. Quibus quidem litteris tam apastolieis quam ordinarlis
super unione et ineorporaeibne diefe perpetue viearie eidem monu-
; aterio in Chremsmunster datis et eoneessis visis leetis et intelleetis
plenius per ipsum dominum ahbatem suo eonventus et monasterii
s et produetis ibidem supradieto domino
si episeopo loei ordinario ex tenore litterarum hujüsmodi
il ef constitit evidenter, quod endem perpetua vicaria eeelesie
feischirichen fuit el est dieto monasterio ul prelangitur per
‚apostalieam nee non ‚per quendam Pataviensem epi-
1 preilecessorem suum unita et ineorporata, unde ex premissis
et singulis idem, dominus Marquardus perpetnus vicarius
‚Weischirichen wemorate prefato domino, Heinrieo abbati
N i et monusteriv.in Chremsmunster singulis aunis
}
f
727
polezchirchen und den zehent der da haizzet der Porezzner und den
zehent ze Erverding aller zugehörung vor her ze leibgeding hat, nu
habent si durch meiner und andere erber läut vleizzigen gepet willen
ran,sundern genaden günstichleichen Stephaun und Görgen geprü-
lern meinen zwain sünen di noch ire rechten jar nicht enbabent, di
selhen zebent mit allen eren rechten und nüezzen als von alter her
kömen sind, ze rechter leibgeding verlihen und Iızzen in der
"meinung. ob. diselben mein zwen sün Stepham und Görg bed oler
ir ainer dew vorgenanten, Chrnigunden überlebent, so mügen si sich
derselben zehent nach der egenanten Chunigunden tod widerhent
undereziehen an all meiner obgenanten herren irrung. und mügen
di afftendes inne haben vezzen und wiezzen di weil si bed oder ir
ainer lebt, und süllen denselben meinen herren den chorkerren und
iren nachkömen oder irem chellner ader amptmann den si es
emphelhent an verpot und an allen abganch jürleichen davon ze
Paszow in der stal an sand Andres tag rnichen und dienn siben
plunt wienner oder Pazzower pfeuning güllt alter oder newer di ye
zu der selben zeit gib und gäb sein ungevärleichn, daz si daron ze
dhainer stund weder pises schawer lantzurleug noch ander presten
und beswärung wie di genannt sein nyndert engelten noch nichez
‚mit; denselben meinen zwain sünen leiden süllen. Auch wann si bed
‚Stephan uud Görg mit dem tod abgent, so sind widerhennt di vor-
genanten zelent mit aller zugehörang. meinen egenanten herren iren
uuchkömen und irem enpitel aigenleich und freyleich von in ledig.
Aazısi di dann selben inne haben niezzeu oder andern laüten emphel-
‚hen lazzen oder leichen mügen wenn wie oder wen si wellent, daz
ich sew mein hausfrow unser erben und vreunt noch ander niemt
darom nicht engen noch irren süllen mit recht noch an recht dhains
‚wegs., Wär aber daz si ped oder ir ainer di weilsi lebent meinen
egenanten herren ie güllt nieht riehtäten. als oft daz geschiecht so
vervellet in ye darnach über virezehen tag zu sambt der güllt darauf
ze wanndel ein balbs pfunt wienner oder Pazzower pfenning. Darüber
ist redlleichen getsidingt, ob. si in di güllt und winndel dann von
Andres tag untz auf. di liechtmess. di darnach schirst köment
i 1 welichs jars sich as vergieng, so sind di selben mein
‚Stephan und Gürg widerhennt ze rechter, fürezicht
von ieem leibgeiling und yon allen irren rechten di si un
zehenten besucht und uubesücht, heten an allew
-
Warttse ierem vettern und seinen erben also beschaidenlich, ob daz
wär day ich an erben abgieng, so schüllen di vorgenannten lehen auf
sew erben mil gevallen alz vor geschriben stet nichts ausgenommen
dann waz ich meiner liben hausfraw vron Margreten aus det selben
‚guetern gemacht han, daz sol si haben fer lebt 1&g als di priell' sagent
di si von mir daruber hat. Daruber so pitt ich ewer gnad lieber herr
mil ganezem ernst und Neizz, daz ir daz selb gemecht mit ewern
priefen bestätet and in leihet als ewer prief sagent die ich von
ewern vödern darüber han, ymer durich meins ewigen dienstz
willen. Und des ze urehünd sent ich ewern gunden den offen priefe
besigelt mit meinem anhangunden insigel und“ mil meins liben
öhafıns hern Eberhurtz des eltern von Chappelu insigel der dez
ewer gund mit sampt mier Neizzig pitt. Geben ze Sereld an sant
Andres tag des heiligen zwelifpoten nach Christes gebärd drei-
ezehen hundert j Jar darnach in dem vier und sibentzigisten jar.
Orig, Perg., im k. k, geheimen Hausarchiv. Das erste Siegel gut An
— das zweite abgrefallen.
DECXV.
1974. 16. December. Schaunberg. — Graf, Heinrich ron Schaunberg erneuert
und bertätigt dem Kloster Wilhering die Freiheiten, welche ihm seine Vor-
fahren gegeben haben.
Wir graf Hainreich von Schawnbereh beehennen und tum
kund offenleich mit dem brief für uns und all unser erben, daz wir
mit verdachtem muet mit guelem willen und nach weysung unsers
ats all die brief und alle die recht di das gutzhaus und die herren ze
Wilhering von unsern voryodern seliger gehugnuzz habent gehabt,
nd aneh habent her bracht untz an uns an allen chrieg und alx ie
brief und hantfest sagent di wir gemeinelich gesehen und gehört
haben, dew selben recht di erehennen wie all und verneuen in die
also recht und redlich, daz weder wir noeh unser erben dhainer
ehunftiglieh noch dhainer unser richter von des vorgenanten ehlosters
we Wilhering aigen noch von seinen lewten wellen nach” ensulen
dhain sach richten ehlaine noch grozze an alaine soliche snelte di da
ziehent am den tn, darnber si nicht ze richten angehört. "Allew
andere sache sull der apt oder swern er sein phleg emphilicht enden
und richten an allen ehrieg und irrung. Wär aber daz des nicht
Pr 7
werschriben stet, so habent sieh all unserew recht in und dem gotz-
haws hin wider in ie gewalt vervallen und muegen si fuerbaz irs
gotzhaus. (rum da mit geschaffen alz mit, ander irs, gotzhaus hab.
Waer aber ılaz wir unsrew recht auf dem vor genanten guet ver-
sellzen oder verchauffen muesten oder wolten, «di schuellen wir sew
dez ersten an pieten und noetten und wolten si di selb Jann von
uns ehsuffeo, di schnellen wie in als redleich und alz recht ze ehauffen
geben als anderu Inenten. Wollen si aber der nicht von uns chauflen,
so muegen wir unserew recht versellzen oder verchauffen umb unser
notdurft und doch nuer einem geleichen rechten pawmann von dem
si irer vodrung alz leicht muegen bechoemen alz von uns selben.
Daz in daz also staet und unzebrochen beleib, gehen wir ich vor
genanter Hainreich mein hausfraw Dyetmuet und unser paider sun
Chnnrat in den prief versigelton mit dez erbern mann Hermans von
Holtz anhangendem insigel. Der geben ist nach Christes gepürd
dreutzehenhundert jar darnaeh in dem vier und sibentzkisten jar an
sand Thomastag des heiligen zwelifpoten.
Orig. Perg.. Im Stifisarchiv zu Reichersberg:; das Siegel verloren.
DOCXVE.
131. 7. Jäner. — Onoffer der Anhanger verkauft dem Ablt von Lambach
seinen halben Hof zu Oberschwaig in der Pfarre Neukirchen.
lch Onoffer der Anhanger mein hausfraw ‚und all unser erben
wir verjecheu, ...., daz. wir unsern ‚halben, Abf zu Obernswnig
gelegen in Neunchircher pfarr der, unser rechts erih gewesen ist
von dem ‚werdeigen goteshans zu Lambach mit allen den eren nutzen
amd rechten li dar zu gehörent zu chaulfen haben gegehen dem
verwerdeigen. ‚geistleichen ‚herm hp Ulrich und sein goteshaus
laselbs umb min gelt des wir von. in gantz und gar gericht und
‚gewert sein zu rechten tegen an schaden, und haben in, den
‚obgenanten halben hof in, geantwort auz unser nutz und gewer, in di
den. wie sein aueh des vorgenanten halben, lolk ir rechter gewer und
fiestant für alle ansprach won des not gesehicht, nach lands recht
»b der Enns, Ging in an den gewersehaf ichts.ab mit dem rechten,
‚schulen wir in auzriebten au.all ire mi, tneten wir des wicht
wyelan. ‚schaden si des newent. dax des. vorgeschriben ; goteshaus
wer
Leygeb von aim hofl in der dorfistat sechs schilling plening. so dient
Herttel vorm holez von aim halben räwt drei schilling plening und
Stephan von Schönndorff' dient von zwain lüssen ane zwen dreizzig
pfening und die zwaytayl zehent auf den obgenanten guettern uber
all dient zway pfunt pfening geltz, so dient die wis pei dem wazzer
und der Ackcher in dem Waldreeht fünf schilling pfening, so dient
die Sdmül genant die Mittermäl und war dar zu gehört Äckeher und
wismat ai halbs pfunt plening und die ist mein shtzz von Perwhartz
dez Haracker chinder und daz holex pei dem wazzer gehört in die
obgennnten guetter. Die obgeschriben guelter mit sampt dem gelt
und wützen die han ich gemacht mit der obgenanten edeln herren
haut von Rosenberich von daun si lehen siut meim lieben veter
Jansen von Harach und sein erben nach. dez. briefs sag den er von
mie dar uber hat also heschaidenlieh, ob ich die obgenanten gueter
muest oder wolt verchaufen, so schol ich im vor sagen vierezehen
tag und schol er mich auch denn in der selben zeit richten ane
sehnden. Wör aber daz daz ich im die obgenanten guetter allew
verchauffen wolt, daz scholl ich im vor sagen zwei! wochen mit
ainer gewizzen und schol er mich auch in der selbeu zeit meins
gellz nicht saumen und schol mich dez richten und wern ane allen
schaden. Ich obgenanter Chrafft von Harach vergich auch mer, waz
ich behabp brief und stöttbrief und Jehen briet han die uber die
obgenanten guetter sugent, die, selben brief schol ich mir und meim
veter Jansen von Harach uyder legen mit ainer gewizzen hinex
ainem erbern mann, da si uns payden wartund sind, und wenn daz
ist daz mir mein egenanter veter Jans ou Harach die vorgenanten
guelter gar abchauft, so scholl man im die vorgenauten brief geben
und schol er auch denn mit den selben hriefen und mit sampt den
obgenanlen guellern. schaffen ‚allen sein früm mit meim willen und
aller meiner erbeu güllichen willen. Wer aber daz er mir die
obgenanten guetter gar abchaufft, so schol daz obgenant gemächt amf
dem hol genant der Puechhoff und auf dem hoff ia dem Alkuet mit
sampt den gemächt briefen gar ab sein und tod. mit. urehünd dez
briefs versigelt ınit mein anhangunden insigel, und zu ainer zeug-
" püsse versigelt mit. meins lieben öhayms Jansen dez Lozsperger
anhangunden insigel und mit meins. lieben freunez Ulrichs dez
Frodnacher anhaugunden insigel in payden ane schaden, Der brief
‚da man zult nach Christes gepürtt drewtzehen hundert jar
733
735
ganns umb zehen phenning ein herbsthuen umb zwen phenning und
ein vaschanghuen umh drey phenning; von erst auf hehaustem güt
Ott cn der Öd und Hainreich sein gemainer (sie) ayn phunt phen-
ning vier herhsthliener und zwai vaschanghüener, der Chynel siben
sehilling und zehen phenting drew herbsthüener und drew raschang-
höener, die Hewginne under dem Holtz ayn phunt und zehen
phenning drew herbsthiener und drew vaschanghüener, von dem gut
an dem Weg siben schilling phenning. Der Nördweyn von des
Tawfsiweyn Ichen seehsthalben schilling phenning zwaintzig air die
ouch gerait sint ye zehen ayr für ninen phenninch drew herhsthliener
und zway vosehnnghliener. Von dem güt do der Aise/ auf gesezzen
ist viertzehen schilling phenning ein gemeste ganns vier herbsthliener
und vier vaschanghliener. von dem güt en dem Harde sihen schilling
und zehen phenning vier herbsthüener und vier vaschanghüener und
viertzig ayr. Von dem hof ze Hag newn schilling phenning und an
sand Mertteiis tag für ein sweyn sechs schilling phenning. Von dem
lehen ze Rosenaw newn schilling_phenning vier herbsthliener drew
vaschanghhener und vierzig ayr. Die wittib auf der Chugel sechst-
halben sehilling phenning deitthalb herbsthüener zway vaschang-
hüener und zwaintzig air. Von les Fuchs hof zehenschilling phenning
vier herbsthüener vier vaschanghüener und sechtäig air und ein
gemeste ganııs und ein schöt harbs und doselbens von der hofstat
fünf schilling phenning zway herhsthüener und ein vaschanghuen
und fimfzehen apr: Hainreich in der wis Imf schilling phenning,
Ohunrat an dem Chranekke fünf schilling und nf phenning drew
berbsthhiener und drew vaschanghüener, von dem güt in der wis do
Gebhart auf gesezzen ist acht metzen waitzs einen imutt habern sihen
sehilling phenning oder ein sweyn fünftzehen chws oder achtthalben
schilling phenming und zway schöt hurbs; Chuureut in der Rogatz
fünf schilling an sechs plienning zway vaschanghliener und ein schöt
harbs. Olreich an des Staben lehen ein lalh phunt an drey phetning
ein schöt harbs und zway herbsthüener, Chunret in der Rogatz
sechs schilling an drey pheming zway herbsihliener und zwai schot
‚harbs, ‚yon Gotfröds lehen an der Lochnytz aim phunt und zehen
f drew herbsthüener und zway vaschanghüiener. Die Rayn
. Matz von einem güt in der Rogatz dreiziig phening und zway
Von zwain gütern gelegen anf dem Hachsenperg von
u ainen mutt chorns und dritthalben und zwaintzig
©. geschatzt sint daz si wol tragen ‚in, jar dem andern ze hillfe
hs drey mutt und sechs und zwaintzig metzen chorns'und vier
alt. und ayullet metzen habern. von erst. aul dem hof datz Satzung
Staya und aul,der Phurrhofstat doselbens zway drittnil zehents
geschatzt jörleich für drey metzen chorns und sechs metzen hubern.
tz Nöttendorf in Rueprechthofer, pharre ein drittail. auf deyn
nzehent geschatzt jerleich für acht mietzen chorns und acht
‚habern; datz Gruch den halben zehent geschätzt jerleich für
und zwaintzig metzen chorns und zwen-und zwaintzig metzen
ons. Au dem Nnesch und. au dem Pätersperg halben zehent
a vleich für vier metzen ehorns und sechs metzen haberns;
‚Seling ein sechstail ‚des gantzen ‚derfzehents und auf zwain
ten in dem Stekehech, und, auf einem akcher-auf der Wolfmans
auch ain sechstail geschatzt jerleich für newin metzen chorns und
in metzen habern. Datz Schelupach gantzen zchent geschutzt
eich ‚für vier metzen' chorns und fümf metzen habern. Auf dem
ielhof in’ sand Lienharts pharre und auf, einer. hofstat doselbs
‚deittail zehents geschatzt jerleich Kir sechs metzen ehorus und
tzen habern. Auf dem Weynperg auf vier hofsteten gelegen
nander halben’ zehent geschatzt jörleich für zwelif metzen chorms
rizehen, metzen habern. auf deyn gütlein ne dem Onenpueh
ß iun ‚hof des Zechmairs ‚hofstat und. Chüntzleins des
hofstab‘ zway. drittail \zehents geschatzt jerleich Mr acht
‚ehorns und zehen metzen hubern. Indem Wolfpache auf des
‚en hof ein drittail zehents geschatzt jerleich für drey metzen
ens und für deey. metzen haberns. Auf dem hof datz dem Wildmair
‚drittail zehents geschatzt jerleich- für fünf metzen chorus und
melzen habern. Auf dem hof in der Grueb do Seyfrid auf sitzet
‚deittail zehents geschatzt jerleich fir fümf metzen ‚chorns und
is metzen habern. Auf des Smidleins \ehen zway drittail zehents
halzt jerleich für fümf metzen chorns und sechs metzen habern;
N Degen auf zwain hofstöten und auf einem lehen auf
2 ‚ein drittail zehents und den zehent auf einen lehen
‚datz. Huslach hei der. Menkel alles geschatzt jerleich für
etzen ‚chorns und newn metzen habern. Auf dein Chörendet
tail zehents geschatzt jerleich für newn metzen chorns und
zen haberns. Auf lent hof datz dem ee
ich für fünf metzen chorns und Beftafenipen
‚des Landes ob der Enns VIIT. Bd.
1
B
und ein güt in dem "Piricheehi ein)
güt dntz Weingerten an dem Perg,
Ort, ein hof'datz Harbach, ein gut dat
ein güt datz Ureichen dem Hodtz
dem Schawernpuche, Ba ut
ein güt satz Lewblein in dem Rort
allen unsern tail deu wir gehabt h:
gescheiben güter der wir und unser
Purehstal wit einander vogt‘ sein,
egenanten chappellen gehörent, das
Werder) Bien al RER I
ein güt datz dem Streber von
gut dat: Hadmarstorfdient ein vog
kofen dient ein vogthuen, Udreich vo
huen von seinem: ei, Haintzel: un
zway vogthlienrr, ein gut haizze
ze Petzleinstorf'daz. doe-Gieionkah,
‚gehabt hähen an der vogtay der‘
‚Purehstal, das ist ein gut an de
'hofstat gelegen bei Plunkche,
739
Itzt, und'ein gut gelegen an dem Putersperg, der Enser ab'der Öd
ient von seinem güt jerleich zway vogtinener; und allen unsern
il den wir gehabt haben an der vogtay der güter die do gehörent
# dem grozzen jartag, das ist ein ght gelegen in dem Ofenpuche do
Veikchart der Dürr aul gesezren ist, und ein lchen gelegen dosel-
ens iu dem Ofenpaehe, und ein gut gelegen ze Maitterhwim bey
er Persuykchzuind allen unsern til der vogtay der gäter die nicht
a dem jartag gehörent, daz ist ein hofstat gelegen ze Perzteinstorf
nd ein ındl gelegen uf der Erlaf do der Grssel auf geserzen ist,
nd ein mil gehnizzen die Ödmit und ein lehen gelogen #1 dem
Veinperg ist gehnizzen des Snepderlehen, und ein gut auf der
Videne do die Unentiren auf sitzet, nd ein hofstat'datz Seling die
om der Schiützinne herchömen ist; und ein holstat datz Sarerdlie
on dem Strewhel herchömen ist. Allen unsern fail den wir gehabt
aben an der egenanten vestt ze Purchstal und an dem markeht
pselbens und alle die güter die vor an dem brief benant und ver-
thriben sint und alles das das zu demselben unserm tail und zu den
prgeschriben gütern allen gehöret, «s sey ehiriehlehen vogtay mül
chawsts’güt zehent überlent wayd wienmd paw in urbar ze holtz ze
‚de und ze dorffe, es sey gestit oder ungestilt versücht oder
wersüelt wigen und lehen wie so das genant ist oder we (las
elegen ist, hulen wier von ehaller not von der geltschuld wegen so
srberärt ist, recht und redleich verchout und geben mit nllen den
Ätzen ern und rechten, als wier daz aigen in nigens gewer und dus
hen in Tehens |gewer Iierpracht Iaben und als es mit alter her-
hörmen ist, alles inbeslozzen und nichts ausgenomen an alnine ein
ww gelegen in dem markeht ze Purkehstal' wellies ich egenanter
örig der HHoeswater nym; und auch unser manschaft die hahen wier
beh nicht verchowiM und haben die behnltem in dem rechten nlz
benach an dem brief geschriien stet und nichts anders, umbdrew-
ehenhundert phunt und umb sibentzig phunt wienner phenwing ler
fer gantz und gar verrichtet um gewert sein dem erhern herren
ten Hainrwichen von Waltse zu den zeiten kouptmun ob der Bus
1d allen seien erben und gaben fürbax lelichleich und vreileich ze
ben ze besitzen ze nyezzen und ze nützen nnd allen dern frumen
mit ze schaffen, verehouffen versetzen und geben wen si wellen
1a alles damit ze tun nnd ze wanndlen, daz in ullerpesit: Tuegt
ler wolgevellet im allen chrieg ımd irrsal mit solher beschaidenhait,
ii
741
urkund umd zu einer ewigen vestnung der sache versigelten mit
unsern 'angehungen insigilen und mit unsers veltern insigil hern
Marichart des Hewsler von Seserndorf und mit unsers Swagers
insigil hern Albers von Streitwesen, der sein insigil für sein haus-
vrown vrown Kafrein mein obgenanten Jirigen des Hawsler swester
zu einer gezengnüzze an den brief gehangen hat; und vergich ouch
ich dieselb vrow Katrey under demselben meins wierts insigil daz
der ehouf umb die vorgenanten güter mit meinem gütleichen willen
geschehen ist, und verpind ouch mich under des egenamten meins
wierts insigil, daz ich und mein erben alles das stöt haben sullen
und wellen das vor un dem brief geschribew stet'und daz nindert
widerreden noch widersprechen wellen in dhainen wegen, und mit
mein obgenanten Meriekarts öhemen insigiln hern Wolfyangs von
Winden und Aügers von Starichenbereh des eltern die der suche
gereugen sint mit jern angehangen insigilen. Der brief ist geben ze
Wienne nach Christes gepüirde drewtzehenhundert jare darnach in
dem fümf und sibentzgistem jüre an dem achten tag mach dem
heiligen prehem tag.
Orig., Perg., die Siegel 1., 5. und 6. verloren, 2., 3. und 4, in weissem
Wachs — beschädigt; im fürstlichen Archiv zu Eferding.
DCORX.
= 2 Februar. Wien, — Kernkart Truchsess von Reichersierf gibt Stephan
Schreken seinem Eidam für 220 Pfund Wiener Pfenning als Heimsteuer
seiner Tochter einen Hof zu Ruepolting.
> Ich Wernhart der Druchsuetz von Reichestorf vergieh, duz
ieh gegeben kan meinem aydenı hern Stephann dem Schekehen zu
‚seiner hausyrowen Chanigunden meiner Wwehter Tür zway hundert
‚phent und für ezwainezig phunt phenning wienner münzze ze rechter
hnimstewr nach des lanndes recht ze Österreich meinen hof gelegen
"ze Nneppolting anf dem Tullnervelde bei dem Siezenperg, und alles
‚daz das darezte gehoret das alles purehreeht ist von dem’ Bischof ze
Seltzpürch dem ınan alle jar davon dient in den ampthof ze
Praisuimawr newn schilling an vier phening wienner munzze un
sand Michels tag ze purchracht and nicht mer, und nein zewen lehen-
rail in dem werd die purehreeht sint von den grafeu von Muydbüreh
und alles des daz Pe ’
allen gehört als vorbenant und begrifen is
und der manschaM in dem rechten so
nanten. hern. Hainreichs von Wal
gaben recht gewern und scherm für
aigens recht ist.des Jchens als Iehens.
ze Österreich. Wer uber daz in an de
gütern icht abgieng mit recht.oder.daz
daran auferstuend, yon wem dazı wer. a
nement' daz sullen wir in alles ausricht
iern schaden und sullen ouech si.das. dh
und auf allem unserm güt das wir hi
oder wo wier esshaben und noch fi
oder wo ‚as'gelegen’istiwier. sein II ]
‚chouft ffrbas also stet nwah unea
‚wier obgenanten ich Jdreg.«
uns und für.ulle unser par
Waltse und allen seinen. erben
7a
uekund und zu einer ewigen vesinung der sache versigelten mit
unsern imngehangen insigilen und mit unsers veltern insigil hern
Marickart des Hewsler von Seserndorf' und mit unsers swagers
insigil'hern Albers von Streitwesen, der sein insigil für sein haus-
vrown vrown Kafreia mein obgenanten ‚Jörigen des Harwsler swester
zu einer gezengnüzze an den brief gehangen hat; und vergieh oueh
ich dieselb vrow Katrey under demselben meins wierts insigil daz
der chouf umb die vorgenanten güter mit meinem gütleichen willen
gesehehen ist, und verpind ouch mich under des egenanten meins
wierts insigil, daz ich und mein erben alles das st&t haben sullen
und wellen das vor an dem brief geschriben stet und daz nindert
widerreden noch widersprechen wellen in dhainen wegen, und mit
mein obgenanten Maricharts öhemen insigiln hern Wolfgange von
Winden und Rügers von Starichenberch des eltern die der sache
gezeugen sint mit jern angelangen insigilen. Der brief'ist geben ze
Wienne nach Christes gepfinde deewtzehenhundert jare Jdarnuch in
dem fümf und sibentzgistem jare an dem nehten tag mach dem
en prehem tag.
a Orig, Perg. die Siegel 4... und 6. verloren, 2, 3. und 4 in weissem
Wachs — beschädigt; im fürstlichen Archiv zu Eferding.
DCOXX.
1915. 2. Februar. Wien, — Kernhart Truchsess von Keicherwserf gibt Stephan
dem Schecken seinem Kidam für 220 Pfund Wiener Pfenning als Heimstewer
seiner Tochter einen Hof zu Ruepolting.
Ich Wernhart der Druchsuetz von Reichestorf vergich, daz
ich gegeben han meinem ayden hern Stephann dem Schekehen zu
‚seiner howsrrowen Chunigunden meiner tochter Tür zway hundert
phent und für exwainezig phunt phenning wienner münzze ze rechter
haimstewr nach des lanndes recht ze Österreich meinen hof gelegen
ze Nueppolting auf dem Tullnervelde bei dem Siezenperg, und alles
‚daz das darezue gehoret das alles purehreeht ist von dem disehof ze
Saltzpürch dem ınan alle jar davon dient in den umpthof ze
Traismimmer newn schilling an vier phening wienner munzze an
sand Michels tag ze purchrecht und nicht mer, und ıhein zewen lehen-
tail in dem werd die purchröcht sint von den grafen von Maydbürch
Pr
nach Christes gepurde drewezehenhundert jar darnach in dem fumf
"und sibenezgisten jare an unnsere vrowen tag ze (len liechtmesse),
ie. "Perg, a Prtinlhiden befinltich. Das zweite Siegel fehlt
743
N mi aa Tore Im ) . )
DOCCNN. he
1375. 24. Februar. — Haunoit der Reuter'stiftet sich mit der Hube am Grabech
ia der Pfarre Haidershofen einen Jahrtay au Garsten.
ICH Hawmolt der Rewiter zder zeit lantrichter widerhalb der Enns
vergich, umb die hüch an der Grabeh genant, gelegen in Heders-
hofer pfarr di in veeys aygens namen ist unversproehenleich umb
mein beraits gelt mit chanff in mein gewall chomen di jErleich dient
viertzehen, schilling wienner pfening, daz ich dieselben ‚hueb mit
allen den eren rechten und nützen so von alter darzue gehört alz si
in mein gewalt chömen ist, wolbedacht mit meiner hausfrawen und
mit aller unser erben güelleieh will und wart han, gegeben zu dem
erbern gotshans daez Gärsten, den geistleichen eonventipräedern
daselbes aus meiner und meiner erben nutz und gwer in di jer
lediehleieh durich Got mir meinen vadern und allen gelaubigen seln
zu ainem ewigen selgeröt also, daz wier ich und mein hausfraw und
all unser erben fürbaz chain ansprach nicht mer darauf haben sehüllen
in sölher maynung, daz si mir vorgenanten Haunolten dem Rewtter
‚schüllen meinen jartag begen jerleich mit ainer gesungen vigili und
selmess inner den sucht tagen zwischen sand Jorgen tag und sand
Philipps tag der darnach n&hist chünftig ist unvertzogenleich mir
ond allen gelaubigen seln ze hi und ze trost, und sehol in denselben
eonventpruedern in ie oblay ze pezzerung an irer ‚pfrüent gevallen
von der obgenanten. Ich. zehben schilling wienner pfening jerleich
und dem guster ein halb plunt daselbs ze pezzerung dazer zwelif
‚schön prinnend chertzen und ein schön Inech anf die par leieh und
löwten. hnizze zu, der selben sel und vigili nach res chlosters
and ordens gewonhait, Und enphlich ich indaz allesden gegenwürrtigen
und. ‚chänfligen eonventprüedern ze Gärsten hintz iren trewen und
‚ze enden und volpringen gentzleich mit irem frewen gepet
‚ala si, Got umb daz selger&t und umb all ander ir
‚gliettötimüezzen antwurtten vor seinem lezsten und strengen
Darüber zu, ainem waren urchünd gib, ich obgenanter
snehe gantzleich und gar ze fürezieht mit dem prief. Wir sullen und
wellen auch derselben halben weinfhr auf der Gumppenhüb ir gewer
sein nach dem lantzrecht. Daz die rede fürbas staetl und unverchert
heleib dar uber gih ich Hawg von Valchenstein Wilhalm von Ak
und Zaiötwein dem Schikchen und ire erben den prief für mich und
mein erben und alle meine nachehömen zü ainem waren urchunde
der warhait versigelten mit meinem anhangunden insigil, und zü
ainer güten getzewgnüzze mit dez erbern Petronis dez Hinderholtzer
anhangunden insigil der der sache mit seinem insigil getzewg ist im
an schaden. Geben nach Christi geburde uber drewtzehen hundert
jar darnach in dem funnf und sibentzgisten jür dez mäntags in der
ersten vastwochen.
Orig... Perg. im Niederösterreichischen Landes- und Stündenrehiv
mit Nr. 839,
2.
Umschriften, beide ‚nicht: recht tesbar.
DOECXXIV,
1975. 12. März. — Zechmeister und Pfarrteute von Hochburg stiften in ihrer
Kirche für jeden Müunsoch mine Meser und für jelen Onatenberfreitag sei
Messen, unter Zustimmung des Propstes von Ranshofen.
"leh Hanns der Peterlehndr und Fridreich von Hyrspühel 2e
den zeiten zechmaister ze Hochberch und wir pfarrlawt da selben
all gemainchleich bechennen, daz wir mit wolbedachtem mät reht
und relleich gestift und gewidempt haben ain ewige wochen messe
dar zü Fridreich der Peterlehnär wid Kutrey sein hawsfeaw
geschaft und gegeben habent zwelif pfunt beraiter pfenning also
beschäidenleich, daz dew vorgenant messe all wochen an dem
mitichen gesprochen und vollpraht sol werden unvertzogenleich in
dem"obgenanten gotzhaws ze Hochbureh Got und unser frain ze
ob und allen gelnwbigen seln ze fraßden und ze trost, und darzü al
patermber ayn vigilig ind zw0 messe aynew gesungen ind Aynew
gesprochen, die unser pfürrer von Wert 'ollzperig und sein gesell duch
wer
747
und ander erbär akt genüg, Daz geschach an sand Gregörgen tag
do man zalt von Christi gepürt drewtzehen hundert jar darnach fünf
und sybentzig jar.
Orig., Perg., as Siegel ist abgelöst; im königlich baierischen allgemeinen
Reichsarehiv zu München.
DOCNXV.,
1375. 12. März. Wien, — Herzog Albrecht von Oesterreich beichnt seinen
Hauptmann ob der Ens Heinrich von Wallser von Ens mit dem Theit der Weste
Be weichen er von Georg dem Hänster und dessen Sohne Marichart
erkauft hat.
Wir Albrecht von ots gnaden heresog ze Österreich ze
‚Steyr ze Kernden und ze Krayn graf ze Tyrol ete. bekennen, daz
für uns kamen unser getrewen lieben Jörg der Heuster und Muri-
chart sein sun und gaben uns auf iren tail an der veste ze Purgstul
und swas dar zü gehört das von uns ze lehen ist, und paten uns
vleizziklich ılaz wier das verleihen gerüehten unserm lieben getrewen
Hainrichen von Walsse, yeezund unserm haubtmann ob der Kns
wan si nu das verehauft heiten, Das haben wier getan und haben
de ‚egenanten tail an der veste ze Purgatal und swas darzü gehört
das in der egenanten Heister kaufbriel verschriben ste und von
uns ze lehen ist dem egenanten Hainrichen van Walsse von Eus
‚verlihen, und leihen im ouch mit Jdisem brief wizzentlich was wier
ze recht daran leihen sillen oder mügen nach sag der brief die
derselh von Walsse von in darüber hat, also daz er und seine erben
das von uns unserm lieben bruder hercog Leupolten und von unsern
‘erben in lehens weise innehaben besiezen und niezzen sullen und
mügen als landes und lehens reeht ist ungevörlieh, Mit urehund diez
briefs. Geben ze Wienn an sand Gregorien tag nach Kristes gepurd
dreuezehenhundertjar und darnach in dem fünf und sybenezgisten jare,
Dominus dus.
Orig Perg., in k. k gehrimen Hausarchive, Das Siegel fehlt,
74
geben ze Wienn nach Christi gepurd drewtzehenhundert jar darnach
in dem fünf und sibentzigistem jar des nästen mitichens vor sand
Gedrawden tag in der vasten. I 1
Orig, Perg-, Siegel verloren, In Privathänden. \
i \ J DZ
DUEXXVIL.
] . ‚
1975. 17. März. Wien. — Die Witwe Hermanns von \Landenberg und: deren
Sohn verkaufen den Brüdern won Wallsee die Veste Notenech, in der Graf-
schuft Wachsenberg und andere Güter in dieser Grafschaft und im Freistädter
‚Gericht gelegen, österreichische, passanische end hambergische chen.
ICH Dyemüt hern Hermanns wittih von Laundenberch dem
Got gnäde und ich Pernger vor Landenberck ver sun und alle unser
‚erben wier vergehen, daz; wier verchouft und geben haben den
erbern herren hern Aüdoljfen hern Reinprechten und Pridreichen
geprädern von Waltse und allen ieren erben von erst mit ansers lehen
herren hant des höchgepoen fürsten hertzag Albrecht ze Österreich
ze Stewr ze Kernden und ze Krayn graf ze Tivol’ete. unsers rechten
Tehens daz' wier von im ze lelien gehabt hahen unser nestt' genant
‚Rotenokk gelegen in der grafschafftt ze Waechsenberch und alle die
guter und zehent die zu derselben vest gehörent, die gelegen sint in
Freynsteter gericht, und alle die höltzer vischwaid wiltpan wayd
wismad ünd pawı so Zu derselben vestt gehörel' wo das pei der vest
und «durumb gelegen ist, und alle die manschafft dierzu derselben
vest gehöret und die wier in der grafschaflt ze Wechsenberg und'in
‚Ereynstöter gericht gehabt haben das alles von dem egenanten
unsern herren dem hertzogen lehen ist, und dient man alle jar vom
‚einer wis gelegen under der vestt ‚hinfz' sand, Peter gen Höflein
zwen und dreizeig phenning und gen Pabenhereh vier und zwaintzig
‚phenning und gen Veldchirihen hints sand Michel indie wydem
achtzehen phenning. ‚Dartzue ‘haben wier verchoufft mit unsers lehen-
heren hunt des hochwierdigen fürsten bischof Albrechts won Pazzow
unsers rechten Jehens das wier von im und denselben gotshaws ze
lehen gehabt haben einen hof gelegen in der Grueb mit allen seiner
zuegehörung. und; den zehent den wier gehabt haben in der graf-
schafl ze Wechsenbereh geozzen und chlainen wie der ‚genant ist.
Auch haben wier verchowit unsers rechten lehens das wier von dem
733
unser gnadt und alles gueis. Wür enpfelhen dir und wöllen erust-
lich, dass du dir die erbarn geistlichen unser lieben ndechtigen den
abbt und convent zue Fleinckh getreulich lassest einpholhen sein
und sie und ihr goftshauss und alle die gütter die darzu gehörent
von unsert wegen vesligkhlich schirmest, dass ihm ‚von jemandt
khain gewalt noch unrecht geschehe nach ihrer brief sage. daran
thuest du. günezlich unsern willen. Geben zu Wien am mittwochen
vor letare in der fasten anno millesime ducentesimo, (sie) (statt
treceutesimo) septungesimo quinto.
Dominus dux per Haiden-
rieum de Meissan,
Aus einem Copinlbuche des XVIT, Jahrhunderts zu Gleink.
DENK.
1375. 14. April. Schaunberg. — Heinrich Graf von Schaunberg verleiht dem
Nounenkloster St. Nicolans zu Wien die Mauthfreiheit für Salz bei seiner
Manch zu Aschach, gegen Abhaltung eines Jahrtages für sich und seine Nach-
kammert.
Wir graf Hainrich von Schawnberch vergehen, . . , das für
uns chömen sind die erburdigen und gaistleichen vrawı .. . die
aptessin und der couvent des vrawnklasters zu sund Nicla grabes
oedens, gelegen bey Wienrn und aus mit imerchleicher bett manten
und baten daz wir in die genad teten, also daz si jerleich an unser
manit ze Aschach veey und ungemaütt verfüren möchten drew phunt
saltzs weites pandes und vir phunt saltzs chlaines pandes: Wann aber
wir alle guete werich und gotsgube meren und pessern wellen, haben
> wir angesehen der selben veawn ; . der aptessin des eonventes zu
sand Nicha vleizzig und entzige bet und haben in geben von söndern
" genaden die wir zu dem selben gotzhaws haben, düz si all jar jer-
leieh verfuren sullen und mugen vrey und ungemaütt an alle irrung
drew phunt saltzs weites pandes und vir phunt saltzs ehlaines bandes
alz ohen begriffen ist. und hesteten in die vreyung also ewichleich
ze haben für uns und all unser nachkomen, daruml si unsern vor-
wordern uns und allen unsern nuchkomen zu ainem ewigen hail
unster sele’alle jar ainen jartag an sand Annentag begen sullen mit
vigili mit zweiiß‘ priestern mit selmezzen gebeten und mit andrer
Urkundenbuch des Landen ob der Euus VEIT. Bd. E73
ee
dr u da u ah Ci ie
Fontes Bd. XVI, I pag« HB.
Ina
1875. 3. Mal. Wien. — Ederkart won C
DIEEN [2
ICH Kberhart von.
vergehen und tün chunt oktenleichin
hundert phunt wienner phenning die wir
Juden dem Stewzzen ze Wieune H
seinen erben, und darumb unse
Jorig von Chranichperch von
Hörtneyd der Schikeh und alle ir
unser vleizzigen pet willen selbge
sint, als der brief sagt den die
schaidenleich darumb habent, das
Chappell und alle mein erben den
Waltse Jorigen von Chranichperch und
haizzen haben und verhaizze:
der vorgenanten geltschuld gent:
allen iren schaden von sand Pang
über ein jur; fün wie des mi
nement datz christen und da‘
155
ier ainer bey seinen trewn ungeswarn gesprechen mag, denselben
schaden sullen wir in gentzleich ablegen und widerchern wenne si
des nicht lenger enpern wellent, T&t wir des ouch nicht ‚wenue si
uns denne monent und yodernt, so sullen wir zwen erher ehnecht
gleichen selbandern mit zwain pherten des n&chsten tags darmach
ze Wienn in ein erber gasthaws senden wo si ins hin zaigent, und
süllu die do inneligen und laisten alz inneligens und Inistens recht
ist, und: de nicht auschömen mmtz das wir die vor genanten hern
Budulfen von Wultse Jürigen von Chranichperch und ir erben von
‚der egenanten geltschwld umb hanptgut und umb schaden gentzleich
‚geledigen und gelösen, und daz' wir in oneh allen den schaden
ablegen und widerehern den si des nement als vorgescheiben stet,
das Juben wir in alles ze listen mit unsern trewa md sallen such
si das haben ouf uns und ouf allem mnserm gut das wir haben in
dem hinnde ze Österreich ol er Ens und under der Ens oder wu
"wir es haben, davon in unser her der hertzog in Österreich oder
wer seinem gewalt hat an alles fürbot und an alle chlag phant'ant-
würten sol wo si darouf' zaigent, wenne sides nach der obgenanten
wrist nicht lenger enpern wellent alsverr, das si sieh selber von der
egenanten geltschuld umb houptgut und umb schaden göntzleich
‚geleigen und gelösen und das si oueh alles des sehndens verrichtet
und gewert werden den 'si des nement als vorgesehriben stet, wir
‚sein lebentig oder tod. Und darüber so gib ich obgenanter Eberkart
von Ohappelt für mich und für alle mein erben in den brief zu
"einem warn urchund der sach mit meinem insigil und mit der erbern
herren insigiln heru Aaydenreich von Meissaw obrister schenkeh
in Österreich und hern Hannsen von Liechtenstain zu dev zeiten
meins guödigen herren hertzog Albrechte hofmaister. Der brief ist
‚geben ze Wienn nach Christes gepürt drewizehenhundert jar darnach
in dem fünf und‘ sybentzgisten jare an des 'heyligen ehrewtzs tag
als es fünden ist,
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7 Orige, Perg, das erste Siegel in weissen, die beiden anderen In schwars-
grünem Wachs; im fürstlichen Archir zu Eferding. |
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II Wir. Utraich von) Gates en
‚dem Got gnad und her. Ou der Oberuhi
‚goteshaus gwalt recht und redleich
‚haften gut von dem. erbaren ehnecht
‚seiner hausfimwen und von allen.
nach ie, den ihre
genauten hof nach der brief sag di wir
‚egenanten hof von in und von iren &ı
verdochtern müt und mit vernintem,
‚der vorgenunt her Ott der ı 2
mit alln den eren wirden. nützen und!
‚gehörent wie di genant sind zu holz.
und mit stör ion sel haben und auch.
unlz an seine tot und schullu wir ch
nidert darum im tun an ulles;gewaer w
hof sich verwandelt mit dem widerchau
di wir darüber haben, so schulen
angelegt chaufleich wit andern guetern
Dtten rat, und sol er die auch dann in
aller der weis und mit allen den rechten
in gehabt hat, Und wann di vorgenan
her-Ott durch irer sel swelicheit
leichen willn maynen ze stiften undaı
oftgenanten hof oder auf andern &
eweigen jarlag bei unserm goteslmus 7
nante her Ott jaerichleich an sand Gall
in unser obloy ain phunt wyenner ph
27)
757
rdann in und'nllen gelaubigen selen desselben abentes singen
ul des morgens ai selampt, darnach wann der oflgenante
abget mit dem t0d, wer dann unser her und'abpt ist der sol
Mürbaz den hof oder li gueter alz vorgeschriben stet inn
nd sol uns jaeriehleichen in unser obloy min phunt phenning
und geben, darüber gehen wir dem egenanten herh Offen
ernhaynmer len priel' versigilten mit unsern anhangunden
Datum ipso die saneti Floriani anno gratie millesimo treeen-
eptungesimo quinte.‘ 1 al
Kr Perg. im Stiftsorehiv zu Lambach; das Siegel erhalten, etwas
Ei Arster WÄR we
tab re ar
DOOXXAIV.
1 DIDI Bu
0.1975. 4. Mai. — Mauthfreiheit in Aschach. 00.110.
if Heinrich von Schannberg bestätigt die Mauthtreiheit des
ka AUOB ea für Sn bei seiner Mauthı zu Aschach,
RER le in Syülz 2. G..der Herren und Grafen
unberg, pag. 148, Nr. 505, r Nur
DOONNXV.
Mat. Linz. — Herzog Albrecht von Ovsterreich bestätigt den Schied-
eidenrwichs von Meissau zwischen St. Florian und Ens in Betreff einer
pielberg, die nur zur Hälfte &u dieser Vente, zur Hälfte der Stadt
sehären all.
ie Albrecht von Gots gnaden herezog ze Österreich ze Steyr
den und ze Krain graf ze Tyrol ete. tin chunt umb die
ad stozz. die gewesen sind zwischen den erbern geistlichen
ieben\andeehtigen dem probst und dem eonvent des goex-
se'aend Florian an aim teil md den pergern unserr stut ze
lem andern tail von niner aw wegen gelegen in der Tünate
under dem haus Spilberg, laramb wir unsern getrewn lieben
tmichen‘ won Meissow‘ zü den zeiten Zantmarschelen in
ich darezü sehikten nit vollem gwalb dieselben krieg'und
ler ze legen und anz zerichten. wie in deuchte nnch gelegen-
Sache dazes peden tailen aller füglichest were, und schäflen
£
759
saltzes des grozzen pandes oder der grozzen chueflen ledichleich und
vreileich solten fürfüren ze dschach am maut und an zol und an alle
ireung und beswärung wie di genant wär, und paten uns dyemuelich-
leich durich Got daz wir ansehen di gueten seligen werich ünd di
genad die in unser vorvordern getan hielen, daz wir di auch an in
merten und in dieselben brief md urehunde die 'sindaruber hieten
wernewten und: dieselben guad und Ireyung mit unsern ı briefen
besteten, daz'si fürbaz ewichleieh an alle irrung von ums und unsern
nachkömen beliben. Nu haben wir ir emzig und vleizzig gepet
angesehen und haben in durieh Got durich unser vorvordern und
ünser hail willen, wann wir alle guttät’und selige 'werich (die unser
vorvondern durich Got gestift oder geordent habent meren und nicht
myanern noch absetzen wellen, (dieselb ir brief und urchunde ver-
newet und vernewen in auch die, mit dan brief,und wellen, daz die
obgesehriben geistlleichen herren zu dem Heiligen Chrentz in Öster-
reich fürbaz ewiehleich won uns und unsern naehkomen die genad
haben und gentzleich bei den freihniten beleiben die si von alter
gewonhait and durich Got von unsern vorvordern gehabt habent, also
daz si alle jar jerleich zu ainem mal zwai phunt saltz des grozzen
pants oder der grozzen' chueflen wie ez genant ist ze Aschach an
unser malt Jediehleich und vreileich für sollen füren an mautt md
an zol und an alle ander vordrung und irrang. Davon enphelhen und
gepieten wir ernstleieh bei unsern Inlden allen unsern richtern
mauttern zollnern wird allen unsern anptlenten gegenburtigen und
ehumfligen an unser mautt ze Aschach, daz ir.die oflgenanten geist-
leiehen herren bey den rechten genaden freihniten die si lung zeit
von unsern vordern gehabt haben und dew wir in auch nu zemal mit
gutem willen und gunst getan haben gentzleich beleiben lat, also
daz ir sew daran nicht beswärt in dhainem wege, Darüber zu ainer
ewigen vestaung und diser freyung gedechtuüsze geben wir in den
offen brief für uns und all unser nachkomen. versigelt init unserm
grozzen anlangundem insigel. Der geben ist da man zalt unch Christi
gepurd drewtzehen hundert jar und darnach in dem fünf und siben-
tzigistem jar an vreytag vor sam Pangratien tag.
Fantes Bd. XVI, I page. 304, (Das Original im Stift Heiligenkreuz.)
avi ni v A
IE vn or
Bi .
| 701
j venerabilibus in Christo patribus et dominis. domino | Dyefmaro
‚preposito et deenne totique 'enpitnlo monasterii in Meichersperig
ordinis saneti Aagustini ennonieorum regulariun Patariensis diovesis
salutem‘ et fraternam' in domino earitatem. Exigente pie devoeionis
affeeta quo din ad nostre prineipalis 'eeelesie tamquam matrem
fraternitaten feryentibus desideriis aspirastis pelieioni vestre nobis
per religiosum virum Ofrienm dietum Sueld vestrum conennonieum
et professum presentate pie favore et 'benigno assensn unanimiter
duximus annuendum, concedentes vobis tam presentibns quam fituris
bonorum omninm que Aunt in missis vigiliis et oracionibns et nliis
plis ‘operibus sunt et erunt in futurum in nostro eapitulo freiendu
plenam partieipaeionem in vita pariter et in morte en forma, ut 008
‚post vestrim diseessum nobis litteratorie insinuntum tantum pro vobis
Fiat quantum pro uno de nastris fentribus fieri est eonsuetum, petentes
niehilominus ut hee littere singalis annis in vestro monasterio senibus
et juvenibus ostendantur, ne abyssus dismenligaeionis am religiose
opus absorbent pietatis, neenon pleno desiderio et alfeetu sincero
rogantes, ut nohis et nostris futuris fratribus Fralernitatis eomsimilis
vel si plaeuerit amplioris sub tenore quo Iittere presentes sunt con-
feete litteras eoncedere et dirigere velitis sigilli enpituli vestri muni-
mine roboratas. In enjus eonfederseionis testimonium presentes
litteras vobis damus memorati prepositi et enusarım eapitali mostri
igillorum munimine roboratas. Datum et aetum Saltepurge mensis
May die Yicesimn nona anno domini millesimo trecentesime septun-
gesimo quinto,
Orig.. Perg. im Stiftsarehir zu Reichersberg ; die Siegel verloren. Auch
in Prompt. Reichersberg.
DCOXXXIX.
1375. 31. Mal. — Prier Pausshech überlässt dem NWeinrich, Sohn den Tomtein
won der Beut sein Gnt auf der Reut als Erbrecht gegen einen jährlichen Dienst
rn 8 bestimmte Dienste bei Veränderungen.
eh Peter Pauzbekk und ich Zuezey sein hausfeau wir verjechen
‚offenbar mit dem gegenwürtigen prielli daz wir mit wolbedachtem
iet ai mit aller unser erben guttleichem willen und wart verlihen
unser gut auf der Rent mit allen den nutzen di durch recht
fr zu gehörent, ze ninem rechten erib Hainreichen Tomleins sun
Ike
763
allen ‚den vechten als ‚ich ez gehabt han and als mein morgen gab
pri'sagt den ich darumb hau und den ich mit guten willen meinem
wirt Zansen von Winden ia han genuttwart und geben also mil auz-
genoinmer red, ob mich mein wirt Hewns über Jehet, so sol di vor-
genant mein morgen gab und li guter sein sein und ander nymands
und allen’ seinen frum da mit schaffen als mit andern seinem aygen
gut: wer aber daz ieh in uber lebt und er ce ab ging den ich. so
schulen di vorgenanten guter morgengahb wider mein sein und mag
di geben und schaffen wem ich wil nach meinem willen. daz im daz
so mir. stel und. unezeprochen, peleyb. dar uber gib ieh in den pr if
versigelt mit weinem nygen, anlangundem iusigel und mit bern
Fridreicha won Leybenez und hern Weycharts von: Polhaim wand
mit Audleins und Mertleins bruder van Perunckk anlangunlen
insigelen. Der prif ist gehen nach Christi gepurd dreuezehen hundert
Jar dar nach in dem fumt und sybenezigisten jur au sanıl Erasmi tag.
Orig. Perg., im ehem. Archiv zu Gsehwendt. Das 1. Siegel fehlt. 2. ein
Hirsehgeweih im Schilde. $.P... MICH... LEIBENTZ. 3. Schild mit vier
Schrögbalken von links nach rechts, 4. und 5. Schild imit dem halben,
rechts gowendeten Panther.
DECKLI.
1315. 20. Jun. — Gertraud von Arberg, verschafft, fünfthalb hundert Pfund
Pfenwing ihrer Morgengabe und Heimstener ihrer ersten Gemales Erasmus
von Pernegg ihrem zweiten Manne Hans von Winden.
‚Ich Gedraut_ hern. Offen tochter van Arberch vergieh umb di
güter di mir mein erster wirt seliger herr Erasm von Pernekkgemacht
und geben hat, es sey margengah oder ‚haimstewr di Offer! der
Pernekker von mir gelost hat und geleiligt hat unb fünfthalb hundert
phunt wienner phening,\ das ich di vorgenanten fan fthalb hundert
phunt gueter wienner phenning oder güeter da, man; di vorgenanten
phenning anlegt, meinem liehem wirt Hansen von Winden gemacht
um geben hau und gib yras auch mitdem prief also heschaidenleich,
ob mich mein vorgenanter wirt Hans ron Winden, uherlebt. so
sehullen ‚di vorgenanten funfthalh. hundert phunt plhenniog oder di
güeler da ınan di vorgenanten phenning an legt meins vorgenanlen
wirt Hansen con Winden sein also, das er seinen frum di mit nag
schaffen verchauffen versetzxen und geben wen er wil an aller meiner
Be
765
Puten mit aller zugehorung mein sein und mag das geben wem ich
will an all irrung. Das im das alles stet beleib dar uber gib (ich)
vorgenante Gedrawt hern Offen twehler von Arberkch im den prief
zu einer urchund der wärhait versigelt mit meinem aygem anhan-
gundem insigel, und zu einer pezzern getzeugnuzz und sicherhait
versigelt mit hern Pridreichs von Leybintz anlangundem insigel
und mit Ruedteins des Peruekker aubangundem insigel und mit
hern Hansen des Gradner auhangundem insigel. Der prief ist gehen
nach Christes gepurd drewtzehen hundert jar daroach in dem famf
und sybentzkisten jar am mitiehen vor dem sunibenttag.
Orig., Perg., im ehem. Gschwendter Archive, Von den vier daran befinllich
gewesenen gelben Wachssiegeln sind nur die 3 ersten noch vorhanden. #. links
gewendeter Adlerkopf. 2. Hirsehgeweih. 3. halber, rechts gewendeter Panther
im Schilde,
DOCXLM.
1375. 23. Juni. Wien. — Herzog Albrecht ermuhnt den Albrecht von Zelking, dawn
er den Bürgern von Freistadt durch die Tabernen und Schenken zu Lasberg und
Weinberg keinen Eintrag mache, der gegen ihre verliehenen Rechte wäre.
Wir Albr von Gottes gnaden herezog ze Oxterreich ze Steyr
ze Kernen uni ze Krain graf' ze Tyrol ele. embieten unsern
getrewen lichen Albr von Zelking von Freudegg unser guad und
alles gut. Wir emphelhen die und wellen gar ernstlich, daz du unsern
getrewn den purgern von der Freynstat chain invell noch irrung
tust mit den tavern und an den schenken iu den dörflern ze Losperg
und zu dem Weinperg wieder die hriefe die si,vun unsern vorvor-
dern und von uns daruber habent. Tetest du aber des nicht so wellen
wir schaffen mit unsern hanptmann ze der Kreynstatt dar er in des
von unsern wegen vor sei. Geben ze Wienn am samezlag vor sand
Johanstog ze sunewenden anno Ixxy® (millesimo trecentesim septun-
gesino quinto).
Dfominus) D(ux) pler)
Jofannem) de Tyr.
>. Prig., Perg., rückwärts unter Papier gesiegell; im Staltarchiv zu Freistadt.
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‚herren hant des hoclgepoth fürsten Aertzng Albrucht ze Österreich
ze Steyr ze Chörnden und ze Chrnin graf ze Tirol ete. ünsers
rechten Jehens daz wir von im ze lelen haben, die pestt Lobenstrin
und seht und fünfzig phunt geltes gelegen in Zieetlönger pharr und
in Obern Newnchiricher phurre oder wo si gelegen sind, die ns
zu derselben vest an rechtem tail gegen dem egenanten unserm
vetern gevallen sind alz unser Wailbriel sugent die wir gegeneinander
haben, mit allen den nützen und rechten die zu denselben acht und
fümftzig phunt geltes gehörent also beschaidenleich, daz wir dieselben
vestt und güter von dem egenamten Sügeru unserm vetern und von
seinen erben umb die egenanten tausent phunt lösen süllen in den
nöchsten viertzehen tugen vor den phingsten die schierist chöment,
und süllen si uns die ze lösen gehen wenn wir si in derselben zeit
mit denselben tausent phunten mit einer gewizzen ermonen. Wer
aber daz si uns dieselben lösung vertzugen swax wir dex denn schaden
nemen das süllen si uns ablegen und widerehern an widerred und
sullen wir daz haben datz ieren trewn und ouf aller jerer hab. Si
süllen auch die egenanten vestt und güter die obgenanten zeit in nutz
und in gewer haben und nyezzen alz satzes recht ist an allen abslag.
Wör aber daz wir dieselben vestt und güter von in nicht losten in
der zeit'so vorbenant ist, 'so sol in denne dieselben vestt mitsamt
| den egenanten gütern des n&chsten tags darnach für die obgenanten
Iausent phunt vervallen sein daz si die sülln denne ledichleich und
vrepleich haben und allen ieren frumen damit schaffen; verehouffen
_ werselzen und geben wen si wellen an allen ierrsal, und süllen wir
in denne über dieselben vestt und güter ob'in die vervallent alle die
stettün die wir in rechtleich dün sollen alz Jehens und latndes roeht
| ist an allen ieren schaden. Und pin ouch ich egenanter Räger'ron
‚Starichenberch der junger und alle mein erben der egenanten ventf
— Eobenstayn uni der egenanten acht und fünfzig phunt geltes und
N ‚swäz zu denselben gütern 'gehöret alz vorbennnt ist des egenanten
| ‚unsers; vetern Rügers von Sterichenberch des eltern und seiver
‚erben techt gewern und scherm für alle ansprach alz Jehens recht
ist und des laundes recht ze Österreich in dem’ rechten, so vor an
brief geschrihen stet. Und darüber so gib ich in den brief für
ich und für mein erhen ze einem warn urchünd der sach versigilten
mit meinem insigil, und nit der. erbern herren ynsigilen unserr lieben
a hern Eberharts von Chappell des eltern hern Rudolfs von
769
DEUXLVM.
1975. 18. Juli. Schaunderg. — Graf Heinrich von Schaunderg bestätigt dem
Kloster Niederaltach die Mauthfreiheit zu Anchach.
Wir graf Hainrich von Scheunberch becheinen olfenleich mit
dem brief für uns und unser erben undt nachehomen, daz uns der
ersam herr aept Altmann ze Nidernaltwch und der convent daselbs
beweist habent mit gueten briefen und urchundten dy si habent lung
her gehabt von unsern vorvodern aber die vreyung wie vass undt
wein undt schüffung, di si auf und ab bringent an unser muntt ze
Aschach also, dax si von denselben vassen es sein neu oder ulten di
si neu fürent auf Nözzen oder schiffen undt swaz darzu gehört von
ponden und wez si zu irren pressen bedürfen, und her engegen ir
weyn undt schef undt gut undt auch hausen oder anderlay visch zu
der vasten und auch die vel iren convent ze pfrünt pelzen frey sinen
sulln an all mautten swen si wellent in dem jare, daz si uns noch
unsern manftern da von nicht mer geben sullen denn das alt recht
daz ist zwell wienner pfenning ze letz und der vertiger sechzechen
wienner pfenning, daz recht von dem poden. wir haben in auch ze
voderist durich Gott und Ges andechtiges gebetes willen uns unsern
vorvodern undt nachkhomen zu hail undt sald die guad getan, ob
daz wäre duz wir unser vorgenant mault verselzen ze Aschxeh oder
verchaufften swenn datz wär oder under uns tailten, des sullen si
oder ir gotzhaus zu Niderneltach an ir egenanten freyung unengelten
beleiben gar und genzlich. Wir gehhissen auch in undt iren closter,
daz wir mit treuen ir leut undt guet und irer schef beschürmen
wellen so wär pest mügen, darumb si uns aueh jerlich gebent vier
pfunt alter wienner pfenning von iren aigen ze Schon- Hering alz di
brief sagent di wür von yn darüber haben. darüber ze einen ewigen
urchund md bestätigung geben wir in den brief für uns undt aller
unser erben und nachkhomen versigleten mit unsern grossen anhan-
genten insigel, der geben ist zu Scheunberch an mittichen vor sand
Magdalene tag da man zalt nach Christi geburt dreuzechen
hundert jar undt darnach in dem fünf und sübenzigisten jure.
Min! boica XV, paj. 66.
| a dat
Urkundenbuch des Landes ob der Enns VII. Ba. »
am
geben schuellen ze rechtem hoflayus allew jur jnerleich an sand.
Michels tag au allen abslach und widerred fuenf! schilling und zehen
pfennig allez wienner pleunig. Waer aber ob. wir in oder wer daz
purehrecht di weil iun hiet den zyns allew jar nicht gaeben au sand
Michels tag, so habent di obverschriben heru von Aeyehersperg oder
ir pot vollen gewalt dar auf ze pfenten und in dar umb ze sperren
r ale der hoffmarieh recht ist ze Obernperg, und sol si da uiernpt inn
engen noeh irren in diminer weis, Waer aber ob in der zyns ver-
sezzen wurd und daz in der an sand Michels tag nicht geben wurd,
so gent je nach viertzehen tagen zehen wienner pfennig dar auf ze
wandel. Waer aber daz in zyns und wandel ulz lang versezzen wurd,
von wielun sachen daz geschaech untz daz daz purchrecht sicht mer
tragen mocht, so muegen sich da di obverschriben hern under ziehen
und underwinden, ez say gepawt oder ungepawt mit recht oder an
recht, und muegen irs ewigen zynses und irs versezzen zynses und
aueh der wandel di dar auf gangen waern da von bechoemen alz si
pest muegen, und sol si di herschaM der pfleger der richter und di
pürger dar zue scherm und schuellen auch dez gen aller mnench-
leieh unentgolten sein. und wer der ist der daz purchrecht inn hat
der sol nichtz da weder reden noch tuen in dhainer weis, und sol
auch daz purchrecht verwachten verstewru und pawn den hern an
allen schaden und unentgolten irs ewigen zynses, ünd wer der ist der
daz purchrecht verehumern wil der sol daz all zeit tuen nach der
bern rat. Ez suellen auch di obversehribei heran von Reychersperg
alleu jar juerleich begen ein jur tag ewichleich an sand Agnesen tag,
hintz nacht mit vigilii und dez morgens mit einer selmerz ulzo pey
dem getzhaus sitleich und gewontleich ist, Ulreichen dem Hunthoch
sacligen und sein vodern und nachemen. Und daz daz den obenunten
heen von Reychersperg ewichleich und ie nachomen alzo staet und
‚unzerbrochen beleib, gib ich den brief zue einer ewigen urchuend
dez erberu heru hern Huertneides dez eltern Chuchlaer di weil
‚pfleger ze Öbernperg und Petern des Tuemair und Hylprantzz dex
Weygzeiberger und Wolfhartz der Lazzaer di zeit richter ze
I anlngenden insigeln, dar under ieh mich vbenautew.
und alle die di daz obversehriben hoffstat oder daz purchrecht
ı habent verpint, alz daz staet ze haben ewichleich daz ohen an
N jriben stet. Der such sind zeug und kydinger gewesen
‚baweer und Hans und Leupolt di payd Tuemair Chunrat
Ane
781
anpot in den nachsten vir wochen, wolten si es aber also nicht
weriben so mügen wir anderswo unsern frum domit hanundin gemainen
pawlnüten setzzen oder verchumbern sunderleich mit unserr obge-
nannten herren der ehorherren hannt gunst und willen, davon in ir
vorgenannt dienst und güllt järleichen vechtichleich gevallen mügen
und gentzleichen gewert. werden; ob aber di wanndlung anders
geschäch dann oben berürt ist daz hiet nicht chraft noch fürgunch
und solt nieht stät sein dhains wegs. Wurd aber in ir egenanter
dienst güllt'und waundel jar und tag vertzogen so sein wir oder wer
daz egenannt gut di weil inne hat von unserr eribschaft nutzz und
gewer di wir daron haben widerhennt ze fürtzicht geschaiden, daz si
und ir mehkömen oder wem si es emphelhent dez egenanten gütz
wenm sew Justt mit aller zugehörung underwinnden daz selben inne
haben hin Inzzen leihen oder verchumbern mügen wie oder wem si
wellent, daz wir sew unser erben und vreimt noch auder niemt von
unser wegen (aron nicht engen noch irren süllen in dhainer weis,
dannoch süllen si als redleichen gelaidingt ist ir versezzen dienst
güllt und waundel haben datz uns unsern trewn und auf aller unserr
hab wo wir di uberal haben oder lazzen versücht und unversücht, und
habent reeht das von derselben unsern hab ze beehömen an aller stat
we si di begreiffent und wie in daz fügt, und des süllen si oder wer
in sein hillM gein aller mänichleieh ungolten und an zusprüch
heleiben ungevärleich, auch welicherloi chrieg oder anspraeh wir
gein in si oder yemannd von iren wegen gein uns in den sachen auf
hüben oder handläten mit recht oder an recht geistleich oder welt-
leich ains oder mer oder wo daz wär, daz süllen si altzeit behabt
haben und wir gentzleich verloren an widerred. Mit urchund des
briefs der darüber besigelt ist mit der ersamen zwuir Hannsen des
Pirchinger von Sigharting und Otten von Law anhangunden
insigeln. und verpinden uns dirunder mit unsern trewn für uns und
für all unser erben und nachkömen stätichleich an gevär. Der brier
ist gehen an sand Gallen tag nach Christes gepürde drewtizehen-
hundert jar und in dem fümf und sibentzkistem jar.
Orig., Perg.. die zwei Siegel in weissem Wachs; im königlich baferischen
allgemeinen Reichsarchiv zu München.
u
Er
ATT
allen schaden, und nach meinem tod schol ich-in den vorgenanten
hof an aller rat nützleich und pawleich ligen Jazzen and alles artlıew
als des hofs recht ist und allew irew tofrecht und ie gewöndleich
recht als sis datz andern irn mayerhofen hubent, und wär daz ich in
allew jar di weil ich leb iren obgenanten dient zu der vorgenanten
täg einem oder mer versäzz und nicht richtät als oben verschriben
ist, so bin ich zehant darnach am nachsten tag und allezeit von
meinem obgennnten leibgeding und rechten di ich an iron vorgenanten
hof gehabt han gaentzleieh geschsiden und an allew widerred
gevallen, also daz ich noch niemt von mainen wegen dohin dhain
anspruch recht noch vodrung nyınmer haben und nieht gewunnen
sol, und mugen si allen iven frum domit handIn und Inzzen wenn si
wellent und wie sie verlust an alle irrungs und sol in dannoch von
aller meiner hab ir versezzen dienst werden in an selhaden. auch
welicherlei ehrieg recht oder ansprach si gen mir oder ich gein in
von der sach wegen aufhaben ainsten oder mer, daz schullen si ze
allen zeiten an aller stat: behnbt und recht haben und ich gentzleieh
verloren und unreeht haben, Ich schol auch aus irem obgenanten hof
und zehent chlain noch gros niehtz versezzen noch verehauffen noch
nicht verchumbeen an ir hannt gunst und willen. Tät ichs daruber,
dur hat nicht chralt und sol nicht stät sten und pin aber von meinen
obgenanten rechten geschaiden. Und wann ich obgenannter Peter
Tumeir nicht ner. leb des Get lang nicht engeb, so ist meinen
egenanten herren den chorherren ir vorgenannter hof und zehent
gäntzleich ledig also dax mein: freunt mein erben noch niemt von
meinen wegen dahin dhain ansprach recht noeh vodrung nicht haben
‚noeh nicht gewunnen sullen, und mugen si allen iren frum domit
‚handin wie si wellent und lazzen wan si wellent an all irrung und
hindersuzz, und ob in icht chrieg oder stözz in oder den si in Iazzent
auferstund davon. swelherlai schaden si des nement ir ains trewn an
aid unberecht'ze gelauben, der soll in aller widerchert werden von
aller meiner hab di ich yandert Jazz, und sullen sich davon wern wie
si wellent und sullen des ungolten sein. Mit urchund des hriefs den
ieh in daruber gib mit meinem insigel, besigelten, und zu einer
geezeugnuss mit der ersamen hern Gorigen des Ahaimer ze dem
Nennhmes bern Härtneides des alten Chuchlers ze den zeiten
‚pfleger ze Obernperg und mit meins vetern Jannsen des Tumuir
nunezemalu pfleger ze Grampelstain anhangunden insigeln. Under
a9
| ‚rersehriben und mit worten begriffen ist, nämen sidez ieht schaden,
! ‚den sullen wir in gäntzleich auzriehten und widerchern und’ sullen si
| daz haben und bekomen datz uns und datz aller unser hab, und da
‚sullen si sieh selb von richten und 'wern mit recht oder an recht wie
|" sirverlustet nach \allein.irem willensund netdurfien rhiliunserm gut-
| lichen willen und wort. Wir bitten auch mit den gegenbärtigen brief
all’herren ir/plleger ir richter und ander ir ambtlawt wi di genant
‚sind, ıdaz si sew zu den sachen allen di an dem brief sind fuedern
beschierm (sie) und besiehern sullen trewleich angerar, wann si
‚umb di sach all di an dem brief versehriben ist alle irew recht daran
all krieg di wir uns gen in fürnämen darumb an aller stat erlangt
‚und behabt'habent gen uns und unser hab und wir gen in gäntzlich
‚verlorn. Swer auch den brief mit irem guetleichen willen inne hat
und fürpringt, der oder deu selben habent alle di recht di an dem
brief verschriben sind als gäntzlich alz si selben. Und dez alles zu
‚einer staten urchund der worheit geben wir in den brief versigelten
_ mit meinem egenanten Ulreichs dez Mürheimer und mit meiner
| lieben peueder Heinreiche und Chunrads der Mürheimer aller
anhangenden insigeln versigelt, und zu einer merrern staten zeug-
| nüzze und sicherait under dez erben herren hern Hartneiden dex
| eltern Kuchler und under unsers lieben swager Thoman dez Gusters
| anhangenden insigeln besigelt. Under die insigel allen verpinde ich
wich vorgenanten Ulreich Mürkeimer und wir vorgenant Heinrich
nd Chieurend geprüder unser hawsfrawn und alle unser eriben unrer-
schaidenlich miteinander mit unsern trewn an aydes stat trewleich
wor und stät ze haben allez daz an dem brief verschriben ist. Der
brief ist geben do ınan zalt von Christi gepürde dreutzehenhundert
Jar und darnael in den (mM und sybentzkisten jur an sand Michels
tag archangeli.
er ‚Orig... Porg.. mit noch drei hängenden Siegen von schwarzem Wachs;
4) und 2) verloren: im Schlassarchiv zu Aurolzmänster,
U RT
u ; DCCLV.
15. 16. October. — Ulrich der Peck non Kematen rhält vom Domeapiteljan
u dan Niedergut zu Oedendietraun in der Pfarre Haub als Erbrecht,
‚Ülreich der Pekeh von Chemnaten wüd mein Iaustrow
offenlieh mit dem brief, daz di ernwirdigen unser genädig
anspraeh
Send pen ade vin ind ungen
richten \und zehannt understei
obgenannten herren: Karl
welichem jar in und iren nachkömen
güllt versezzen und wicht) geben‘ w
oM get in yehinnnch über vi E
sechtzk wienner pfenning: sunder ha]
laut und diener den si es enphelhent alte
tzogen dienst fügen wellent auf dem ege
und sich selben wern an irenng und
vollichleich bericht werden, und wann ich
mein hausfrow unser erben Ise
an dem obgenannten güt verselzien vere
chumbern wellen waz man uns‘
wolt, daz süllen wie in ehund tun und
ze hahen in derselben mass (az
und az ‚süllen uns diselben w
781
anpot in den naechsten vie wochen, wolten si es aber also nicht
weriben so mügen wir anderswo unsern frum domit hanndIn gemainen
pawlaüten selzzen oder verchumbern sunderleich mit unserr obge-
nannten herren der chorherren hannt gunst und willen, davon in ir
vorgenannt dienst und güllt järleichen rechtichleich gevallen mögen
und gentzleichen gewert werden; ob aber di wanndlung anders
geschäch dann oben berürt ist daz hiet nicht chraft noch fürgunch
und 'solt nieht stät sein dhains wegs: Wurd aber in ir egenanter
dienst güllt und wanndel jar und tag vertzogen su sein wir oder wer
daz egenannt gut di weil inne hat von unserr eribschaft nutzz und
gewer di wir daron haben widerhennt ze fürtzicht gesehniden, daz si
und ir nachkönmen oder wen si es emphelhent dez egenanten gütz
wenn sew lustt mit aller zugehörung underwinnden daz selben inne
haben hin Iszzen leihen oder verchumbern mügen wie oder wem si
wellent, daz wir sew unser erben und vreunt noch ander niemt von
unsern wegen daron nieht engen noeh jeren süllen in dhainer weis,
dannoeh süllen si als redleichen getaidingt ist ir versezzen dienst
gumt und wanndel haben datz uns unsern trewn und auf aller unsere
hab wo wir di uberal haben oder lazzen versücht und unversücht, und
habent recht das von derselben unserr ah ze bechömen an aller stat
wo si di begreiffent und wie in daz fügt, und des süllen si oder wer
in sein hillift gein aller mänichleich ungolten und an zusprüch
beleiben ungevärleich, auch welicherlai chrieg oder ansprach wir
gein in si oder yemannd von iren wegen gein uns in den sachen auf
hüben oder handläten mit recht oder an reeht geistleich oder welt-
leieh ains oder mer oder wo daz wär, daz süllen si altzeit behabt
haben und wir gentzleieh verloren an widerred. Mit urchund des
briefs der darüber besigelt ist mit der ersamen zwair Hansen der
Pirchinger von Sighartiug und Otten von Law anhangunden
insigeln. und verpinden uns durunder mit unsern Irewn für uns und
für all unser erben und nachkömen stätichleich an gevär. Der brief
ist geben an sand Gallen tag nach Christes gepürde drewtzehen-
hundert jar und in dem fünf und sibentzkistem jar.
Orig.. Perg. die zwei Siegel in weissem Wachs; im königlich balerischen
allgemeinen Reichsarehiv zu München.
m in
u
183
merkbleichen schaden an 'alz. gevär. si habent uns auch mit iern
genaden und trewn gelobt daz si di obgenanten lehen niemant anders
geben noch ze leihen erlauben schöllen noch. wellen, nür si wellen und
mainen siselb ze haben und ze leihen, und wann: si nimmer schöllen
seiw.da Got lanng vor sei, so schöllen si beleiben pei iern eriben
oder wer iers lanndes. zu Österreich wultig wiert und obrister herr
ist, und diselben schöllen di uns und unsern eriben leihen sinn. und
töchtern alz vor verschriben ist. Dez allez zü.ürchund gib ich »bge-
nanter Pridreich. der Wusnär den brief mit ineinem anhangunden
insigel versigelt, und zu einer. pessern sicherhait und geezeugndzz
habent .dierbern unser lieb, nachst freut Werwhurt der Aysters-
haimer Leutolt der Asspeyn Helmhart der Göriger mein aydım und
Hillpsant des Weichselberiger nuch mein aydın jereu insigel auch
dar an gelegt. Daz ist geschehen ze Wiena an aller heiligen tng
nach Christi gepürt dreuezehenhundert jar darnach in dem fumf und
sibenezkistem jar.
Orig., Porg., mit fin angehängten Siegeln im k. k. geh. Hausarehiv,
DCELVIL
1375. 1 November. Wien. — Wernhari von Aistersheim übergibt dem Herzog
Albrecht die Veare ın Schönhering und erhält sic wicder als Lehen zurück.
Ich Wernhart von Aystershaim vergich, daz ich fur mich und
alle mein erben aufgeben han und gib auch auf wissentlich mit
disem brief dem durehleuchtigen hochgeborn fürsten meinem lieben
geneiligen herren herezog Albrechten herezogen ze Österreich ze
Steyr ze Kernden\ und ze Krain grafen ze Tyrol ete. die veste ze
Schönhering mit aller zugehörung alz si mit elmufl an mich chomen
ist und ielr die'unezher in nueziund gewer genozzen und innegehebt
kan die mein rechts aygen gewesen ist, So hat derselb mein
genediger herr diesellen vest mit aller zügehörumg ulz oben begriffen
ist tie und allen meinen leiberben sünen und töchtern herwider ver-
lihen von seinen genaden nach sag des lehenhriels den er mir
daruber geben hat, und hab auch ich die zu rechten lehen von im
eınphangen, und aufgenomen far mich und alle mein erben von im
und seinen erben. herezugen zu Österreich in lehens weis inneeze-
habend und ze niessend als lehens und, landes recht ist ungeyerlich.
leh und alle mein erben sune und töchter sullen auch dem vor-
ki
788
merkbleichen schaden au alz gevär. si habent uns aueh mit iern
genaden und trewn gelobt daz si di obgenanten Jehen niemant anders
geben noch ze leihen. erlauben: schöllen noch. wellen. nüır si wellen und
mainen si selb ze haben und ze leihen, und wann si nimmer. schöllen
sein da Got lung vor sei, so sehöllen si beleiben pei iern eriben
oder wer iers lanndes zu Österreich wallig wiert und obristee herr
ist, und diselben schöllen di uns und unsern eriben leihen sänn und
töchtern alz vor verschriben ist. Dez allez zü Urchund gib ich obge-
nanter Fridreich der Wasntr den brief wit ineinem anhangunden
insigel versigell, und zü einer pessern sicherhait und geereugnlizz
habent di.erberu unser lieb, nachst treunt: Werwhart der Aysters-
‚hainer Leutolt\den Asspeyn Nelmhart- der Göriger mein aydın und
Hillpsunt des Weichselberiger auch mein aydın iereu insigel auch
dar an gelegt. Diaz ist geschehen ze Wiern am aller heiligen tng
nach, Christi gepürt dreuezehenhundert jar darnach in dem fumnf und
sibenezkistem jar.
Orig, Porgıs mit fünf angehöngten Siegeln Im k. k. geh. Hausarchiv.
DCELVIL
1375. 1 November. Wien. — Wernhart von Aistersheim übergibt dem Herzog
Albrecht die Vesre iu Schönhering und erhält sie wieder uls Lehen zurück.
Ich Wernhart von Aystershaim vergieh, daz ich fur mich und
alle mein erben aufgeben han nd gib auch auf wissentlich mit
disem brief dem durehleuchtigen hochgeborn fürsten meinem liehen
geneiligen herren herezog Albrechten kerezogen ze Österreich ze
Steyr ze Kernden und ze Krain grafen ze Tyrol eto. die veste ze
Sehönhering mit aller zugehörung alz si mit elauf an mich ehomen
ist und ich die'unezher in nuez und gewer genszzen und innegehebt
han die mein rechts aygen ‘gewesen ist. So hat derselb mein
genediger herr dieselben vest mit aller zügehörung alz oben begriffen
ist mir und allen meinen leiberben sünen und töchtern herwider ver-
lihen von seinen genden nach sag des lehenhriels den er mir
daruber geben hat, und hab auch ich die zu rechten lehen von im
emphangen und aufgenomen ‘fur mich und alle mein erben von im
und seinen erben. herezugen zu Österreich in lehens weis inneeze-
ae ze ‚niessend als Ichens und landes recht ist ungeverlich.
ch und alle mein erben sune und tochter sullen auch dem vor-
Tab
en Basis u ln I en DE 7 ze"
ln. vIDUERX N I her le en]
16. er. — Propst Dietmar und der Convent um "eicherader
# dr Pamite der Bilenvon Marbach gem achten
In a ne "in Dollringe. TrzcEn
a hin au gel kinm an)
0 Wir Dietmar yon Gotes genaden probat:se ankonkicn und
wir der convent daselbs wir verjehen, daz' wir uns nach'rat ‚erberger
läwt gantz und gar veraint und betaidingt haben nit dem eeln hern
‚hern Heykkern dem Murspechen genant von Rüdenherch und mit
frdun Elzpeten hern Lyeuhurtz von Marspach säligen witiben umb
alle di züsprüieh di si hintz uns und unserm gutzhaus gehabt Iabent
von der jartäg- wegen di der vbenant herr her Lyenhart von Murs-
‚pach binden yın Iazzen It von im und seiner mueler saeligen und
‚von. seiner swester frawn Urseln von dem Taran und von seins
‚präder Aöchter frawn Chuniqunden der Hadrärine, und des wir
und unser convenl auf ninem til und der edel herr her Reykker der
Marspach gewant von Rüdenherch und fraw Elzpet kerrn Lyenhartz
con Marspsch sacligen witib auf‘; dem andern tail slechtleich
gegangen sein hinder erberger läwt und di slechtleich und nach iven
Irewn erfunden und gesprochen habent, daz wir di jartäg all zo di
‚hen; henant sind sins tags und auch miteinander hegen schüllen an
sand Photaleons tag, daran der sbenant here her Ayenhart von
‚Narapuch saeliger verschaiden ist, yın seiner inueler seinen swester
und seines prüder tochter alzo ıli oben henant sind, in und irn ror-
wodern und nachehömen ewiehleich allen jar begen dez nnehtes mit
Agilij und.dez morgens mit einer gesungen selmezz mit vollem ‚chor
und mitandern gesprochen messen alzo wir daz pest verinüigen, und
‚süllen auch dez selhen tags alle jar ewichleich under arm läwt tailen
ze pol ain sehn ehorns und vier pachen und sol yeder pach eins
‚halben pfuntz wienner wert sein, und sol auch dez selhen tags alle
Jar ewiehleiehtaylen under. di hern dreu pfunt wienner plenning
Jundden frawai geben in daz fra. cholster (sie) auch dez selben
fags ewichleich sin halbs pliint wienner pfenning dar umbdi auch
‚eznachtes vigilij sullen häben. So schol dem mesnkr aueh alle jar
an dem jartagı gevallun segizehen planning daz der dester emssich-
‚naehtes zü der vigilij und dez morgens zü der sel-
‚gloggen. Auch sol man alleu-jar geben ewiehleich
‚dien Landes ob der Enns VIE. Ba. so
stet. Dar ne an sau Oelmars tag al HE
tzehen ‚hundert jur. darnach in dem ‚Tin und-syhentz-
g.. Perg., in der Propstei \zu ‚Mattighofen mit zwei angehängten
0 Be ardle stark beschädigt.
y u E
Rt 1a
DCCLNI,
N Gottfried der Sintsenh und seine Hau; Dir
rn fe trenberger und sei hr
of in den Pfarre Thalheim au Herrn ndolf von
9 Wallere.
In
in ih
Gutpeid. der een und mein hawstiraw wie ver-
Kün ehunt mit: sumpt unsern erben. az wir ze elanfim
unsern hof ze Mayerhof genant in Talkuimor phwrre
dem edeln erwirdigen unserm lieben geneligen hervanhern
alse seiner hawsfeawn und allen seinen erben, der-
Ichen und auch dez Schachner satt gewesen ist,
in auch denselben hof gegeben aus unser nulze md gewer
| gewer mit sallen ‚den eren rechten und nutzen die
"und auch ‘in allen den rechten, - als wir denselben
nutze und gewer ‚unversprochen her pracht und gehabt
ain gelt.dez sö uns sehon aller sache gentzleich and gar
egon gericht und gewert habent alsa beschaidenleich,
weh alle unser ‚erben hintz demselben hof nimmer mer
uspruch, noch ansprach haben noch gewinnen sullen; Wir
jenuch desselben hofs ir gewer sein wo in dezinot
‚ht Nimen si daruber von der gewerschaft wegen
b dhainen schalen. denselben schaden’ sullen wir in
und gar awsrichlen. Dax die rede furhas stnet
»beleib, dueuher gib ich Goffrid der Sönzenperger
'von-Walse und seinen erben ‚den prief zü ainen
er wahrhait versigilten mit meinem anhungunden
in aider gulen getzewgnusze mit der erhern meines
i na des Iniden und mit herw Hansen des Glewssor
den insigiln: Geben nach Christi gepuede uber drewtzehen
sor
En.
787
wir in den. brief ‚mit unserm und unsers; comventz, anhangunden
' insigeln, dar under wir uns verpinfen allez daz ze volluern daz oben
‚geschriben stet- Dax geschach an sau Oetmars tag oach Christi
gebürd dreutzehen ‚hundert jun darnach. indem Aünf und syheulz-
gistem jar.
Orig., Perg, in der Propstei \zu,Mattighofen mit zwei angehängten
Siegeln, wovon das erste stark beschädigt.
wo
DECEN.
er. — Gattfricd der Sintzenderger und seine. Keen wir
zu Mayerhof in der Pfarre Thalheim au Herrn dolf von
Waltser.
ICH Guffrid.der ‚Sintzenperger un mein hawsfran wir vor-
gehen und Kon chunt mit sumpt unsern erben. daz wir ze elmmllen
‚geben hahen' unsern hol ze Mayerhof genant in Tulhwimer phurse
gelegen dem ‚edeln erwirdigen unserm Sieben geneligen hervonhern
Rädolfen von Walse seiner hawsfrawn wid allen seinen erhen, der-
‚selbig hof von im lehen und anch dez Schachner sotz gewesen ist,
und’haben in auch denselben hof gegeben ans unser nutze und gewer
im ie nutze amd gewer mit allen den eren rechten und nutzen die
dar'zü gehörent und auch in allen den rechten, - als wir denselben
hof imstillernutze und gewer unrersprochen her pracht und gehabt
‚haben, wnb ain gelt:dez si uns schon allei'snche gentzleich und gar
‘ze rechten. taegen gericht und gewert habent also 'heschaidenleich,
day wir«neel alle' unser erben- hintz demselben hof nimmer iner
dhain: zuspruch, noch ‚ansprach- haben noch gewinnen sullen. Wir
sollen.und wellennuch desselben hofs in gewer sein wo index not
ud dabft-geschicht: Nämen si daruber von der gewerschaft wegen
mil recht indert dhainen schaden, denselhen schaden 'sullen wir in
| ‚aller sache gentzleich und gar awsrichten. Dar die rede furbas stnet
\ und unverchert beleib, daruber gib ich (Goffrid der Söuzenperger
| ‚ern ‚Rädolfen con Walse ‚und seinen erben den prief zü ainem
| „wären urchünde der wahrhait versigilten mit meinem anbangunden
ö und zu ainer guten getzewgunzzeimit der erbern meines
Thomens dez Haiden un mit bern! Hansen dez Glewzzer
insigiln: Geben nach Christi gepuede uber deewtzelen
50*
789
Sewirdigen frawn frawı Aunen der apptessinne ze Trawukirchen
d ierm eonvent daselbz den brief versygelten mit meins obgenanten
ychers dez Mälbanger anhangunden insygl, und zü einer pezzern
erhayt und bezengnüzz mit meinen lieben besündern freunten
ırten der Mülbanger di zeit richter ze Stejr meins lieben
n und mit, Ütreichen. der Aschperger die zeit purkgraf ze
4 und Heinreichs dez Talhaimer anhangınden insygln. Der
‚brief ist geben do man zalt yon Christi gepürde drewezchen hundert
jar und dar nach in dem fünf und sybenezigisten jar an der heyligen
hkfrawn sand Katrein abent.
Orig.. Perg., zu Ort am Traunsee; mit dem hängenden Siegel Eberharts
"Mühlwanger von weissem Wachs, der ein Mühlrad führt; die anderen
sind abgefallen. ı
j DCCLXI.
30. Kovember. Wien. _ "Güschel der Leröäler und Ckumz der Steger
ufen dem Herzog Albrecht von Oesterreich die Veste Weiderhols um
Bi 1000 Pfund Pfenning.
TED
Ich Göschel der Lerbüler und ich Chüntz der Steger wier ver-
‚gehen, daz wir die rest se Weydenholez mit lauten und mit güetern
init pürchrecht zinsen zehenden gülten nützen und vällen, mit holex
mit veld mit waid mit wazzern mit vischwaiden mit gerichten wirden
und eren und gemainchleich mit aller, zuegehörung alz daz alles von
weilent Ülreichen dem Weidenholezer an uns chomen ist und alz
_ er daz vormalen bey seinen lebenden zeiten inngehabt hat; recht und
redleich verchaüft haben und verchanffen auch wizzentleich mit
- disem briefe für uns und alle unser erben dem hoehgeporn fürsten
‚unsern lieben genädigen ‚hercen hertzog. Albrechten ‚hertzogen ze
‚Österreich ete, und seinen erben ‚um tausent phunt wienner phen-
ning der wir\von im ganez und gar verricht und gewert sein und die
zu unserm nüez und notdürftchömen sind, Und wann wir uns gein
dem egenanten unserm herren herizog Albreehten und seinen erben
wertzigen haben der egenanten vest und aller ierr zuegehörung und
‚aueh aller der rechten vodrüng und ausprach die wier dar zü gehabt
haben ner ‚gewinnen möchten, da von geloben wir pede für uns und
ben und erbes erben ‚ewikehleich, daz wir disen ehauff stätt
haben wellen vestikehleieh und, dawider nyiamer tän. wellen noch
ao
recht, waer. Dartnch sind si an peiden tailen gänezlich und unbe-
dwungenlich. hinder mich gegangen, da‘ erber lewt her Oft von
Weide Ott der, Verechter Jdaus der Chärbierer di zeit mein lant-
richter zeder Vreönstat und di erbern purger des rats daselh zeder
Vreiwatol bei mie gewesen sind, und hat si der egenant Chiara
Paestel daselbs var nein erberchleich geweist az er ılor inezieht
umb den egenanten todslag unsehullig ist. Und darnach In ieh
Jarımb gesprochen naeh. der egenanten erbern lewi rat um han si
frew utlich miteinander bericht also, daz si den ofgenanten Chunraten
Paestlein umb die inezieht: des todslages guenezlich ledig habent
lazzen, und sol auch. furbaz ‚von in iren frewnten und helffern nach
von ander niemant chain zöspruch nach veintschaft nicht mer haben,
oder wer daz under in uberfiter ex sei,mit warten oder mit werchen
‚dem des mit erbern- lewten uberweist «wiert daz' er ez wider geavert
biet, der. ist min oder- wer haubtman zeder Vreinatt ist zehant
hundert phunt phenninge vervallen, des Iiabent si «mir ir trew
gegeben an aydes stat, Mit urehund des briefs den ich daruber gib
mit meinem anhangunden insigil und mit den egenanten erbern
Otien von Walde Olten des Verehter Jansen des Chürbiezer
anhangunden insigeln, di alle bei dem.spruche und handlung gewesen
sind und des geezeng sind mit irn insigeln. Der brief ist geben zeder
Freinstat uach Christes gepurde deewezchen hundert jar darnach in
dem fünf und sybentzkistem jar anı mitichen var sand Lucein tag.
Orig, Perg i im Stadtarchir zu Freistadt 3 Siegel hängen, das 4. fehlt.
ah DCCLXV.
1375. 14. December, Schaunberg. — Graf Heinrich von Schaunberg bestätigt
dem Kloster Suben die Mauthfreikeit u Aschach.
Wir graf Heinrich von Schwwsherg verjehen, daz die erbern
geisllichen ‚leut herr Audre der probst und das eupilel dess golts-
'hauss ze Subn, daz von unsern‘ vorvodern. den Gott genedig- sey
gestiftet ist un dess wir vogt md herren ‘sein, bey uns gewesen
‚sind mil haben uns underweiset der freyung; die daz. vorgenant
- goltshauss an unser maut ze Aschach von unsern vordern gehaht
habent: Nu wöllen wir gottsgab und gute werich die unser vordern
antz un uns geben und gehandelt habent nicht abnemmen sonder
Bi
793
zimerholz und waz si chöst von ires gotshaws wegen oder ze iren
höfen bedürfen also, das unser mauter ze Aschach von allen sachen
nicht anders denn von lem vertiger das gewöndleich recht von dem
podem und von den Nössen vodern und nemen sol, und wellen auch
ernstleich das all unser amptleut ze Aschach nu und fürbaz bey uns
und unsern nachkomen das egenant' gotshaws bey der vorgesehriben
freyang und genad ewichleichen heleiben Inssen. Des geben wir ze
urehund den brief versigilten mit unserm grossen anhangendem
insigel, der geben ist ze Schewnberch an suntag nach sand Lueeyn-
tag da man zalt nach Christi gepurd MCCC jar und darnach in dem
Lxxr. jar ete. (millesimo trecentesimo septuagesimo quinto).
Mon. boie. II, p. 372.
DCELXYI.
1975. 18. December. Schaunberg. — “ruf Heinrich von Schaunberg erneuert
dem Kloster Reichersberg die Mauthfreiheit an der Mauth zu Aschach.
Wir graf Hainreich von Schownbereh beehenuen und tuen
kunt ‚offenleich mit dem brief, daz di erbern und geistleiehen lewt
her ‚Dietmar, der probst des gotzhaws ze Reichersperg ‚und sein
capilel,bey uns gewesen sind und habent uns mit gueten briefen die
(si yon unsern vorvodern. heten, underweist der freyung die si ze
‚Aschach an wnsrer maudt ‚habent... Wann wir nu Gotes gabe und
‚guete werich. die unser yordern ‚uncz an uns geben und ‚gehandelt
„habent nieht abnemen sunderu pessern. sullen, und. auch wellen ze
‚allen. zeiten, ‚haben wir an gesehen daz ‚sich der. vorgenant probst
und ‚sein eapitel mit ier ‚andacht und guetem willen, uns und den
unsern. in. allen sachen. dienstleich erezaigent, und haben in ir vor-
Sgenant reyung Aurich. Got von hesundern guaden und durich. irre
‚seizzigen pet willen vernewet, Also. das si jerleich alle ir-wein und
‚getraid dax in uf irem.paw ze Oesterreich. wirt und auch allerlai
waz. siizue irem ‚gotzhaws beduerflent frey und ungemautt ze dschuch
Suerfueren;sullen. Auch muegen si. ungemautt fuerfueren vas zimer-
„holtz ‚und‘ wez si, von. irs gotzhaws- wegen ‚oder. zue\iren hofen
beduerflen, also daz unser mantter ze Aschach von allen sachen
‚nieht anders denn von dem verliger daz gewondleich reeht von dem
" podem und von den Nozzen vodern und nemen sol und wellen auch
795
ehnechten zwen wienner phenning ze letzz und von den flössen von
jedem röder vier wienner phenming. auch sol der vorgenant probst
und sein nachehomen uns unsern vorvodern und nachkomen alle jar
haben ain gedächlnizz an sand Brieeg abent mit der vigili und an
dem fag mit einem schampt unsern selen ze hail und ze saelden, und
sehol der oflgenant probst und sein nachkomen daramb raichen und
gehen dem herren der daz ampt.singtund under daz eapitel tailen
nach seiner gewissen ain phunt wienner phenning, und umb die vor-
genanten gedlnechtnözz und vodrung als vor geschriben 'stet wellen
wier und ınainen aueh ernstleich, daz allı unser mautter und ampt-
laüt ze Aschach nu und fürbaz hey uns und unsern nachkomen daz
egenant gotzhaus bey der vorgenanten -freiung und genaden ewich-
leich beleiben lazzen. Des geben wir ‚ze Ürehunde den beif ver-
sigellen mit unserm grossen anhangundem-insigel. der geben ist
ze Schownberg an suntag nach sand Thomas tag dez heiligen zwelif-
poten do man zalt nach Christes gepürd. ‚dreutzeheı ‚hundert j jar und
darnach in dem fümf und sibentzkistem jare. |
RIES
Aus einem Copialbuche im küönigliel baierischen elgemeinen Reichsarehiv
zu München, Klöster St. Nieola Nr. na, Fol. 72.
Pag.
...
Corrigenda.
123: Ueberschrift Z. 2: Iawertseigen, statt Inwärtseigen.
439: CLIV statt CLVI.
160: CLF „ ci.
193: CXC „ exe.
216: COX „ Cell.
217: 2. 15. v. 0. pawrten, staltı prawien.
218: CCXIV statt CCIV.
336: CCCXLIN „ CCCLXM.
528: sub DXXVIII Wien statt Steyr.
532: DXXXVU Juni statt Jali.
542: DXLYII statt DLXVII.
595: DXCIU im der Uebersehrift Moriz statt Moritz.
630: DCXXXI 1373, statı 1372.
633: DCXXXIU 2. 5. v. 0. seriosies,
661: DCLXV statt CDLXY.
170. DCCXLVII 2. 6. v. u. Guelher, s:
779: DECHVI in der Ueberschrifl, 2. Z.
statt Oeden
Pag. 180, 3. 2. v. 0. Ordenwieinen
Orts-Verzeichniss.
A
ERDE mpg
KORXKIN ) ante 183, 8. WR, pe dal.
ser. eina-Alter
ee. a2,
TH, p- 307, DEXAY:
werten Wie nei. Pläree Kematen u. d,
Krems). tanz, 21. Ik, Ba ox.
Weingarten hei Spike, Nirder-
1208, 13. W380.
Sri Set. Aierien),
DEOXKIX ı ». 1372,
IepeTE aeteärg nae-
Oesterreich). 8 1864, 29. VOR, p- 18.
CLARKIV. er A
“ Nebeofun der Traun;
ea
Pforre Woltshach,
1306, 28. Kl,
2 Siersing ?),
»Aiehb A (Pfarre Wied bei Mauihamen), »
Se Hr p- 38. COOKLI.
(fr h re" Orsmatailen), 1864, 5.
Vi pe I. QURRAIN
u Tenikirchen bu a 1918,
at Koks 1375, 6.X1., 186,
u ), *. XL, 186,
BDECLS, ?
‚ee Kirchberg hei Kremumänster).
w Ba, IV, p 2. CORX: 4
Aiehen hei Kiosiernenl
WI, p- 429. KCDNERIVG 3.
J Ent ein 436,
” r; AH
Aygen N rn w 136, Tl.
nr
er ee.ine
aa
Kigen I
lm satide Waldhensen), a: 1364
„
rn. p. aha. rar x
®
ndershafen, Ber
a a ai ee Mir
DXcY.
- ee data Heinrich am dem A. bei Purgetall,
Kicker Danatraieh), a. 1318, 18 I, a8
DECKIX
Art (Pia » 4362, 1, Xil, p 409, Cifı
as, 1
IA. EOEAENIL,
u (jetzt Ser, Thomas hei
1370, 12.8, pe 1W
Ayspaloıkir
Gresbirchen), #.
EDXCY.
Alben an der Trman), » 12, 8, IV,
PT
a ("tarse Behamherk, Nieder-
Derek) Pa ea » 30.
DXaV.
ne EN 1369, H1.AT.. p. 09. CDXLYI
U
-Uomklrche im Wien
om.
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